gutekunsthorst
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- Registriert
- 21. April 2008
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AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?
Ja lillith gewiss. Ich bin sehr froh für Deine Worte.
Der Thraed kam kurz in Schwung.
Der Motor, des guten Willens, ist kurz angesprungen und jetzt stottert er schon wieder?
Eine subjektive Stellungnahme!
Gott entzieht sich jeglichen Beweises. Auch der Glaube entzieht sich des Beweises.
Der Glaube, dieser ist eine streng subjektive und persönliche Angelegenheit und öffentlich, sollte plural und wertfrei sein.
Lehrsatz hier: "An den Früchten werdet ihr sie erkennen"
Alle haben einen Glauben, ausnahmslos! Die, die keinen Glauben haben, haben den Nicht_Glauben als den Glauben. Doch alle suchen!
Das ist wunderlich.
Welchen denn?
Welches Bild der Welt schafft der Glaube?
Schafft er Dir Vertrauen?
Schafft er Kultur, Geborgenheit und Frieden?
Ist der Glaube gut, ist alles gut.
Fazit: Wenn wir uns als Quanten_Menschen sehen könnten, die letztendlich, auch als Licht bestehen, so wäre es dann möglich zu erkennen, dass das was wir hier suchen, wir ja selber sind und wenn wir es beweisen wollen, suchen wir ins Leere.
Das wird in der Philosophie ein Circulus vitiosus genannt.
Mich ermüdet hier die Diskusion erheblich und nimmt mir die Inspiration.
Es geht mir wie Dir. Wobei ich sagen muss, ist schade und ich denke nach was die Gründe sind, warum wir hier so stolpern.
Ich hätte eine Idee!
Würden wir eine Disziplin neu einführen, welche den Einzelnen, schützt und bestärkt, seine Subjektivität, ohne Scheu, der Objektivität hinwenden zu können, ohne dafür massgeregelt zu werden.
Respekt des Individuums zu seinem Du verwirklicht werden könnte?
Ich bitte das folgende, das meine Gedanken sind, wohlwollend zu prüfen.
Wieso sehen wir Farbe? Die Physik spricht von Schwingung im elektromagnetischen Spektrum, von ca. 400 bis 750 Nanometer Wellenlänge im Terraherz Bereich. Physik kennt keine Farbe! Wir schon!
Bei Rot und Grün, spricht man vom Komplementär.
Warum?
Grün und Blau ebenso. Gelb und Blau auch?
Da bereits beginnt ein nicht beweisbares Wunder. Aber es funktioniert, ist selbstverständlich.
Eine grosse Zahl von Menschen, sieht eine Welt, in einer kontinuierlichen Differenziertheit vieler Farben.
Wir nehmen Raum wahr, in dem die Farben eine grosse Rolle spielen.
Kleine Zahl von Ausnahmen, bildet die Farbblindheit.
Farbenblinde können Rot von Grün kaum unterscheiden. Sie sehen etwas anderes.
Der Nahrungsdrang hat uns in der Frühzeit die roten Früchte gelehrt von den grünen, unreifen zu unterscheiden.
Die Energie der roten Früchte hat unser Hirn (als Hauptkonsument von Energie, als dem Zucker) weiter entwickeln lassen, als das der Pflanzenfresser.
In meinem Denken existiert diese Welt aus:
"ich sage das mit meinem Gedankenmodell, aus gefrorenem Licht."
Den Superstrings vielleicht? Diese sind auch nur erdacht, um Sinn zu machen. Vergleichbar mit den Gedanken des Demokrit seinerzeit für Atome!
Wie kann ich jetzt Beweis führen, was Farbe wirklich ist, obwohl es die meisten selbstverständlich sehen?
Wie kann ich beweisen, dass Gedanken und das Denken, eine geistige Funktion ist, wo sie ja jeder hat?
Dieses schwache Beispiel hier, es mag verdeutlichen, wie schwierig es ist, wenn mann äussere Quellen, für die Diskusion verwendet, welche die Subjektivität erklären sollen.
Ich bin ehrlich gesagt am Anschlag hier und bereit zu kapitulieren wie Du.
Hinzu kommt noch etwas sehr Wesentliches, und das ist die Moral.
Weisheit predigen kann jeder, so auch ich der sich auf nicht selbsterfahrenes beruft. Ich habe aber selbsterfahrenes vielfach erwähnt.
Es wurde geflissentlich ignoriert?
Ich spreche hier von meinen eigenen denk und gefühls Gewohnheiten, die ich alleine, in mir zu bereinigen habe und die mein Schicksal bestimmen.
Das ist das schwerste an der Religiösen Übung für mich, die mich vom Animalischen unterscheiden mag. Das Tier, welches in der Instinktebene, gott geborgen lebt.
Horst Gutekunst Gutekunst Horst
Genau! Und deswegen befindet sich dieser Thread im Unterforum "Religion, Glaube, Spirituelles" und nicht in "Wissenschaft und Technik". Denn hier kann man nach Belieben seine Kreise ziehen, da und dort Erklärungen aus alten Schriften einfügen, fehlende Glieder einer Erklärungskette selbst dazu spintisieren und immer und immer wieder von vorn beginnen.
Aber das Beste ist, man kann sich auch sooooo weise dabei fühlen, weil man mehr weiß als die anderen, und man kann ihnen das auch immer wieder mit einem kleinen Lächeln des Bedauerns entgegenhalten, wenn sie schon wieder etwas bewiesen haben wollen, was doch nur geglaubt werden kann.
Heißt das nicht mit anderen Worten, dass man dieses "spirituelle Wissen" nur durch eine Art "Erleuchtung", die das Ergebnis nach dem schon von dir erwähnten "spirituellen Prozess" ist , erhalten kann?
Für mich heißt das Abschied aus diesem Thread. Ich hab keine Lust auf diese heiligmäßigen Worte. Damit entsteht keine Klarheit, kein Wissen, keine Erkenntnis. Nur wieder neue Dogmen.
Ich hab sowieso schon den Verdacht, dass ich auf Kartikeyas Ignorierliste stehe, weil ich mich nicht ehrfürchtig genug diesem ach so heiligen Weisen gegenüber verhalten habe. Aber Ehrfurcht ist nun mal ein Gegner des Wissens.
Resumee aus meiner Sicht: Fiktionen einfach zu Fakten zu erklären ist eine Methode, die von Priestern und anderen "jenseitsorientierten" Menschen immer schon benützt wurde, um die "gewöhnlichen" Menschen zu manipulieren, sich über sie zu stellen und ihnen vorzumachen, sie müssten sich nur ordentlich anstrengen und "spirituelle Prozesse" durchmachen, dann würden sie vielleicht auch diese Gnade der Erleuchtung erlangen.
Und wenn nicht, dann haben wir sicher irgendwas falsch gemacht! Nicht wahr?
Ja lillith gewiss. Ich bin sehr froh für Deine Worte.
Der Thraed kam kurz in Schwung.
Der Motor, des guten Willens, ist kurz angesprungen und jetzt stottert er schon wieder?
Eine subjektive Stellungnahme!
Gott entzieht sich jeglichen Beweises. Auch der Glaube entzieht sich des Beweises.
Der Glaube, dieser ist eine streng subjektive und persönliche Angelegenheit und öffentlich, sollte plural und wertfrei sein.
Lehrsatz hier: "An den Früchten werdet ihr sie erkennen"
Alle haben einen Glauben, ausnahmslos! Die, die keinen Glauben haben, haben den Nicht_Glauben als den Glauben. Doch alle suchen!
Das ist wunderlich.
Welchen denn?
Welches Bild der Welt schafft der Glaube?
Schafft er Dir Vertrauen?
Schafft er Kultur, Geborgenheit und Frieden?
Ist der Glaube gut, ist alles gut.
Fazit: Wenn wir uns als Quanten_Menschen sehen könnten, die letztendlich, auch als Licht bestehen, so wäre es dann möglich zu erkennen, dass das was wir hier suchen, wir ja selber sind und wenn wir es beweisen wollen, suchen wir ins Leere.
Das wird in der Philosophie ein Circulus vitiosus genannt.
Mich ermüdet hier die Diskusion erheblich und nimmt mir die Inspiration.
Es geht mir wie Dir. Wobei ich sagen muss, ist schade und ich denke nach was die Gründe sind, warum wir hier so stolpern.
Ich hätte eine Idee!
Würden wir eine Disziplin neu einführen, welche den Einzelnen, schützt und bestärkt, seine Subjektivität, ohne Scheu, der Objektivität hinwenden zu können, ohne dafür massgeregelt zu werden.
Respekt des Individuums zu seinem Du verwirklicht werden könnte?
Ich bitte das folgende, das meine Gedanken sind, wohlwollend zu prüfen.
Wieso sehen wir Farbe? Die Physik spricht von Schwingung im elektromagnetischen Spektrum, von ca. 400 bis 750 Nanometer Wellenlänge im Terraherz Bereich. Physik kennt keine Farbe! Wir schon!
Bei Rot und Grün, spricht man vom Komplementär.
Warum?
Grün und Blau ebenso. Gelb und Blau auch?
Da bereits beginnt ein nicht beweisbares Wunder. Aber es funktioniert, ist selbstverständlich.
Eine grosse Zahl von Menschen, sieht eine Welt, in einer kontinuierlichen Differenziertheit vieler Farben.
Wir nehmen Raum wahr, in dem die Farben eine grosse Rolle spielen.
Kleine Zahl von Ausnahmen, bildet die Farbblindheit.
Farbenblinde können Rot von Grün kaum unterscheiden. Sie sehen etwas anderes.
Der Nahrungsdrang hat uns in der Frühzeit die roten Früchte gelehrt von den grünen, unreifen zu unterscheiden.
Die Energie der roten Früchte hat unser Hirn (als Hauptkonsument von Energie, als dem Zucker) weiter entwickeln lassen, als das der Pflanzenfresser.
In meinem Denken existiert diese Welt aus:
"ich sage das mit meinem Gedankenmodell, aus gefrorenem Licht."
Den Superstrings vielleicht? Diese sind auch nur erdacht, um Sinn zu machen. Vergleichbar mit den Gedanken des Demokrit seinerzeit für Atome!
Wie kann ich jetzt Beweis führen, was Farbe wirklich ist, obwohl es die meisten selbstverständlich sehen?
Wie kann ich beweisen, dass Gedanken und das Denken, eine geistige Funktion ist, wo sie ja jeder hat?
Dieses schwache Beispiel hier, es mag verdeutlichen, wie schwierig es ist, wenn mann äussere Quellen, für die Diskusion verwendet, welche die Subjektivität erklären sollen.
Ich bin ehrlich gesagt am Anschlag hier und bereit zu kapitulieren wie Du.
Hinzu kommt noch etwas sehr Wesentliches, und das ist die Moral.
Weisheit predigen kann jeder, so auch ich der sich auf nicht selbsterfahrenes beruft. Ich habe aber selbsterfahrenes vielfach erwähnt.
Es wurde geflissentlich ignoriert?
Ich spreche hier von meinen eigenen denk und gefühls Gewohnheiten, die ich alleine, in mir zu bereinigen habe und die mein Schicksal bestimmen.
Das ist das schwerste an der Religiösen Übung für mich, die mich vom Animalischen unterscheiden mag. Das Tier, welches in der Instinktebene, gott geborgen lebt.
Horst Gutekunst Gutekunst Horst