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Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

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AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo an alle
ich lese hier schon lange mit, und ich gebe zu: oft habe ich schon gestaunt, oft habe ich schon gelacht, oft habe ich schon gekocht, oft meine Brille geputzt und zu schauen, ob nach dem Putz noch das selbe dasteht wie vorher.....
Und jetzt kann ich nicht mehr anders und muss AUCH NOCH MEINEN
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dazu geben.

Eine Frage, die sich mir in vielen Beiträgen aufdrängt, möchte ich wagen zu stellen:
Könnte es sein, dass wir uns machmal etwas gar zu wichtig nehmen?
Ich bin eigentlich der Meinung, dass wir unser Leben HIER UND JETZT und IN DER GEGENWART so gut, wie es uns nur möglich ist zu LEBEN.
WAS bringt es denn dann, wenn wir uns die Köpfe zerbrechen, Energien verschwenden, nach Beweisen suchen über Dinge, die nicht zu beweisen SIND???
Mir persönlich reicht ein Leben vollständig, - und ich denke nicht, dass man mit mir nach meinem Tod nochmals zu rechen hat
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!
Aber, - WENN ich mich irren täte... WAS würde das an meinem jetzigen Leben verändern? Nichts, rein gar nichts! Ich muss, darf, soll JETZT meine Aufgabe erfüllen, meine ganz eigene!
Oder, wie ist das wohl? Fragt sich wohl das Edelweiss auf dem aller-abgelegensten Felsvorsprung: soll ich jetzt blühen, obwohl mich NIEMAND sieht? Soll ich wirklich blühen, ohne zu wissen, ob ich nächstes Jahr noch Wurzeln habe, damit ich WIEDER blühen kann?
Ich glaube kaum! Seine Aufgabe ist es, JETZT zu blühen!
in diesem Sinne: allen ein gutes Blühen
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Zwirbel
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Lilith

Etwas noch zum Schluss: Der Mensch kann nur über Dinge nachdenken, die er kennt. Er kann Schlüsse ziehen, die neu sind, weil er Informationen kombiniert und immer wieder anders kombinieren kann. Aber er kann nicht etwas denken, was es noch nicht gibt.

ich kann jetzt ganz böse sein und sagen, das sei ein Gottesbeweis. Mit diesem Argument könnte ich fragen: wie kann ein Mensch denn Gott denken, wenn es ihn nicht gibt? Ich glaube allerdings, dass du mit dieser meiner Schlussfolgerung nicht unbedingt glücklich sein wirst. ;)


Hallo Rafael
An mir ist echt, dass ich alles in Zweifel ziehe und nichts so einfach glaube.
Mein kritischer Geist ich echt.
ja, das will ich wohl annehmen. An mir ist echt... jede Menge. Mein Körper. Meine Gefühle. Meine Gedanken... ich geb mir auch Mühe, so echt wie möglich zu sein.

@Beschäftigung mit Reinkarnation: wenn sie dir nichts gibt, logisch, dann beschäftigst du dich eben nicht damit. Mir gibt sie etwas, darum tu ich es.

nochmals hallo Lilith
Hehehe! Das ist nun aber ziemlich billig: Die Schwächen der einen Sichtweise als Entschuldigung für die Schwächen der anderen einzusetzen.

nein, das war nicht mein Argument. Mein Argument war, dass es nicht besonders gehörig ist, eine allgemein menschliche Schwäche nur einer Gruppe zuzuschreiben und damit zu implizieren, als ob Herdentrieb nur gerade das Merkmal dieser einen Gruppe wäre - und dann mit dieser Art "Argument" die Lebenseinstellung dieser Gruppe zu diskreditieren. Herdentrieb gibts eben wirklich überall. Und ich find den in allen Bereichen gleich sinnvoll, bzw gleich problematisch.

Im esoterischen Bereich gehts um Erklärungen von Ereignissen, die außerhalb unserer bewussten Wahrnehmung liegen. Da erleben wir vielleicht, dass etwas geschieht, aber wir können nicht nachvollziehen, warum es geschieht. Und hier tut sich das weite Feld der fantastischen Geschichten auf, weil es ja um Erlebnisse des Individuums geht.

nun ja, die Wissenschaft mit ihren Ansprüchen an zB der Wiederholbarkeit von Experimenten hat ihre Grenzen. Das heisst aber nicht, dass nur das Wiederholbare real ist. Naturwissenschaft ist gut, wenn es um Statistiken und Wahrscheinlichkeiten geht - aber deutlich weniger gut, wenn es um das Individuelle, Einzigartige geht. Erlebenisse im Zusammenhang mit Reinkarnation gehören aber nun mal zu der Sorte, die oft einzigartig und spontan sind und nicht nach Belieben im Labor reproduziert werden können. Was nicht heisst, dass Zugänge unmöglich sind - man könnte durchaus die Klientenprotokolle von Reinkarnationstherapeuten untersuchen.


Hallo sartchi

nun, das was du einer "Seele" zuordnest sind eigentlich Emotionen. Glück, Freude, Trauer usw. gehören in den Bereich der Emotionen.

hm, nein. Emotion, dass ist die Bewertung einer Befindlichkeit. Seelenqualität kann aber durchaus auch im mentalen und rationalen Bereich vorkommen - zum Beispiel, wenn ein Wissenschaftler einer Intuition folgt, die ihn zu einem bedeutenden Durchbruch führt. Ein Muster übrigens, dass in der Geschichte der wissenschaftlichen Durchbrüche sehr häufig ist.

Eines der schönsten Beispiele dafür waren die gestrigen Erklärungen in Bezug auf Seele und Ego und die unterschiedlichen Impulse die diese beiden senden (Barbara). Auch dass man sie gut voneinander unterschieden kann eben durch das Erkennen dieser Impulse die man wahrnimmt, ist m.E. sehr abenteuerlich.

Hallo Miriam

nein, das ist nicht abenteuerlich, das ist das Lernen eines Konzepts und das Üben, mit ihm zu arbeiten. Nicht weniger abenteuerlich als der Gedanke, dass die Geige, auf der der Anfänger so schrill und misstönend herumkratzt, das Potenzial hätte, bei einem guten Musiker wunderbare Töne erklingen zu lassen. Und das Konzept von Ego und Seele habe ihc immer als sehr nützlich und brauchbar erfahren. Wobei es erstmals auch gar keine Rolle spielt, welche Realitäten hinter diesen Worten stehen oder auch nicht - es ist anwendbar und praktikabel.

Im Gegensatz dazu (wenn man Barbaras Ausführungen liest), sind die Adepten der Reinkarnation bemüht alles zu unterteilen, uns Menschen als eine Art Mosaik zu präsentieren - und dies nicht nur weil das Erklärungen besser erlauben würde, sondern weil wir halt so sind.

nein, das ist durchaus nicht meine Auffassung. Es geht erstmals um ein Konzept, das es möglich macht, Wahrnehmungen in Kategorien zu differenzieren, sodass man sinnvoll darüber sprechen kann. Und es ist ein Konzept, das sich für mich schon über lange Zeit bewährt.

grüsse an alle
barbara
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Zwirbels Beitrag ist für mich bisher der beste zu diesem Thema, das eigentlich gar keines sein sollte, weil völlig irrelevant für das eine und einzige Leben, das wir zu leben haben oder leben dürfen.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Thread: " Seele - Faktum oder Fiktion" und es werden die gleichen abgedrehten Phrasen gedroschen, wie man sie auch hier zu lesen bekommt.

:schlaf1:
Heureka
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Sehr schön und klug, liebes Zwirbelchen - freut mich dass du hier bist und dass du hier auch schreibst.

Ich frage mich immer wieder ob es für diejenigen, die mit der Reinkarnation nichts am Hut haben, hier zu lesen und auch noch zu schreiben verlorene Zeit ist?

Ich glaube nicht. Noch nie habe ich erfahren und auch noch nie geahnt wie wissenschaftsfeindlich diese Einstellung ist. Und wie auch Sartchi zeigte, wie unser Leben aussehen würde, wenn man die Forschung auf vielen Gebieten nicht hätte.

Erschreckend ist es schon, wenn man sieht wie Leute die keine blasse Ahnung davon haben was alles die Wissenschaft bewirkt hat, solche unwissende Urteile darüber abgeben.

Dir Zwirbelchen nochmals einen herzlichen Dank für deinen Edelweiss-Beitrag :kuss1:

Gruß in die Runde

Miriam
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hi joan05,

das was du schreibst ist widersprüchlich.
Wenn sich die Erdenbewohner als Erdenbewohner wiedererkennen kann dies nur in unserem Unviersum geschehen.

Natürlich. Nur ist die Beschaffenheit desselben dabei völlig irrelevant.
Was ist an dem was ich geschrieben habe widersprüchlich?

Andere Universen haben andere Gesetze, wie immer die sein mögen, aber es sind sicherlich nicht unsere, denn sonst würden wir ja alle gekoppelt sein.
Und wären wir gekoppelt, dann würden höchstwahrscheinlich generelle Gesetze und vor allem die Hintergrundstrahlung und deren Fluktuationen anders beschaffen sein.

Wie auch immer sie beschaffen sind, ob es sie gibt oder nicht, hat mit der Plausibilität von Reinkarnation hier auf diesem Planeten nichts zu tun.

Tut mir leid liebe joan05, aber da ich weder an Engel noch an Wunderhorne glaube und mit meinem Leben und meinem Bewusstsein zufrieden bin, wird es sicherlich nichts werden, dass ich mich irgendwo wiederfinde und mit demselben Bewusstsein und mit denselben Wünschen.

Es erschließt sich mir nicht warum dir das leid tut. Ich glaube auch weder an Engel noch an Wunderhorne. Sollte mir das jetzt leid tun?

Ich behaupte nur, dass unser Glaube oder Nichtglaube an was auch immer an der Realität nichts ändert.
Kämen wir irgendwann dahinter, dass es solche Kitschelemente doch gibt, dann hatten wir unrecht, und die Gläubigen hatten recht.

Du meinst mit hundertprozentiger Sicherheit ausschließen zu können, dass es ein Jenseits geben könnte, das so beschaffen ist?
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo sartchi

hm, nein. Emotion, dass ist die Bewertung einer Befindlichkeit. Seelenqualität kann aber durchaus auch im mentalen und rationalen Bereich vorkommen - zum Beispiel, wenn ein Wissenschaftler einer Intuition folgt, die ihn zu einem bedeutenden Durchbruch führt. Ein Muster übrigens, dass in der Geschichte der wissenschaftlichen Durchbrüche sehr häufig ist.

grüsse an alle
barbara

Hi barbara,

mit deiner Feststellung kann ich keinesfalls konform gehen.
Mir kommt eher vor, dass du hier unterschiedliche Faktoren ganz einfach vermischt.

Seele ist etwas nicht Begriffliches. Abstraktes. Bislang nicht Fassbares.
Von daher ist jede Definition nur insoweit nützlich, als dass man z.B. alles anführt, was eine "Seele" nicht ausmachen könnte.

Denn so wie du es definierst, vermischt du ganz einfach: Emotionen mit Intuition und der Vererbungslehre.

Denn wenn du schreibst, dass Emotion "die Bewertung einer Befindlichkeit" ist, dann müßtest du alle bislang erfolgten Ergebnisse in den unterschiedlichsten Disziplinen der Neurologie in den Wind blasen.

Dann dürfte es auch nie und nimmer Hilfen im Bereich von Krankheiten geben, die Emotionen wie Traurigkeit, Trübsinn, Antriebslosigkeit mit sowohl Therapien als auch mit Medikamenten heilen, bzw. helfen zu überwinden.

Insoferne kann und will ich auch nicht deinen diesbezgl. Ausführungen zustimmen, denn sie sind viel zu einfach gestrickt und berücksichtigen Tatsachen ganz und gar nicht.


sartchi
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

An alle Inkarnierten hier in dieser munteren Runde.
Inklusive Flora und Fauna.
Dass ein Frosch herhalten soll, um Oben, sowie Unten zu unterscheiden, dabei zum Nachteil des Einen hin zum Anderen, den Wert_Stempel bekommt, ist typisch für Babylonier.

Eine Sicht über Inkarnation, einmal von Aussen und anders gesehen, wäre die:
Wir sind hier, unbestritten und ist eine Wirklichkeit oder?
Jeder hat ein Leben! Sein Leben! Das ist einmalig für Jeden hier. Stimmt auch!
Was er damit macht, ist auch seinesgleichen. Stimmt auch!

Es gibt sie, die Wissenschaft des Geistes, oder etwa nicht?
Ihr diskutiert ja blendend und beeindruckend damit.
Jeder der hier schreibt, inklusive ich, gibt sein Bestes.

Was ich lernte bis jetzt, ohne je den Anspruch auf das Erleuchtet zu sein erhoben zu haben, ist folgendes:

Grund meiner Existenz hier, das sei ein Solcher, dass ich hier, da wo ich bin In_Karniere! Das ich mich bereinigen und vergeistigen soll.
Das hat nichts mit Euch zu tun, sondern nur mit mir.


Das heisst, dass ich ganz Mensch werde, so wie Ihr alle mir dies eindrücklich in Eueren Thraeds zu verstehen gegeben habt.

Ich mache keinen Unterschied zwischen mir und Euch! Im Gegenteil. Lol!

Ich habe Mitgefühl mit dem Mönch.

Es scheint ähnlich wie bei den ortodoxen Antroposophen, die machen auch eine eigene isolierte Welt in ihren Schulen.
Die Schüler haben dann erhebliche Schwierigkeiten, mit der natürlich gewachsenen Welt da draussen und im wirklichen Leben zurecht zu kommen.
Meine eigene Erfahrung. Wunderbar! Ich danke!
Es sind Ghettos, oder Sekten mit Charakter.
Was bin ich jetzt? Ah ja jetzt weis ich es wieder: Eine Einzelsekte!:clown2:
Die diskuttern möchte und dabei alles zerschnetzelt.
Diskusion = Discuttere = zerschneiden, trennen!
Wer hat Recht? :sekt:
Muss einer oder zwei recht haben?
Muss ein Mobb, oder eine Meute recht haben?
Muss überhaupt Recht sein, in dieser Frage, die wir selber sind?
Ich träume von: Jeder ist Recht mit seinem Ding, so wie er ist.
Was träumt Ihr?


:geist:
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Sartchi!

vielleicht haben wir auch einfach andere Definitionen von verschiedenen Worten? - das ist ja etwas, das häufig gerade bei solchen Themen zu Missverständnissen Anlass geben kann.

Seele ist etwas nicht Begriffliches. Abstraktes. Bislang nicht Fassbares.

Das ist sie FÜR DICH. Für mich ist sie eine konkrete, erfahrbare Realität - weil ich eben geübt habe, sie wahrzunehmen. Was mir sehr geholfen hat in einer bestimmten unangenehmen Zeit meines Lebens, da dies in einen therapeutischen Kontext eingebettet war, der mir hilfreich war.

Denn so wie du es definierst, vermischt du ganz einfach: Emotionen mit Intuition und der Vererbungslehre.

du magst Vererbungslehre, nicht...?:D

Vielleicht drücke ich mich seltsam aus, aber ich seh nun definitiv nicht, wie das die Vererbungslehre reinkommen sollte. Wirklich nicht.

Denn wenn du schreibst, dass Emotion "die Bewertung einer Befindlichkeit" ist, dann müßtest du alle bislang erfolgten Ergebnisse in den unterschiedlichsten Disziplinen der Neurologie in den Wind blasen.

nein, keineswegs... als angehende Körpertherapeutin interessiere ich mich für Medizin und Wissenschaft und les auch immer wieder mal etwas darüber, habe bisher aber noch nichts gefunden, was dem Konzept von Ego und Seele, wie es mir bekannt ist, widerspricht. Die Tatsache, dass man mit Substanzen, Mentatraining, Psychotherapie und was der Methoden noch alles sind auf die Befindlichkeit einwirken kann, spricht auf alle Fälle nicht dagegen - wieso denn auch?

Insoferne kann und will ich auch nicht deinen diesbezgl. Ausführungen zustimmen, denn sie sind viel zu einfach gestrickt und berücksichtigen Tatsachen ganz und gar nicht.

hier müsstest du etwas konkreter werden.

Und ja, meine Ausführungen sind zusammenfassend, mehr nicht. Wenn du magst, können wir aber gern irgend ein konkretes Beispiel deiner Wahl analysieren, und das auch in die Tiefe.

grüsse, barbara
 
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AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

:blume1:
Hallo an alle
ich lese hier schon lange mit, und ich gebe zu: oft habe ich schon gestaunt, oft habe ich schon gelacht, oft habe ich schon gekocht, oft meine Brille geputzt und zu schauen, ob nach dem Putz noch das selbe dasteht wie vorher.....
Und jetzt kann ich nicht mehr anders und muss AUCH NOCH MEINEN
50156892tx3.jpg
dazu geben.

Eine Frage, die sich mir in vielen Beiträgen aufdrängt, möchte ich wagen zu stellen:
Könnte es sein, dass wir uns machmal etwas gar zu wichtig nehmen?
Ich bin eigentlich der Meinung, dass wir unser Leben HIER UND JETZT und IN DER GEGENWART so gut, wie es uns nur möglich ist zu LEBEN.
WAS bringt es denn dann, wenn wir uns die Köpfe zerbrechen, Energien verschwenden, nach Beweisen suchen über Dinge, die nicht zu beweisen SIND???
Mir persönlich reicht ein Leben vollständig, - und ich denke nicht, dass man mit mir nach meinem Tod nochmals zu rechen hat
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Aber, - WENN ich mich irren täte... WAS würde das an meinem jetzigen Leben verändern? Nichts, rein gar nichts! Ich muss, darf, soll JETZT meine Aufgabe erfüllen, meine ganz eigene!
Oder, wie ist das wohl? Fragt sich wohl das Edelweiss auf dem aller-abgelegensten Felsvorsprung: soll ich jetzt blühen, obwohl mich NIEMAND sieht? Soll ich wirklich blühen, ohne zu wissen, ob ich nächstes Jahr noch Wurzeln habe, damit ich WIEDER blühen kann?
Ich glaube kaum! Seine Aufgabe ist es, JETZT zu blühen!
in diesem Sinne: allen ein gutes Blühen
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Zwirbel


...dieser Thraed hat Hitze! Huiiiiiiiiiii! :blume1:
Während ich meine Post schrieb hast Du das geschrieben. Weist wie herrlich, doppelt gemobbelt :clown2:

:geist:
 
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