In der Tat ist der „Westen“ nicht unschuldig, wobei auch Japan, Indien, China und andere Länder als Investoren ihren Anteil haben ... Solange wir nur Fische geben und die Menschen das Fischen nicht lehren, solange werden sie kläglich verhungern.
wunderbar
und jetzt noch einmal den beitrag von mir und den von zeilinger ZUM MITLESEN
Auch ich . . .
. . . hörte und las von Jean Ziegler nur Gutes. Unabhängig von ihm kam ich vor ca 15 Jahren auch zur Überzeugung: Es fehlt auf unserem zeitweise schönen Planeten
nicht an Bodenschätzen und fruchtbarem Boden,
nicht an technischem know-how zu dessen Nutzung,
nicht an wirtschaftlichem know-how,
es fehlt an der richtigen Politik, die wiederum auf der richtigen Moral basiert. Wir (als Menschheit gesehen, nicht jedes einzelne Land) haben eine schlechte Verteilungsmoral. Die Güter UND die Arbeit gehören so aufgeteilt, dass jeder seine Grundbedürfnisse (Nahrung, Kleidung, Wohnung, Hygiene, medizinische Versorgung, Zugang zu den wichtigsten Informationen) decken kann. Der Hunger ist davon das Vordringlichste, das es zu bekämpfen gilt, weil ja hungrige Menschen auch keine Kraft haben, etwas zu leisten und im vermehrten Maße krankheitsanfällig sind.
Gut, dass Du dieses Thema angeschnitten hast, Miriam.
Liebe Grüße
Zeili
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Für Frieden in Freiheit und Wohlstand, durch Liebe, Arbeit und Toleranz.
jedes industrieland übernimmt die patenschaft für ein hungerndes land
und sorgt dafür,
daß dort eine ausreichende versorgung (MEDIZIN; SCHULE; ESSEN; KULTUR) besteht
und daß es zu keinem bürgerkrieg kommt