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Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Liebe Kathi,

kann deine oben geschilderten Gedanken gut nachvollziehen, ich möchte aber dennoch ein paar persönliche Gedanken dazu hier schreiben.

Du schreibst, dass du es positiv findest, dass eine neue Art der Spiritualität entsteht, dass sich jeder Mensch heute seine eigene Religiosität bauen kann, die für ihn ganz persönlich stimmt.

Nun habe ich da aber ein Problem damit, wenn ich mir anschaue, woher (zeitlich) die meisten Grundgedanken der neuen Spiritualität kommen. Das sind nämlich in der Regel uralte Geschichten und manchmal scheint es mir, je älter sie sind, desto grössere Anziehungskraft üben sie aus.
Diese Denkweisen stammen sogar aus vor-mittelalterlichen Zeiten und vor allem stammen sie alle samt aus Zeiten vor der Aufklärung.

Dass man sie nicht mehr als Ganzes übernimmt, sondern aus den verschiedenen Geschichten jeweils einzelne Teile nimmt und zusammenstückelt, macht sie meiner Ansicht nach nicht zu neuen Geschichten. Wirf dann noch ein paar (oft vereinfachte) Ideen der Psychologie dazu und vielleicht noch ein paar Ideen wie "positives Denken" oder NLP und schon hast du einen Mix, von dem du sagen kannst, er sei deine "eigene" Spiritualität und kein dröges Nachbeten.

Und das kritische Hinterfragen besteht in der Regel darin, nachzuspüren, ob "es für mich stimmt". Das heisst: Ich nehme diese ganzen alten Geschichten und dann schaue ich nach innen, ich versuche also nicht etwa, sie möglichst objektiv zu hinterfragen, sondern gerade meine Subjektivität zeichnet sie eben als spirituel aus. Und wenn diese meine Spiritualität dann von aussen hinterfragt oder nicht verstanden wird, dann fühle ich mich sehr schnell verletzt.

Versteh mich bitte richtig, liebe Kathi, ich hab gegen all das überhaupt nichts einzuwenden. Ich merke jedoch, dass diese Spiritualität oft mit so einem Verkündigungsding gekoppelt ist und damit habe ich dann Probleme und dies scheint mir auch der Grund dafür zu sein, dass solche Diskussionen, wie sie hier geführt werden oft in eine Richtung abdriften, die eigentlich für niemanden mehr wirklich interessant ist.

Es geht auch anders, ja, Zwetsche und Barbara haben das in ihrem Gespräch sehr gut gezeigt (Danke übrigens euch beiden!), aber wahrscheinlich deshalb, weil beide keine Dogmen verkünden wollten, sondern tatsächliches Interesse für die Denkweise des anderen da war und nicht bloss eine Bühne zur Selbstdarstellung gesucht wurde oder ein Katheder, von dem aus man die anderen belehren möchte.

Liebe Grüsse
 
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AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Ich will mit diesen ständigen Bevormundungen und Vorschriften, wie man angeblich zu höheren spirituellen Erkenntnissen gelangen kann, nichts mehr zu tun haben.

Das kann ich nachvollziehen, jedoch stelle ich mir dabei die Frage, nach was du denn dann genau beim Lesen in den einschlägigen Ordnern suchst?
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Dass man sie nicht mehr als Ganzes übernimmt, sondern aus den verschiedenen Geschichten jeweils einzelne Teile nimmt und zusammenstückelt, macht sie meiner Ansicht nach nicht zu neuen Geschichten. Wirf dann noch ein paar (oft vereinfachte) Ideen der Psychologie dazu und vielleicht noch ein paar Ideen wie "positives Denken" oder NLP und schon hast du einen Mix, von dem du sagen kannst, er sei deine "eigene" Spiritualität und kein dröges Nachbeten.

Nun Ela, du weißt doch wie es hier läuft, deine vielen Gedichte kommentieren doch den Forumsbetrieb. Könnte man auch Verkündigungsdings nennen, welches nicht weiter hinterfragt werden will, da mit dem größtmöglichen Abstand formuliert und immer mit der Möglichkeit jeden Bezug abzustreiten. Nahezu unantastbar, nicht wahr? Der Forenkenner weiß jedoch ganz genau worum es geht.

Und das kritische Hinterfragen besteht in der Regel darin, nachzuspüren, ob "es für mich stimmt". Das heisst: Ich nehme diese ganzen alten Geschichten und dann schaue ich nach innen, ich versuche also nicht etwa, sie möglichst objektiv zu hinterfragen, sondern gerade meine Subjektivität zeichnet sie eben als spirituel aus. Und wenn diese meine Spiritualität dann von aussen hinterfragt oder nicht verstanden wird, dann fühle ich mich sehr schnell verletzt.

Schön ist doch auch hier, sich in sicherer Distanz zu wähnen.

Versteh mich bitte richtig, liebe Kathi, ich hab gegen all das überhaupt nichts einzuwenden. Ich merke jedoch, dass diese Spiritualität oft mit so einem Verkündigungsding gekoppelt ist und damit habe ich dann Probleme und dies scheint mir auch der Grund dafür zu sein, dass solche Diskussionen, wie sie hier geführt werden oft in eine Richtung abdriften, die eigentlich für niemanden mehr wirklich interessant ist.

Versteh auch du mich bitte nicht falsch, auch ich habe gegen all das nichts einzuwenden, jedoch sehe ich hier durchaus einen Zusammenhang damit, wie Leute in diesem Forum reagieren, inbesonders dann, wenn man nicht weiß gegen wen man sich zur Wehr setzt, da sich die "Heckenschützen" ja hinter einer Wand der Ironie oder der Metaphern verstecken.

Es geht auch anders, ja, Zwetsche und Barbara haben das in ihrem Gespräch sehr gut gezeigt (Danke übrigens euch beiden!), aber wahrscheinlich deshalb, weil beide keine Dogmen verkünden wollten, sondern tatsächliches Interesse für die Denkweise des anderen da war und nicht bloss eine Bühne zur Selbstdarstellung gesucht wurde oder ein Katheder, von dem aus man die anderen belehren möchte.

Ja, es geht auch anders, gilt für jeden... nicht wahr?

Liebe Grüße
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Das ist der einzige Punkt, der mir an der Diskussion in diesem Thread (und anderen) immer wieder unangenehme Gefühle bereitet. Dieses ständige Heraushängenlassen von angeblichem Wissen, so als ob jemand als einziger die Weisheit mit dem Schöpflöffel gefressen hätte.

Hallo lilith

das ist tatsächlich sehr unangenehm, da stimme ich dir zu. (und erlebe gerade sowas in der Richtung privat). Doch ob das Wissen, das da jemand heraushängen lässt, gut fundiert ist oder bloss halbverdaute Schwurbelei mit schönen Phrasen, kann man meist recht schnell herausfinden, wenn man ein paar Fragen stellt, von der Art: was veranlasst dich dazu, auf diesen Text zu vertrauen? Welche Erfahrungen hast du in deinem Alltag damit gemacht? - etc.


Ich will mit diesen ständigen Bevormundungen und Vorschriften, wie man angeblich zu höheren spirituellen Erkenntnissen gelangen kann, nichts mehr zu tun haben.

Ob man damit "angeblich" oder sogar "tatsächlich" etwas daraus mitnehmen kann, erfährt man ja erst dann, wenn man diese Übungen und Vorschriften umsetzt. Wenn du den Wert einer Meditation beurteilen willst, kommst du nicht darum herum, sie mal eine Weile lang zu praktizieren. Und dann kannst du immer noch sagen "ich habs drei Monate lang täglich gemacht, es hat mir nichts gebracht". Mehr als Vorschläge und Empfehlungen kann hier ja niemand geben.


Und nicht weiter in fiktiven Welten der "höheren Dimensionen" zu forschen, wenn es schon klar ist, dass man sich da in sehr nebulose Irrwelten begibt, die mit kurzen Gedankenspielereien so gestaltet werden können, wie man es eben grad braucht. Das hieß früher mal "Realitätsflucht".

Realitätsflucht ist immer heikel. Die hat aber nichts mit Methoden und Lebensart zu tun; ich hab auch schon Menschen gesehen, die Realitätsflucht betrieben, indem sie sich auf die Werte der Wissenschaft und Aufklärung beriefen. Und ich kenne Menschen, die haben mir schon sehr verrückte Dinge über andere Dimensionen erzählt - die ich ihnen glaube, weil ich sehe, dass sie AUCH ein ganz bodenständiges, vernünftiges Leben führen, ein eigenes Geschäft haben, ihre Rechnungen bezahlen... Realitätsflucht kann man mit jedem gedanklichen Grundgerüst betreiben, wenn man es nicht dazu nutzt, wofür es sinnvoll ist, sondern ein Dogma daraus macht.

grüsse, barbara
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

@Kathi:


Es ist mE ziemlich gleichgültig, ob alte Glaubensinhalte durch neue Glaubensinhalte ersetzt werden. Ich empfinde beides als eventuelle Möglichkeit, an die ich glauben kann oder auch nicht.

Hmmm. Ist das Belehren und ständige Hinweisen darauf, was jemand tun oder lassen sollte, "um zu...", nicht auch schon längst als unwirksam, ja kontraproduktiv erkannt worden? Wissen "wir" nicht schon längst, dass jeder, wirklich JEDER, hier seinen Weg zu gehen hat, wie der auch immer aussieht?

Das ist der einzige Punkt, der mir an der Diskussion in diesem Thread (und anderen) immer wieder unangenehme Gefühle bereitet. Dieses ständige Heraushängenlassen von angeblichem Wissen, so als ob jemand als einziger die Weisheit mit dem Schöpflöffel gefressen hätte. Ob das du oder Horstl oder wer auch immer von sich gibt, diese Arroganz der- oder desjenigen, der meint, MEHR zu wissen, WEITER zu sein, als andere Menschen hier, die sich sehr wohl auch ihre Gedanken machen zu den Erlebnissen und Erfahrungen ihres Lebens. Und die eben andere Erkenntnisse gewinnen.

Das und nichts anderes war auch die Ursache für unseren persönlichen Bruch.

Ich will mit diesen ständigen Bevormundungen und Vorschriften, wie man angeblich zu höheren spirituellen Erkenntnissen gelangen kann, nichts mehr zu tun haben. Ich bin der Ansicht, dass es genügt, dieses Leben ganz auszukosten, mit allem was dazugehört. Mit allen Möglichkeiten, die ich als Mensch habe: meine Sinne, meinen Verstand, meine Gefühle und meine Intuition. Das zu leben, anzunehmen und das Beste draus zu MACHEN. Und nicht weiter in fiktiven Welten der "höheren Dimensionen" zu forschen, wenn es schon klar ist, dass man sich da in sehr nebulose Irrwelten begibt, die mit kurzen Gedankenspielereien so gestaltet werden können, wie man es eben grad braucht. Das hieß früher mal "Realitätsflucht".
Sowas gibt es ja zur Genüge im "normalen" Leben, wo es schon genug Unheil anrichtet. Das ist ja auch ok, wenn man es nicht mit "Weg zur Erleuchtung" verwechselt und damit auch noch andere "beglücken" will.

Für mich ist da überhaupt kein qualitativer Unterschied zu den alten Religionen.

So das war jetzt wirklich alles, was ich dir, Kathi, noch zu sagen hatte. Glaube was du willst, aber versuch nicht mehr mich darauf hinzuweisen, dass ich auf einem falschen Weg bin. Auch nicht gut verpackt in weise Sprüche.
Danke!

:blume1:

Nun Lillith, um es von meiner Seite her zu verdeutlichen, was ich nun meine zu Deinem Ton.
Genau das, was Du uns anders denkenden, retourspiegelnd entgegen hälst ist ganz und gar Deine Projektion.
Ich spüre, wie es andere Teilnehmer ebenso bemerken, bei Euch Freundinnen und IG's. Wie ihr da hechelt, wie im Kindergarten hintenherum.
Ganz eindeutig friedestörend und unsere Bemühungen missinterpretierend. Möglicherweise Autoritäts-konfliktig, aggressiv, persönlich werdend und nicht dem Thema hilfreich.
Ideen, Visionen, Neuwerdung zu begleitend zu diskutieren.

Nein immer dieselbe Leier.
Das ist nicht nötig.
Wer Wertet hier was? Und wie? Und warum?D
as sind eindeutig Euere Probleme, die aber (und das tun sie gerade auch explizit, so schräg sie sind gerade) einen wesentlichen Beitrag leisten könnten, würde dieses Rumpelstilzchen einmal öffentlich einen Namen bekommen.
Einen Namen, nachdem es das Rumpelstilzchen dringendst sucht, um sich zu integrieren! -Der Name des Rumpelstilzchen der ist ganz wichtig, damit es sich erinnern kam woher es kam.

Es kann ja durchaus sein Du sitzt dem eigenen Irrtum auf. Denn Du tönst nicht gerade glücklich!

Teile die abgespalten sind, bei jedem Menschen, wollen unbedingt wieder zum Ursprung zurück und dann verstanden werden.
So meint das auch die Religio.

Das beschreibt ja doch der Zirkus hier, den wir mit Euch da haben.
Du liesst meine Beiträge nur insofern, als es Dein Filter und das Brett vor Deinem Kopf erlaubt.

Behauptungen, Prämissen und eigene, unerkannte Dünkeleien.

Ich bin ein Denker und sei es bitte auch. Also, bleib bei Dir anheften, was Du von andern denkst.
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Nun Ela, du weißt doch wie es hier läuft, deine vielen Gedichte kommentieren doch den Forumsbetrieb. Könnte man auch Verkündigungsdings nennen, welches nicht weiter hinterfragt werden will, da mit dem größtmöglichen Abstand formuliert und immer mit der Möglichkeit jeden Bezug abzustreiten. Nahezu unantastbar, nicht wahr? Der Forenkenner weiß jedoch ganz genau worum es geht.

Meine vielen Gedichte kommentieren den Forumsbetrieb?
Sorry, das verstehe ich jetzt nicht ganz.
Das eine oder andere wird tatsächlich von Vorgängen hier im Forum inspiriert, die meisten allerdings fussen auf Ideen und Gedanken, die eigentlich nichts mit dem Forum zu tun haben.
Unantastbar? Für mich ist es ein Spiel. Es geht nicht um Unantastbarkeit.
Verkündigungsding? Ja, kann schon sein. Bloss gehts da mehr um Gedankenspielereien. Es geht sicher nicht darum, in ein paar gereimten, oft offen albernen Zeilen eine subjektive Weltsicht als Wahrheit darzustellen und andere zu belehren. Aber wenn das so ankommt, muss ich wohl nochmal darüber nachdenken.

Wenn du ein Forenkenner bist, kannst du mir vielleicht sagen, um was es geht?

Schön ist doch auch hier, sich in sicherer Distanz zu wähnen.

Auch diese Aussage verstehe ich nicht wirklich. Kannst du mir erklären, was konkret du damit meinst?

Versteh auch du mich bitte nicht falsch, auch ich habe gegen all das nichts einzuwenden, jedoch sehe ich hier durchaus einen Zusammenhang damit, wie Leute in diesem Forum reagieren, inbesonders dann, wenn man nicht weiß gegen wen man sich zur Wehr setzt, da sich die "Heckenschützen" ja hinter einer Wand der Ironie oder der Metaphern verstecken.

Nimmst du mich als Heckenschützen war, der sich hinter einer Wand der Ironie oder der Metaphern versteckt?
Auf wen schiesse ich denn deiner Ansicht nach?

Ja, es geht auch anders, gilt für jeden... nicht wahr?

Würde es auch gehen, dass du deine Kritik weniger kryptisch formulierst? Dann hätte ich evtl. eine Chance, mich zu bessern.
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Ela

Nun habe ich da aber ein Problem damit, wenn ich mir anschaue, woher (zeitlich) die meisten Grundgedanken der neuen Spiritualität kommen. Das sind nämlich in der Regel uralte Geschichten und manchmal scheint es mir, je älter sie sind, desto grössere Anziehungskraft üben sie aus.
Diese Denkweisen stammen sogar aus vor-mittelalterlichen Zeiten und vor allem stammen sie alle samt aus Zeiten vor der Aufklärung.

naja, die Menschen waren auch früher nicht doof. Und dass uralte Geschichten immer wieder kommen - find ich naheliegend, schliesslich sind wir Menschen in den Grundzügen immer noch gleich wie vor ein paar tausend oder zehntausend Jahren, und haben im Grunde immer noch dieselben Sorgen und Themen wie eh und je - Nahrung, Beziehungen, soziales Wohlbefinden...

Das Alter einer Geschichte ist per se kein Merkmal für Qualität, doch wenn eine Geschichte über lange Zeit in verschiedensten Kulturen immer wieder aufkommt, so vermute ich doch eine zeitlose Weisheit in ihr - sonst hätte sie nicht so lange interessant sein können. Abgesehen davon gibt es auch sehr viele neue Geschichten, in einer Fülle von Channels und Botschaften - die qualitativ auch sehr durchzogen sind, von sehr wenigen sehr guten über eine Masse Mittelmass bis hin zu ein paar völlig dämlichen.


Und das kritische Hinterfragen besteht in der Regel darin, nachzuspüren, ob "es für mich stimmt". Das heisst: Ich nehme diese ganzen alten Geschichten und dann schaue ich nach innen, ich versuche also nicht etwa, sie möglichst objektiv zu hinterfragen, sondern gerade meine Subjektivität zeichnet sie eben als spirituel aus.

Nur nach innen zu schauen, halte ich für Unsinn. Ich halte es aber auch für Unsinn, nur nach aussen zu schauen - und sehe hier einen grossen Mangel im Denken der Aufklärung. Nach innen zu schauen bedeutet ja nicht notwendigerweise kritiklose Emotionalität. Es gibt durchaus auch Methoden, das Subjektive sorgfältig zu reflektieren.


Und wenn diese meine Spiritualität dann von aussen hinterfragt oder nicht verstanden wird, dann fühle ich mich sehr schnell verletzt.

Das gilt für die meisten Denkgebäude, die Menschen lieben und pflegen - inklusive jener, die der Aufklärung und Wissenschaft zuzurechnen sind.

grüsse, barbara
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Meine vielen Gedichte kommentieren den Forumsbetrieb?
Sorry, das verstehe ich jetzt nicht ganz.
Das eine oder andere wird tatsächlich von Vorgängen hier im Forum inspiriert, die meisten allerdings fussen auf Ideen und Gedanken, die eigentlich nichts mit dem Forum zu tun haben.
Unantastbar? Für mich ist es ein Spiel. Es geht nicht um Unantastbarkeit.
Verkündigungsding? Ja, kann schon sein. Bloss gehts da mehr um Gedankenspielereien. Es geht sicher nicht darum, in ein paar gereimten, oft offen albernen Zeilen eine subjektive Weltsicht als Wahrheit darzustellen und andere zu belehren. Aber wenn das so ankommt, muss ich wohl nochmal darüber nachdenken.

Wenn du ein Forenkenner bist, kannst du mir vielleicht sagen, um was es geht?



Auch diese Aussage verstehe ich nicht wirklich. Kannst du mir erklären, was konkret du damit meinst?



Nimmst du mich als Heckenschützen war, der sich hinter einer Wand der Ironie oder der Metaphern versteckt?
Auf wen schiesse ich denn deiner Ansicht nach?



Würde es auch gehen, dass du deine Kritik weniger kryptisch formulierst? Dann hätte ich evtl. eine Chance, mich zu bessern.


Ohhhh. Sorry, da habe ich mich wohl geirrt. Gut das du so schnell reagiertest um dieses Missverständnis meinerseits zu berichtigen.
 
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AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Leute!

Na wartet nur, in der nächsten Inkarnation werd´ ich euch´s zeigen!
In dieser habe ich so vieles nicht geschafft...da werdet ihr schon sehen, was in mir steckt!

Es ist doch tröstlich, wenn man seine zahlreichen Soll-Punkte eh im nächsten Leben erledigen kann!

Drum lasset uns lieber jetzt über Sachen streiten, von denen wir nicht die geringste Ahnung haben!

Mit freundlichen, doch ahnungslosen Grüßen
Raphael
 
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