AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?
Hallo Raphael!
Auf die Frage nach der wissenschaftlichen << Beweisbarkeit>> der Reinkarnation durch die Therapiemethode sagt der schwedische Reinkarnationstherapeut Dr. Jan Erik Sigdell (1938):
Sicherlich treten nach der Anwendung dieser Technik echte Rückerinnerungen auf. Jedoch ist es so, daß man nicht alles in den Topf der Reinkarnation werfen kannn, was da auftaucht. Wir müssen lernen, echte Rückerinnerungen
von symbolhaften Erlebnissen anderer Art zu unterscheiden.
Für den Erfolg einer Rückführung aus therapeutischen Gründen, ist es übrigens unwichtig, ob der Patient an Reinkarnation glaubt oder nicht. Bei Personen die an die Reinkarnation glauben, entsteht sogar oft ein starker Erwartungsdruck, der anfänglich die Imigation beeinträchtigen kann, jedoch im laufe der Behandlung meist verschwindet.
Auf ein eindrückliches Phänomen sei im Zusammenhang mit der Regressionstherapie noch hingewiesen:
Immer wieder geschieht es, daß Patienten in Hypnose eine Fremde Sprache sprechen, die ihnen im täglichen Leben völlig unbekannt ist, oft sogar Sprachen und Dialekte, die es seit jahrhunderten nicht mehr gibt (z.B. altgriechische oder ägyptische Dialekte usw.).
Dieses Phänomen ist wohl das eindrucksvollste Argument für die Reinkarnation.
Es tritt nur bei der hypnotischen Rückführung auf und wird Xenoglossie genannt. Man unterscheidet dabei rezitative und responsive Xenoglossie. Bei
ersterer können Ausdrücke und einzelne Abschnitte wiedergegeben werden, ohne das der Betreffende sich in der fremden Sprache unterhalten kann. Bei der responsiven Form ist der Hypnotisierte in der Lage, Unterhaltungen zu führen, beispielsweise mit Sprachwissenschaftlern, die die betreffende Sprache beherschen. Es scheint als ob der unbewußte über mehrere Tode hinaus eine einmal erworbene Fähigkeit als Engramm speichern kann, wobei der zuweilen vorgebrachte Einwand, es handle sich bei der Xsenoglossie um eine paranormale Fähigkeit und nicht um einen Beweis für vergangene Inkarnationen, sicher nur für wenige Ausnahmefälle gilt.
Empfehlen kann ich jeden Interesenten nur das Buch von den eben erwähnten
Jan Erik Sigdell (<<Rückführung in frühere Leben-Emotionale Befreiung durch Reinkarnationstherapie>>, 1998) sowie Ingried Vallieres ( << Praxsis der Reinkarnationstherapie-Konsequenzen und Reichweite>>, 1988).
Mit freundlichen Grüßen
Kartikeya
Hallo Reinhard!
Ein Aspekt in dieser Hinsicht wäre z.B., dass Reinkarnation zwar real sein kann, dass jedoch doch die Schilderungen über eventuelle Vorleben meist der Phantasie entspringen...
Grüße Raphael
Hallo Raphael!
Auf die Frage nach der wissenschaftlichen << Beweisbarkeit>> der Reinkarnation durch die Therapiemethode sagt der schwedische Reinkarnationstherapeut Dr. Jan Erik Sigdell (1938):
Sicherlich treten nach der Anwendung dieser Technik echte Rückerinnerungen auf. Jedoch ist es so, daß man nicht alles in den Topf der Reinkarnation werfen kannn, was da auftaucht. Wir müssen lernen, echte Rückerinnerungen
von symbolhaften Erlebnissen anderer Art zu unterscheiden.
Für den Erfolg einer Rückführung aus therapeutischen Gründen, ist es übrigens unwichtig, ob der Patient an Reinkarnation glaubt oder nicht. Bei Personen die an die Reinkarnation glauben, entsteht sogar oft ein starker Erwartungsdruck, der anfänglich die Imigation beeinträchtigen kann, jedoch im laufe der Behandlung meist verschwindet.
Auf ein eindrückliches Phänomen sei im Zusammenhang mit der Regressionstherapie noch hingewiesen:
Immer wieder geschieht es, daß Patienten in Hypnose eine Fremde Sprache sprechen, die ihnen im täglichen Leben völlig unbekannt ist, oft sogar Sprachen und Dialekte, die es seit jahrhunderten nicht mehr gibt (z.B. altgriechische oder ägyptische Dialekte usw.).
Dieses Phänomen ist wohl das eindrucksvollste Argument für die Reinkarnation.
Es tritt nur bei der hypnotischen Rückführung auf und wird Xenoglossie genannt. Man unterscheidet dabei rezitative und responsive Xenoglossie. Bei
ersterer können Ausdrücke und einzelne Abschnitte wiedergegeben werden, ohne das der Betreffende sich in der fremden Sprache unterhalten kann. Bei der responsiven Form ist der Hypnotisierte in der Lage, Unterhaltungen zu führen, beispielsweise mit Sprachwissenschaftlern, die die betreffende Sprache beherschen. Es scheint als ob der unbewußte über mehrere Tode hinaus eine einmal erworbene Fähigkeit als Engramm speichern kann, wobei der zuweilen vorgebrachte Einwand, es handle sich bei der Xsenoglossie um eine paranormale Fähigkeit und nicht um einen Beweis für vergangene Inkarnationen, sicher nur für wenige Ausnahmefälle gilt.
Empfehlen kann ich jeden Interesenten nur das Buch von den eben erwähnten
Jan Erik Sigdell (<<Rückführung in frühere Leben-Emotionale Befreiung durch Reinkarnationstherapie>>, 1998) sowie Ingried Vallieres ( << Praxsis der Reinkarnationstherapie-Konsequenzen und Reichweite>>, 1988).
Mit freundlichen Grüßen
Kartikeya