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Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

... was funktioniert, das ist gut. Wenn ich daraus eine befriedigende Praxis für mich entwickeln kann, ist es mir völlig egal, obs da Studien gibt, die irgendwas beweisen oder widerlegen.

Hallo Barbara,

wenn ich sehr gut drauf bin - oder manchmal auch ganz "zufällig" -
gelingen mir luzide Träume, die mich in fantastische "Räume"
bringen. Leider sehr selten. Bedrückende Träume sind häufiger.
Da fehlt aber eben auch die "eigene" (gute) Absicht oder Idee
(hat etwas mit Bild zu tun) - wie bei den meisten Visualisierungen.
Nur so viel zum (hochinteressanten) Thema

von
Reinhard70
:):):)

WAS IST WIRKLICHKEIT?
 
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AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Diesen persönlichen Spielraum für Interpretationen nennt man wohl freien Geist.

Hallo Windreiter,

ja! Das muss ich mir unbedingt merken!

Reite weiter im Wind.

:):):)


Nicht so einfach da!

Was ist mit denen Geistern die sich folgendes Einbilden:
Als Ur_Sache die Nötigung falscher Autoritäten z.B.Schuhlsystem u. o. ähnliches. Das Milleux!
Sich selbst abgeurteilt haben, als ihr eigener Richter und eigener Justiz?
Sich selber eingekerkert haben, unter teilweise unmenschlichen Bedingungen. Dann selbst noch vor der Zelle sitzen, sich bewachen und verhöhnen.
Leider viel zu oft der Fall.
Wo ist das Selbst_Vertrauen? Warum ist es auf der Strecke geblieben?
Ohne Selbstvertrauen zerfällt das L e b e n !
Darum eben.
Wer ist verantwortlich?
Ich!


:geist:
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Wer ist verantwortlich?
Ich!


Hallo Horst,

möglicherweise hast Du recht. Aber ich (als Ego) kann's
nicht begreifen. Wahrscheinlich will ich's auch nicht!?

Gruß
von
Reinhard70
((:)))
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Was und wo ist die W i r k l i c h k e t ?

Die Wirklichkeit ist Hier und Jetzt gerade!
Immerwährend fliesst.
Begleitet mich mit Wellen,
pulsierend wie mein ich.
Ein Rausch von dunkeln Tönen,
hellem warmem Licht.
Mehr ist es nicht.
Mein ich. :kuss1:



:geist:
Ein glücklicher Mensch ist ^harm_los!^
Ein unglücklicher ..........^gefährlich!
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Horst und *wink*
(mehr kommentieren kann ich da wirklich nicht... ;-) )

Hallo Zwirbel

Ich kann jetzt nur für mich sprechen. Wenn mir etwas begegnet, das ich mir nicht erklären kann - zum Beispiel etwas Wunderschönes in der Natur - wieso kann ich dann nicht nur darüber STAUNEN?

das eine tun, das andere nicht lassen. Gerade wissenschaftlich gebildete Leute wissen ja, dass die Schönheit eines Sonnenuntergangs nicht abnimmt, auch wenn man die dahinter stehenden Naturgesetze versteht. Im Gegenteil, oft nimmt das Staunen mit zunehmendem Wissen eher noch zu. Über etwas nachzudenken nimmt dem Staunen keinesfalls etwas weg. Im Gegenteil, durch die erweiterte Wahrnehmung und das erweiterte Wissen kann noch mehr gestaunt werden. Mehr Wissen hilft dabei, ein Geschenk erst richtig zu schätzen. Würdest du denn einem Kleinkind eine antike chinesische kostbare Vase schenken? - wohl nicht, denn das Kind wüsste die Exklusivität deines Geschenks nicht zu schätzen und würde die Vase wohl bald umstossen und zerbrechen. Dem Kunstkenner allerdings, der würde sie sorgfältig behandeln und gebührend bestaunen und sich auch sehr darüber freuen können.

Wenn mir Unangenehmes, Krankheit, Leid begegnet, das - wenn es so ist - nicht begründen, von irgendwo herleiten lässt:
Geht es mir dann besser, wenn ich mir mein Hirn zermartere, warum und wieso dies nun so ist, MICH trifft, welchen Ursprung es hat etc. etc.

Die gute Frage ist in solchen Zusammenhängen meist: wozu dient es mir? Was kann ich damit tun? Wie lerne ich mit dieser Katastrophe zu leben? Oft bringen solche Ereignisse Menschen dazu, auf Ressourcen zugreifen zu können, von denen sie vorher gar nicht wussten, dass sie sie hatten. Und es ist nicht selten, dass Jahre später gesagt wird: diese Katastrophe ist das Beste, was mir passieren konnte. Auch wenn sie im Moment als schlimm und sogar existenzbedrohend wahrgenommen wird. Und daraus kann durchaus eine Empfindung von Sinnhaftigkeit entstehen.

Wenn jemand an einer Lebenskatastrophe zerbricht, weil da gar kein Sinn darin gesehen werden kann, kein Sinn kreiert werden kann - das ist allerdings immer sehr traurig und tragisch. Das führt zu Bitterkeit, Depression, Resignation.

Du hast recht, es geht darum, das anzunehmen, was kommt, und das Beste daraus zu machen. Ob das im Glauben an Reinkarnation geschieht oder im Glauben an ein einziges Leben - im Glauben an eine Existenz nach dem Tod oder im Glauben an Auflösung nach dem Tod - ist dabei keine wesentliche Frage. Es ist in allen Kombinationen möglich.

grüsse, barbara
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Raphael
Hast ja Recht, aber ich habe das Orthographische nur angesprochen, weil der rote Faden des absoluten Unfehlbarkeitsglaubens und der Starre sich bei ihm eben auch darin zeigt, dass selbst diesbezügliche Tipps (nicht nur von mir), partout nicht angenommen werden.
Sonst mache ich solche Kritteleien eigentlich auch nicht.

LG, pispezi :zauberer2

Hallo!

Welchen Tipp sollte ich deiner Meinung nach hier annehmen?
Ich bin immer gerne bereit etwas anzunehmen, was mit Logik und Vernunft nachvollziehbar ist, aber bis jetzt habe ich von deiner Seite aus noch nichts
produktives lesen können..wenn mir etwas entgangen ist dann währe ich dir dankbar mich noch einmal darauf aufmerksam zu machen..

Hinzu kommt das Du alles was mit Gott und Seele in Verbindung gebracht wird auf das schärfste kritisierst und teilweise ins lächerliche ziehst.

Ich glaube nicht das , daß eine gute Grundlage für einen Positiven Dialog sein kann . oder?

Gruß
Kartikeya
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Wer ist verantwortlich?
Ich!


Hallo Horst,

möglicherweise hast Du recht. Aber ich (als Ego) kann's
nicht begreifen. Wahrscheinlich will ich's auch nicht!?

Gruß
von
Reinhard70
((:)))

Es = Du! Will es nicht! Sag ich will der Wille ist ein Weg, dieser ist das Ziel.
Das findest Du in Dir. Du hast recht nicht ich!
:geist:
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

... es geht darum, das anzunehmen, was kommt, und das Beste daraus zu machen. Ob das im Glauben an Reinkarnation geschieht oder im Glauben an ein einziges Leben - im Glauben an eine Existenz nach dem Tod oder im Glauben an Auflösung nach dem Tod - ist dabei keine wesentliche Frage. Es ist in allen Kombinationen möglich.

Hallo Barbara,

in allen Kombinationen?
So habe ich das noch nie gesehen. Aber ich will es gerne
mal versuchen - und komme dann wahrscheinlich irgendwie
in Konflikte.

Es dankt für den Denkanstoß

Reinhard70
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo!

Welchen Tipp sollte ich deiner Meinung nach hier annehmen?
Ich bin immer gerne bereit etwas anzunehmen, was mit Logik und Vernunft nachvollziehbar ist, aber bis jetzt habe ich von deiner Seite aus noch nichts
produktives lesen können..wenn mir etwas entgangen ist dann währe ich dir dankbar mich noch einmal darauf aufmerksam zu machen..

Hinzu kommt das Du alles was mit Gott und Seele in Verbindung gebracht wird auf das schärfste kritisierst und teilweise ins lächerliche ziehst.

Ich glaube nicht das , daß eine gute Grundlage für einen Positiven Dialog sein kann . oder?

Gruß
Kartikeya


Ein harter Satz zitiert:
"So lasst die Toten die Toten begraben!"​

Spöttern muss entgegen getreten werden. In der Reflexion.
Man selbst, man stelle sich auf Trans_Mission.


:geist:
 
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AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

in allen Kombinationen?
So habe ich das noch nie gesehen. Aber ich will es gerne
mal versuchen - und komme dann wahrscheinlich irgendwie
in Konflikte.

Hallo Reinhard

ja, die Praxis zeigt doch, dass Lebenstüchtigkeit - oder auch Lebensfreude - nur sehr lockere, oder auch gar keine Zusammenhänge hat mit dem Bekenntnis eines Menschen. Die ganzen Konstrukte, die ein Verstand so zusammenbasteln kann, bleiben sehr oft reine Theorie - die Praxis, der Alltag ist was ganz Anderes. Und funktioniert oft auch unbewusst und unreflektiert.

grüsse, barbara
 
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