• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Werbung:
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Dies erlebe ich durchaus bei Menschen, denen ich hin und wieder den wenig schmeichelhaften Begriff der "Wissenschaftsdogmatiker" gebe. Wenn Offenheit eingefordert wird, warum nicht selbst auch ein wenig dazu bereit sein?

WARUM?
Weil Wissenschaft IST
alles andere nur SEIN KÖNNTE!
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Zwirbel

ja, Wissenschaft ist. Und Wissenschaft ist eine tolle Sache, und ich möchte nicht in einer Welt ohne die Resultate wissenschaftlicher Arbeit leben. Auf Compi und Internet zu verzichten, das fänd ich nicht schön.

Dennoch erlebe ich Zustände, Intuitionen, Realitäten... für die ich keine befriedigende wissenschaftliche Erklärung gefunden habe. Was ist Bewusstsein? Was ist Sinn? Was ist Liebe? Warum sehe ich die Farbe rot als rot, so wie ich sie eben sehe? Warum ist etwas, und nicht nichts? Spielt es eine Rolle, wie ich mein Leben gestalte - für mich, für andere Menschen, für die Welt? - halt eben all die philosophischen Fragen, wo Wissenschaft nicht mehr sagen kann "es ist einfach so, akzeptier es einfach" oder "wissenschaftlich kann man darüber nichts sagen". Das ist mir zuwenig. Also schaue ich mich nach anderen Werkzeugen um, und nutze dabei alles, was mir hilft, meine Lebensqualität zu verbessern (im weitesten Sinn).

Ich sehe auch keinen Grund, Erkenntnis nur innerhalb des Rahmens wissenschaftlicher Methoden zuzulassen. Ich interessier mich ja nicht für den Nobelpreis, ich interessiere mich für mein Leben. Und was funktioniert, das ist gut. Wenn ich daraus eine befriedigende Praxis für mich entwickeln kann, ist es mir völlig egal, obs da Studien gibt, die irgendwas beweisen oder widerlegen.

Wenn etwas für mich funktioniert, dann hats auch Realität und ist mehr als nur ein Gehirngespinst. Ich hab schon mal den netten Rolls Royce mit Chauffeur für mich visualisiert - der ist nicht gekommen. Also funktioniert das mit dem Visualisieren nicht so, wie ich es gemacht habe. Ich hab mir auch schon, in der Situation der Arbeitslosigkeit und entsprechend finanziellem Druck, mir gesagt "ich brauche Arbeit und Geld, und zwar sofort!" - das hat funktioniert. Zwei Wochen später hatte ich eine Stelle, und die entsprach sehr genau meinen Vorstellungen. So funktioniert also Visualisieren besser, wenn ein gewisser Druck da ist... Solche Erlebnisse sind für mich Beleg genug, und das umso mehr, wenn sie sich im Lauf der Zeit häufen und immer nach denselben Strickmustern funktionieren. Das sind dann auch viel mehr als Gehirngespinste und Spekulationen.

grüsse, barbara
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Pispezi!

Ich gehe völlig konform mit vielen (nicht allen) deiner Meinungen, auch in diesem Thread.
Ich bitte dich nur, nicht Sinisa Kartikeyas Rechtschreibung zu bekritteln!
Er dürfte nicht Deutsch als Muttersprache erlernt haben.

Sinisa, gesprochen "Sinischa" deutet auf einen südslawische Herkunft hin.

Danke!

Mit freundlichen Grüßen
Raphael

Hallo Raphael
Hast ja Recht, aber ich habe das Orthographische nur angesprochen, weil der rote Faden des absoluten Unfehlbarkeitsglaubens und der Starre sich bei ihm eben auch darin zeigt, dass selbst diesbezügliche Tipps (nicht nur von mir), partout nicht angenommen werden.
Sonst mache ich solche Kritteleien eigentlich auch nicht.

LG, pispezi :zauberer2
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Diesen persönlichen Spielraum für Interpretationen nennt man wohl freien Geist.

Hallo Windreiter,

ja! Das muss ich mir unbedingt merken!

Reite weiter im Wind.

:):):)
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Langsam gewinne ich den Eindruck, dass du erst Scheuklappen aufsetzt bevor du einen Text liest, der wissenschaftliche Erkenntnisse wiedergibt.

Du gehst mit deiner Voreingenommenheit dran - und siehst nur eines: dein Weltbild, welches du gar nicht in Frage stellst.

Anders würdest du doch nicht nach meiner Erklärung die sich eben auf die Selbstorganisation bezieht, wieder mal schreiben, dass jemand dies geschaffen haben muss.

Und auch deine kategorische Behauptung es gäbe keinen Zufall, stimmt nach den heutigen Erkenntnissen überhaupt nicht.

Hallo!

Dann erkläre mir doch bitte einmal welche Erkenntnisse beweisen das es Zufälle gibt, und bitte keine Wortspielereien.Beschreibe mir diese Erkenntnisse so das ich und jeder hier es sehen können.

Gruß
Kartikeya
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Zwirbel

ja, Wissenschaft ist. Und Wissenschaft ist eine tolle Sache, und ich möchte nicht in einer Welt ohne die Resultate wissenschaftlicher Arbeit leben. Auf Compi und Internet zu verzichten, das fänd ich nicht schön.

Dennoch erlebe ich Zustände, Intuitionen, Realitäten... für die ich keine befriedigende wissenschaftliche Erklärung gefunden habe. Na ja. Brauchst Du solche Bestätigung noch? Warum der Zweifel? Wisch den weg. Die Wahrnehmung gilt basta und das ich auch gleich der Sinn. In einem Punkt sind ja alle Teile. Was willste noch mehr?Was ist Bewusstsein? Du! Ich!Was ist Sinn? Nichts weiter als: Be_Wusstes S e i n!Was ist Liebe? Daraus entsteht und lebt sie ja, ist Fakt und funktioniert! Immer und alle Zeit.Warum sehe ich die Farbe rot als rot, so wie ich sie eben sehe? Warum ist etwas, und nicht nichts? Etwas ist (in Erscheinung getreten) weil es aus dem Nichts gekommen ist (ausgefaltet, projieziert) hier manifest mit eingeborenem Geist und dieser siehe TAO, nicht zu fassen.Spielt es eine Rolle, wie ich mein Leben gestalte - für mich, für andere Menschen, für die Welt? - halt eben all die philosophischen Fragen, wo Wissenschaft nicht mehr sagen kann "es ist einfach so, akzeptier es einfach" oder "wissenschaftlich kann man darüber nichts sagen". Ich schaffe ja mein Wissen in mir selbst, indem ich inkarniere hier und die Materie vergeistige. In eben dieser Art! subjektive Wissenschaft!Das ist mir zuwenig. Also schaue ich mich nach anderen Werkzeugen um, und nutze dabei alles, was mir hilft, meine Lebensqualität zu verbessern (im weitesten Sinn).

Ich sehe auch keinen Grund, Erkenntnis nur innerhalb des Rahmens wissenschaftlicher Methoden zuzulassen. Aussen, wie Innen, Oben wie Unten, in mir selbst empfangen. Haste recht!Ich interessier mich ja nicht für den Nobelpreis, ich interessiere mich für mein Leben. Und was funktioniert, das ist gut. Wenn ich daraus eine befriedigende Praxis für mich entwickeln kann, ist es mir völlig egal, obs da Studien gibt, die irgendwas beweisen oder widerlegen.Es gibt nichts, was nicht in meinen Sinnen ist!

Wenn etwas für mich funktioniert, dann hats auch Realität und ist mehr als nur ein Gehirngespinst. Ich hab schon mal den netten Rolls Royce mit Chauffeur für mich visualisiert - der ist nicht gekommen. Also funktioniert das mit dem Visualisieren nicht so, wie ich es gemacht habe. Ich hab mir auch schon, in der Situation der Arbeitslosigkeit und entsprechend finanziellem Druck, mir gesagt "ich brauche Arbeit und Geld, und zwar sofort!" - das hat funktioniert. Zwei Wochen später hatte ich eine Stelle, und die entsprach sehr genau meinen Vorstellungen. So funktioniert also Visualisieren besser, wenn ein gewisser Druck da ist... Solche Erlebnisse sind für mich Beleg genug, und das umso mehr, wenn sie sich im Lauf der Zeit häufen und immer nach denselben Strickmustern funktionieren. Das sind dann auch viel mehr als Gehirngespinste und Spekulationen.Stell Dir vor, Du bist nicht alleine! Ich mache die gleichen Resultate! Ziemlich verdächtig gelle.

grüsse, barbara


Danke! :geist:


HHHHGGGG :blume1: :reden:
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Dennoch erlebe ich Zustände, Intuitionen, Realitäten... für die ich keine befriedigende wissenschaftliche Erklärung gefunden habe. Was ist Bewusstsein? Was ist Sinn? Was ist Liebe? Warum sehe ich die Farbe rot als rot, so wie ich sie eben sehe? Warum ist etwas, und nicht nichts? Spielt es eine Rolle, wie ich mein Leben gestalte - für mich, für andere Menschen, für die Welt? - halt eben all die philosophischen Fragen, wo Wissenschaft nicht mehr sagen kann "es ist einfach so, akzeptier es einfach" oder "wissenschaftlich kann man darüber nichts sagen". Das ist mir zuwenig. Also schaue ich mich nach anderen Werkzeugen um, und nutze dabei alles, was mir hilft, meine Lebensqualität zu verbessern (im weitesten Sinn).

ich wollte damit auch nicht sagen, dass sich ALLES wissenschaftlich beweisen lässt, - bei weitem nicht.
Ich kann jetzt nur für mich sprechen. Wenn mir etwas begegnet, das ich mir nicht erklären kann - zum Beispiel etwas Wunderschönes in der Natur - wieso kann ich dann nicht nur darüber STAUNEN? Geht es mir besser, wenn ich mich hinsetze und hirne, warum dies jetzt so ist, wozu, wieso? NEIN, dann verlerne ich das Staunen - was für mich eine immer wichtigere Position einnimmt. Für mich heisst das soviel wie: ich nehme ein Geschenk an.

Wenn mir Unangenehmes, Krankheit, Leid begegnet, das - wenn es so ist - nicht begründen, von irgendwo herleiten lässt:
Geht es mir dann besser, wenn ich mir mein Hirn zermartere, warum und wieso dies nun so ist, MICH trifft, welchen Ursprung es hat etc. etc.
NEIN! Ich werde es hier nicht erfahren! Warum soll ich mich dann damit quälen? Es geht mir wesentlich besser, wenn ich es schaffe, z.B. die Krankheit als "Tatsache" anzunehmen und versuche, mit ihr zu leben und das Beste daraus zu machen. SONST kreise ich immer nur um mich herum, - und werde DOCH nie eine definitive Antwort finden. Vielleicht werde ich zu einem späteren Zeitpunkt einmal das "WOZU" erfahren, vielleicht, vielleicht auch nicht.
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Zwirbel

ja, Wissenschaft ist. Und Wissenschaft ist eine tolle Sache, und ich möchte nicht in einer Welt ohne die Resultate wissenschaftlicher Arbeit leben. Auf Compi und Internet zu verzichten, das fänd ich nicht schön.

Dennoch erlebe ich Zustände, Intuitionen, Realitäten... für die ich keine befriedigende wissenschaftliche Erklärung gefunden habe. Was ist Bewusstsein? Was ist Sinn? Was ist Liebe? Warum sehe ich die Farbe rot als rot, so wie ich sie eben sehe? Warum ist etwas, und nicht nichts? Spielt es eine Rolle, wie ich mein Leben gestalte - für mich, für andere Menschen, für die Welt? - halt eben all die philosophischen Fragen, wo Wissenschaft nicht mehr sagen kann "es ist einfach so, akzeptier es einfach" oder "wissenschaftlich kann man darüber nichts sagen". Das ist mir zuwenig. Also schaue ich mich nach anderen Werkzeugen um, und nutze dabei alles, was mir hilft, meine Lebensqualität zu verbessern (im weitesten Sinn).

Ich sehe auch keinen Grund, Erkenntnis nur innerhalb des Rahmens wissenschaftlicher Methoden zuzulassen. Ich interessier mich ja nicht für den Nobelpreis, ich interessiere mich für mein Leben. Und was funktioniert, das ist gut. Wenn ich daraus eine befriedigende Praxis für mich entwickeln kann, ist es mir völlig egal, obs da Studien gibt, die irgendwas beweisen oder widerlegen.

Wenn etwas für mich funktioniert, dann hats auch Realität und ist mehr als nur ein Gehirngespinst. Ich hab schon mal den netten Rolls Royce mit Chauffeur für mich visualisiert - der ist nicht gekommen. Also funktioniert das mit dem Visualisieren nicht so, wie ich es gemacht habe. Ich hab mir auch schon, in der Situation der Arbeitslosigkeit und entsprechend finanziellem Druck, mir gesagt "ich brauche Arbeit und Geld, und zwar sofort!" - das hat funktioniert. Zwei Wochen später hatte ich eine Stelle, und die entsprach sehr genau meinen Vorstellungen. So funktioniert also Visualisieren besser, wenn ein gewisser Druck da ist... Solche Erlebnisse sind für mich Beleg genug, und das umso mehr, wenn sie sich im Lauf der Zeit häufen und immer nach denselben Strickmustern funktionieren. Das sind dann auch viel mehr als Gehirngespinste und Spekulationen.

grüsse, barbara


..............................................................:geist:


HHHGGG :kuss1:
 
Werbung:
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

ich wollte damit auch nicht sagen, dass sich ALLES wissenschaftlich beweisen lässt, - bei weitem nicht.
Ich kann jetzt nur für mich sprechen. Wenn mir etwas begegnet, das ich mir nicht erklären kann - zum Beispiel etwas Wunderschönes in der Natur - wieso kann ich dann nicht nur darüber STAUNEN? Geht es mir besser, wenn ich mich hinsetze und hirne, warum dies jetzt so ist, wozu, wieso? NEIN, dann verlerne ich das Staunen - was für mich eine immer wichtigere Position einnimmt. Für mich heisst das soviel wie: ich nehme ein Geschenk an.

Wenn mir Unangenehmes, Krankheit, Leid begegnet, das - wenn es so ist - nicht begründen, von irgendwo herleiten lässt:
Geht es mir dann besser, wenn ich mir mein Hirn zermartere, warum und wieso dies nun so ist, MICH trifft, welchen Ursprung es hat etc. etc.
NEIN! Ich werde es hier nicht erfahren! Warum soll ich mich dann damit quälen? Es geht mir wesentlich besser, wenn ich es schaffe, z.B. die Krankheit als "Tatsache" anzunehmen und versuche, mit ihr zu leben und das Beste daraus zu machen. SONST kreise ich immer nur um mich herum, - und werde DOCH nie eine definitive Antwort finden. Vielleicht werde ich zu einem späteren Zeitpunkt einmal das "WOZU" erfahren, vielleicht, vielleicht auch nicht.


......Herzlichen Dank für die Post sie geht jetzt ab hier und inkarniert. Grüsse in die Schweiz ist süsser Wein die späte Lese in den neuen Schäuchen. mmmmmmmmhhhhhhhh guet


:geist:
 
Zurück
Oben