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Rassismus - mal anders betrachtet

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Robinato schrieb:
Hier verbreitest du, glaube ich, Unklarheit.

Wenn es eine Hypothese gab, dann lautete sie wahrscheinlich:
Es gibt nicht genügend und eindeutig verteilte Varianz in der genetischen Ausprägung
des Menschen, um sinnvoll von Rassen sprechen zu können.

Vermutlich wurde damit auf Hypothesen eingegangen, die implizit oder explizit
in irgendwelchen "Rassenlehren" herumgeistern und eben annehmen,
dass man eine Differenzierung und damit wohl auch: Hierarchie in den Ethnien
sicher auch irgendwie an den Genen ablesen können müsste..

Robin,
mit "Arbeitshypothese" habe ich in meinem Beitrag den fettgedruckten Teil
deines Kommentares gemeint.

Diese Hypothese hat sich offenbar als untauglich erwiesen.

Damit du aber nicht auf eine falsche Schiene bezüglich meiner Wertschätzung
für die Genforschung gerätst, möchte ich klarstellen:

Ich halte die Genetik für einen faszinierenden und auch sehr bedeutsamen Zweig
der Wissenschaft. Für die Biologie hat die Genforschung annähernd den gleichen
Stellenwert, den die Elementarteilchenforschung für die Physik einnimmt.

Man sollte aber auch nicht vergessen, dass die Genetik ein noch relativ junger
Wissenschaftszweig ist, und deshalb naturgemäß noch auf recht unsicherem Boden
operiert. Wie groß diese Unsicherheit ist, kann man beispielsweise an der
Veränderung der Schätzungen für die Anzahl Gene in der menschlichen DNA ablesen.

Bis vor ca 10 Jahren wurde die Anzahl auf rund 120.000 geschätzt;
dann kam Craig Venter mit den Forschungsergebnissen seiner Fa Celera,
und von Heute auf Morgen wurde diese Schätzung auf rund 30.000 Gene reduziert.

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen:
Rund drei Viertel jener DNA-Strukturelemente, die zuvor als Gene
betrachtet wurden, gelten plötzlich nicht mehr als Gene.

Nun ist Populationsgenetik primär die nachträgliche Anwendung statistischer
Verfahren auf molekularbiologische Analysedaten.

Inwieweit es überhaupt sinnvoll ist, auf einer derart unsicheren Datenbasis
mit hochgezüchteten Statistikverfahren aufzubauen, das sollte man sich auch
einmal in einer ruhigen Minute durch den Kopf gehen lassen.

... und ich weiß eigentlich gar nicht,
warum dich das Thema immer (noch) so umtreibt..

Mich treibt ja nicht die Existenz von klar unterscheidbaren Merkmalsbündeln um,
sondern meine ausgeprägte Allergie gegen Political Correctness Diktate.

;)

Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
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AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Rammler-Yeti schrieb:
... Europäer sind die rational intelligentesten Menschen
auf dem Planeten, das dürfte auch nicht verwundern,
denn Zeitrechnung, Längen- und Breitengrade, eigentlich alle technischen Standards
sind europäischen Ursprungs.

Schwarze und Asiaten weisen eine niedrigere rationale Intelligenz auf als Europäer.

Der Rammler-Yeti müsste demnach offenbar ein Schwarzer sein!

In der internationalen Intelligenzforschung gelten nämlich gerade die Asiaten
als überdurchschnittlich intelligent.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

...

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen:
Rund drei Viertel jener DNA-Strukturelemente, die zuvor als Gene
betrachtet wurden, gelten plötzlich nicht mehr als Gene. ...

Ja, so geht´s. Alles was ist wird immer nur betrachtet und benannt, mal so und mal anders. Keine zwei Menschen betrachten und benennen alles gleich.
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Nicandra ist ein Beispiel dafür, warum Rassenbetrachtung mit Nationalhymnesingenden Idioten in Verbindung gebracht wird.

Du bist ein Beispiel dafür, dass bewusst Uminterpretiertes als Tatsache verkauft wird und Beachtung findet, während das tatsächlich Geschriebene ungelesen bleibt.

Sowas nennt sich: Historischer Rufmord!
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Der Rammler-Yeti müsste demnach offenbar ein Schwarzer sein!

In der internationalen Intelligenzforschung gelten nämlich gerade die Asiaten
als überdurchschnittlich intelligent.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Um es für dein Spatzenhirn nochmal zu verdeutlichen:

Bei Schachspielern bräuchte es eigentlich keine Weltmeisterschaftsvergleiche (Intelligenztests), weil es ja die ELO - Liste gibt. Diese ist viel aussagekräftiger als einige Weltmeisterschaftsspiele.

Das wirkliche Leben ist der eigentliche Intelligenztest, und da setzen Europäer die technischen Standards. Flugzeug, Auto, Telefon etc etc.... alle wichtigen Errungenschaften der heutigen Zeit kommen aus Europa.

Ist das jetzt klar oder bist du doch nicht so intelligent, dass du meine Aussagen wenigstens nachvollziehen kannst, wenn du schon selber nicht darauf kommst.
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Wenn Weiße akzeptieren würden, dass sie psychologisch schwachsinnige Autisten sind gäbe es keine Probleme mehr mit Rassenbetrachtungen.

Wie man aber an einigen Beiträgen hier sehen kann ist es nicht so einfach, die weiße Hybris aufzugeben weil sie ja so schön ist und guttut.

Asiaten wissen schon längst, dass sie in Punkto Wissenschaft und Technik vom Westen lernen können, umgekehrt sind Weiße aber so primitiv dumpfbackig, dass sie ihre eigenen negativen Merkmale nicht einsehen wollen.
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

dass sie ihre eigenen negativen Merkmale nicht einsehen wollen.

Du begreifst es echt nicht, was? Wie hochblöd muss man werden, um so blind zu bleiben?

Dir scheint es kein Begriff zu sein, was es heißt, über viele Jahrhunderte hinweg, unter Androhung des Todes, die eigenen Gefühle abtöten zu sollen!

Diese gesamte Verdunklungsentwicklung willst du auf einen gemeinsamen Nenner reduzieren ohne dich mit der tatsächlichen Ursache auseinanderzusetzen, nur weil es dir so am besten in den Kram passt!

All der ganze Schrott: "Ein Mann darf niemals weinen", "Ein indianer kennt keinen Schmerz" und und und

ist in deiner Phraserei nicht einen Deut wert. Du schmeißt alles in einen Topf wie der schlimmste Nazi damals die Juden.

Also, ein größerer Rassist wie du, ist mir in unserer Neuzeit schon lange nicht mehr untergekommen.
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Du begreifst es echt nicht, was? Wie hochblöd muss man werden, um so blind zu bleiben?

Dir scheint es kein Begriff zu sein, was es heißt, über viele Jahrhunderte hinweg, unter Androhung des Todes, die eigenen Gefühle abtöten zu sollen!

Diese gesamte Verdunklungsentwicklung willst du auf einen gemeinsamen Nenner reduzieren ohne dich mit der tatsächlichen Ursache auseinanderzusetzen, nur weil es dir so am besten in den Kram passt!

All der ganze Schrott: "Ein Mann darf niemals weinen", "Ein indianer kennt keinen Schmerz" und und und

ist in deiner Phraserei nicht einen Deut wert. Du schmeißt alles in einen Topf wie der schlimmste Nazi damals die Juden.

Also, ein größerer Rassist wie du, ist mir in unserer Neuzeit schon lange nicht mehr untergekommen.

Du hast einen Dachschaden und solltest dich eigentlich aus diesen Threads raushalten, in denen emotional intelligente Betrachtungen erforderlich sind.
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Ich schreibe hier klar und deutlich Selbstverständlichkeiten, wodurch das Problem der Rassenbetrachtung gelöst werden kann.

Da meine Beiträge aber von ebendiesen psychologisch schwachsinnigen Angehörigen der weißen Rasse beurteilt werden rechne ich mit einer Müllquote von 90%.
 
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AW: Rassismus - mal anders betrachtet

und solltest dich eigentlich aus diesen Threads raushalten, in denen emotional intelligente Betrachtungen erforderlich sind.

Die du nicht aufzubieten hast.

Solange du diesen Müll verzapfst, bleibe ich dir erhalten. Da kannst du machen, was du willst, du *kriegst* mich nicht mehr los, es sei denn, du *bekommst* einen Dachschaden, der dir das *Hirn bricht*.

Und dieser ist bei dir bitter nötig.
 
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