Positive Widersprüchlichkeit als Lehre von der Erstbegründung scheint ungleich stärker als die negative Widersprüchlichkeit in der Letztbegründung zu sein. Könnte die Lehre von der Letztbegründung die Lehre von der Erstbegründung in den Schatten stellen? :
Eschatologie oder Schattenlehre, das ist hier die Frage!
Ähm. Okay... wenn Du das sagst. Deine Gedankensspiele nehmen aber irgendwie sehr kunstreiche Formen an. Da ist es wahrlich schwer zu folgen.
Das ist richtig, kann aber auch gar nicht anders sein, wenn es um kunstreiche Formen geht.
'Kunst' Du das schon verstehen?
Ganz im Ernst: Es ist schon immer in Erziehung und Bildung so gewesen, dass wir die Logik immer nur in der Unmittelbarkeit mit dem damit unkritisch verbundenen Term "
Folgegrichtigkeit" gelernt haben.
Aus Wahrheitstabellen kennen wir nur
"wahr" und "
falsch", aber keine Mischformen "
neutraler" Überlagerungen und schon gar nicht den pönalisierten - absolut eigenständigen! -
Term einer "Folgefalschheit".
Die
Folgefalschheit wird im Dualismus der Sprache als etwas Drittes
total richtungslos ausgeblendet!
"
Wahr" und "
Falsch" dienen als künstliche Gegensätze zunehmend einer
Sand-in die-Augen-Streu-Logik durch einen lancierbaren Missbrauch von wahrer Erkenntnis, wie auch hier durch
Nyan Cat praktiziert!
Es wird der Menschheit - von ihrer "Elite" wohlgemerkt - wahrscheinlich seit Jahrtausenden - schon immer in Erziehung und Bildung vorgekaukelt, dass ein Raum
drei Dimensionen habe, der durch Länge, Breite und Höhe bestimmt sei.
- Pfeifendeckel - !
Eigentlich müsste schon immer bekannt sein, das aus Sicht der Evolution in der Natur und den Naturwissenschaften weder die Länge, noch die Breite noch die Höhe als ein eigenständiges Abstandsmaß einer zählbaren existierenden Dimension im Evolutionsraum "angenommen" werden dürften, die wahre
Logik als Wesenheit einer Ur-Information (in Autokratismen) verbietet dies absolut!
Die Länge, die Breite und die Höhe
haben nur eine einzige, dafür aber EIN-ZIG-ARTIGE
Lichtpunktdimension in ihrem Ursprungsraum
zum bildhaften Verstehen der Entstehung von Leben,
welche für Pflanze, Tier und Mensch
ein gemeinsames Genon als Gen-Ion aufweisen darf,
welches noch immer im Genom verankert scheint.
Also sprach Bernie:
Während die klassische Logik in ihrer Statik in Momentaufnahmen
rechtsdummherum oder linksdummherum ( in likes? ) verharrt,
die Wirklichkeit im tertium non datur die überaus klug veranlagte Menschheit
in einfachen Dualismen diskriminierend narrt!
Jeder Mensch als Individuum ist ein "absolut" einmaliges Wesen mit allerhöchster Veranlagung zu Abstraktivität und Kreativität.
Doch jeder Mensch muss den Zugang zur Optimalität einer Relati
vierbarkeit in Vergleichbarkeiten im Laufe seines Lebens erst noch in seiner eigenständigen
Individualität finden lernen, wozu ihm das Verstehen einer Ur-Wesenheit von
Kollektivität wie ein seelisches Fußbad vorkommen muss.
Manche nennen dies
Religion und fallen in alte Muster zurück, auf der Suche nach einem HERRN als Stellvertreter..... Ich favorisiere dabei lieber die
Proligion, ohne die Religion dabei einseitig zu verteufeln.
Bernies Sage (Bernhard Layer)