reinwiel
Well-Known Member
- Registriert
- 17. August 2008
- Beiträge
- 1.051
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?
Ich wünsche einen schönen guten Morgen!
Ich denke immer daran, dass wir Informationen von längst vergangenen Epochen eventuell auch aus dem Menschheitsgedächtnis als frei steigende Empfindungen erhalten könnten.
Dieses Menschheitsgedächtnis könnte in den morphogenetischen Feldern liegen, die immer mehr zu einem Untersuchungsgegenstand werden. So viel ich weiß, hat Rupert Sheldrake viele Phänomene aus diesem Bereich untersucht.
Gibt es aber diese morphogenetischen Felder, die selbst einen geistigen Charakter haben, dann ist das Menschheitsgedächtnis auch nichts anderes als ein geistiges Becken von Erfahrungen.
Und was geistig ist, könnte in Bereiche zurück gehen, die weit vor der Bildung von Materie liegen.
Im Übrigen: Mancher Quantenphysiker sagt, dass es im Grunde Materie gar nicht gibt. Jedenfalls nicht im geläufigen Sinne. Es gibt nur ein Beziehungsgefüge, in dem sich Teilchen wie Wellen verhalten und Wellen wie Teilchen. Morphogenetische Felder könnten deshalb auch uralte geistige Wellen sein, noch ohne Teilchencharakter.
Uralt sind meiner Meinung nach Zustände weit vor jeder Materie, in denen der Mensch feinstoffliche Körperlichkeit in verschiedener Dichte besaß. Muss nicht so sein, aber es könnte so gewesen sein.
Ob jemand in seiner Überzeugung ganz in der Reinkarnation aufgeht, das hängt dann auch nur von der persönlichen Färbung des Zugangs zu diesen morphogenetischen Feldern ab, meint mit diesem letzten Beitrag zum Thema Reinkarnation - reinwiel
Ich wünsche einen schönen guten Morgen!
Ich denke immer daran, dass wir Informationen von längst vergangenen Epochen eventuell auch aus dem Menschheitsgedächtnis als frei steigende Empfindungen erhalten könnten.
Dieses Menschheitsgedächtnis könnte in den morphogenetischen Feldern liegen, die immer mehr zu einem Untersuchungsgegenstand werden. So viel ich weiß, hat Rupert Sheldrake viele Phänomene aus diesem Bereich untersucht.
Gibt es aber diese morphogenetischen Felder, die selbst einen geistigen Charakter haben, dann ist das Menschheitsgedächtnis auch nichts anderes als ein geistiges Becken von Erfahrungen.
Und was geistig ist, könnte in Bereiche zurück gehen, die weit vor der Bildung von Materie liegen.
Im Übrigen: Mancher Quantenphysiker sagt, dass es im Grunde Materie gar nicht gibt. Jedenfalls nicht im geläufigen Sinne. Es gibt nur ein Beziehungsgefüge, in dem sich Teilchen wie Wellen verhalten und Wellen wie Teilchen. Morphogenetische Felder könnten deshalb auch uralte geistige Wellen sein, noch ohne Teilchencharakter.
Uralt sind meiner Meinung nach Zustände weit vor jeder Materie, in denen der Mensch feinstoffliche Körperlichkeit in verschiedener Dichte besaß. Muss nicht so sein, aber es könnte so gewesen sein.
Ob jemand in seiner Überzeugung ganz in der Reinkarnation aufgeht, das hängt dann auch nur von der persönlichen Färbung des Zugangs zu diesen morphogenetischen Feldern ab, meint mit diesem letzten Beitrag zum Thema Reinkarnation - reinwiel