Diskursant
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- 30. Juni 2008
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AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?
(°v°)
Kartikeya zum Gruße,
Da triffst du den Kern der 'naturwissenschaftlichen' Illusionistik.
Jede These welche einige User hier als 'naturwissenschaftlich ' definieren,
begrenzt sich auf den jeweiligen Erkenntnishorizont und nimmt diesen
Erforschungshorizont (also alles was zu diesem Zeitpunkt erforscht ist),
zum Maßstab ihrer Beweishaftigkeit. Sämmtliche Informationen außerhalb
dieses Horizontes fallen unter das Unbeweisbarkeitsbeil.
Nur was innerhalb dieses (höchst bedingten und begrenzten) Beweisbarkeits-
Horizontes liegt darf das Prädikat 'wirklich' tragen.
Mit solcherlei quasireligiösem Aberglauben versuchen die 'Naturwissenschaftler'
uns Mystiker einzuschüchtern. Lassen wir us von solchen Einfäligkeiten
nicht beirren. . .
D
(°v°)
Kartikeya zum Gruße,
Die größte Krankheit im Geist der Wissenschaftler ist die Auffassung, nichts sei eine Tatsache, solange es nicht
durch wissenschaftliche Experimente bewiesen werden könne. Wenn ein Wissenschaftler eine These aufstellt und
diese anhand wissenschaftlicher Experimente belegt, ist jeder völlig überzeugt, und niemand stellt irgendwelche
Fragen. Wenn wir mit solchen Wissenschaftlern über die Seele sprechen, entgegnen sie im allgemeinen: „Wie
kann man die Gegenwart der Seele nachweisen?" Weil sie sich von Maschinen abhängig gemacht haben, fragen
sie sich, ob die Seele durch wissenschaftliche Experimente festgestellt werden kann. Das Vorhandensein der Seele
ist leicht festzustellen; indessen müssen die Wissenschaftler zugeben, daß es selbst im wissenschaftlichen Bereich
viele Tatsachen gibt, die sich nicht durch Experimente beweisen lassen.
Da triffst du den Kern der 'naturwissenschaftlichen' Illusionistik.
Jede These welche einige User hier als 'naturwissenschaftlich ' definieren,
begrenzt sich auf den jeweiligen Erkenntnishorizont und nimmt diesen
Erforschungshorizont (also alles was zu diesem Zeitpunkt erforscht ist),
zum Maßstab ihrer Beweishaftigkeit. Sämmtliche Informationen außerhalb
dieses Horizontes fallen unter das Unbeweisbarkeitsbeil.
Nur was innerhalb dieses (höchst bedingten und begrenzten) Beweisbarkeits-
Horizontes liegt darf das Prädikat 'wirklich' tragen.
Mit solcherlei quasireligiösem Aberglauben versuchen die 'Naturwissenschaftler'
uns Mystiker einzuschüchtern. Lassen wir us von solchen Einfäligkeiten
nicht beirren. . .
D