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Rassismus - mal anders betrachtet

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

"der", "ders" drauf hat, "der", "ders" schadlos machen kann....aufgrund der entsprechenden interessenlage, versteht sich.


bei dem "spiel" sind wir im letzten drittel, wenn nicht schon weiter...

Das ist viel zu überallgemein und ohne jede Kenntniserzielung. Da kannst du genauso sagen:

Wer geht ins Kino?

Der, ders drauf hat

Jene, die es ebenfalls drauf haben und es *NICHT* tun, unterschlägst du dabei völlig.
 
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AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Das ist viel zu überallgemein und ohne jede Kenntniserzielung. Da kannst du genauso sagen:

Wer geht ins Kino?

Der, ders drauf hat

Jene, die es ebenfalls drauf haben und es *NICHT* tun, unterschlägst du dabei völlig.




Da kannst du genauso sagen:

Wer geht ins Kino?


nein. wenn ich ins kino geh, dann ist dieser entschluß nicht automatisch damit verbunden, dass ich a) einem anderen den platz im kino wegnehme und b) wieder einen anderen dafür zahlen lasse und c) mich von jemandem in meiner entlohnten arbeit zeitlich dafür - ohne das zu bezahlen - vertrete lasse, den also ausnütze





Das ist viel zu überallgemein und ohne jede Kenntniserzielung.




1. siehst du das in jedem sandkasten mit kindern drinnen (sog. königsspiel, aber ohne materielle ausbeute, materiellen vorteil, der kommt dann anderweitig, wenn die schaufelchen und eimerchen weggenommen werden)


2. würde ich das, was ich in dieser richtung denke - auch - hier nicht öffentlich schreiben.





Jene, die es ebenfalls drauf haben und es *NICHT* tun, unterschlägst du dabei völlig.


die spielen in dem prozess, bestenfalls, eine ganz kleine, untergeordnete rolle, was keinerlei einfluß auf die abläufe hat.

ich red hier nicht von kleinzeug...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

ich red hier nicht von kleinzeug...

Ich auch nicht.

Allerdings argumentierst du so, als ob global jeder Mensch ohne Ausnahme dafür in Frage käme, in eigenem Interesse Ausbeutung im Sinn zu haben.

Und ich argumentiere, dass eine bestimmte Art von Mensch die Vorhut bildet, um durch eingesetzte Mechanismen andere Menschen in diesen Strudel hineinzumanövrieren, die von selbst nicht drauf kämen, daran zu denken.

Sie werden an ihren Schwächen geschnappt.

(Es geht mir nicht um die Mitläufer sondern um die Anläufer)

Und diese sind nicht global vielfältig sondern die Anläufer sind global vielfältig verteilt.
 

Die unvoreingenommenen Wissenschafter !

Robinato schrieb:
... Man kann ansonsten dem Argument der Genetik folgen und es plausibel
finden oder eben nicht plausibel, wie es Neugier getan hat. ...

Hallo Robin!

Zur Beurteilung der Plausibilität sollten wir vielleicht noch einmal
aus der Vogelperspektive einen Blick darauf werfen, wie jene "Wissenschafter"
wohl zu dem Ergebnis gekommen sind, dass es keine Rassen gibt.

Im ersten Schritt haben sie eine Arbeitshypothese aufgestellt,
derzufolge die beobachtbaren Unterschiede in der Erscheinungsweise
eine postulierte Entsprechung in der Struktur der DNA-Moleküle haben müssen.

Im zweiten Schritt haben sie dann bei molekularbiologischen Analysen festgestellt,
dass die postulierten Entsprechungen in den DNA-Molekülen nicht gefunden wurden.


Welche Schlussfolgerung würde nun in einer solchen Situation ein Wissenschafter
ziehen, der unvoreingenommen ist und noch halbwegs alle Tassen im Schrank hat?

Er würde eine von drei Erklärungen in Erwägung ziehen:

a) nur die Arbeitshypothese ist fehlerhaft und muss korrigiert werden, oder

b) nur die Analysen waren fehlerhaft und müssen korrigiert werden, oder

c) sowohl die Arbeitshypothese als auch die Analysen sind fehlerhaft
und müssen korrigiert werden.


Welche Schlussfolgerung haben hingegen die politisch willfährigen,
opportunistischen, oder ideologisch verblendeten "Wissenschafter" gezogen ?

Sie haben offenbar daraus geschlussfolgert,
dass keine nennenswerten Unterschiede in den Erscheinungsweisen bestehen.

Das halte ich für die mit Abstand dümmste Schlussfolgerung,
die man in einer solchen Situation ziehen kann!



Aber so sind sie nun einmal, die politisch willfährigen, opportunistischen,
oder ideologisch verblendeten "Wissenschafter".

Genauso war es ja auch seinerzeit in der NS-Ära, damals haben ebenfalls
politisch willfährige, oppurtunistische "Wissenschafter"
die wissenschaftliche Rechtfertigung für die NS-Rassengesetze geliefert.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet


Die unvoreingenommenen Wissenschafter !


.

Im ersten Schritt haben sie eine Arbeitshypothese aufgestellt,
derzufolge die beobachtbaren Unterschiede in der Erscheinungsweise
eine postulierte Entsprechung in der Struktur der DNA-Moleküle haben müssen.


Hier verbreitest du, glaube ich, Unklarheit.
Wenn es eine Hypothese gab, dann lautete sie wahrscheinlich: Es gibt nicht genügend und eindeutig verteilte Varianz in der genetischen Ausprägung des Menschen, um sinnvoll von Rassen sprechen zu können.
Vermutlich wurde damit auf Hypothesen eingegangen, die implizit oder explizit in irgendwelchen "Rassenlehren" herumgeistern und eben annehmen, dass man eine Differenzierung und damit wohl auch: Hierarchie in den Ethnien sicher auch irgendwie an den Genen ablesen können müsste.. Dies hat man versucht zu widerlegen - ob das jetzt eine Untersuchung war oder mehrere, ob sich diese Meinung über Jahre gebildet hat oder nicht, ich weiß es nicht. Ich vermute, es ist eine Entwicklung, daher ist dein Szenario auch ziemlich konstruiert.
"Rasse" wird offensichtlich je nach Sprache und Sprachgebrauch anders benutzt, je nach Zusammenhang anders definiert - das Ganze hat nicht die Sprengkraft, die du da hineininterpretierst mit deinen ganzen willfährigen und was weiß ich noch Wissenschaftlern.
Aber Rasse ist nun mal negativ konnotiert durch Rassenlehre und Nazis usw. usf. und dann gibt es eben Wissenschaftler, die vesuchen das durch Forschung zu widerlegen. Dass man dabei - je nach Standpunkt - zu nicht ganz klar definierten Ergebnissen oder Definitionen kommt, ist nicht schlimm, und ich weiß eigentlich gar nicht, warum dich das Thema immer (noch) so umtreibt...:kuss2:
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Die Übereinstimmung des menschlichen Genoms zu ca.99% mit dem Schimpansengenom zeigt doch schon die Wertlosigkeit der Aussagen von Genetikern.
Asiaten sind kleiner, haben äußere Unterschiede wie die Schlitzaugen und sind auch psychologisch anders als Europäer. Diese Unterschiede reichen aus, um sie als eigen-artig wahrzunehmen.

Die Schwierigkeiten mit dem Begriff "Rasse" kommen daher, weil die meisten Menschen unfähig zu einer ausgewogenen Sichtweise sind, die auch eigene negative Merkmale aufzeigt. Selbstlob wird zelebriert, Selbstkritik ist tabu, die Nationalhymne wird stolz gesungen.

Europäer sind die rational intelligentesten Menschen auf dem Planeten, das dürfte auch nicht verwundern, denn Zeitrechnung, Längen- und Breitengrade, eigentlich alle technischen Standards sind europäischen Ursprungs.

Schwarze und Asiaten weisen eine niedrigere rationale Intelligenz auf als Europäer.

Bevor einige jetzt aber wieder die Kampfstiefel anziehen und die Welt unterjochen wollen muß ich aber zum Ausgleich noch erwähnen, dass Europäer psychologisch Schwachsinnige Autisten sind, was diese Kampfstiefeltypen derart deprimieren dürfte dass sie diese wieder ausziehen.
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

dass Europäer psychologisch Schwachsinnige Autisten sind, was diese Kampfstiefeltypen derart deprimieren dürfte dass sie diese wieder ausziehen.

Das Fettgedruckte entfernt und für andere Begriffe verwendet, würde der Tatsache mehr Wahrheit geben.

Du wirfst alles in einen Topf, selbst die von Geburt an benachteiligten Behinderten, die nichts für ihren Zustand können.

Diese Verachtung deinerseits straft trotz 75%iger Richtigkeit deine Ansicht zur Nichtigkeit.

Du unterschlägst die schwarze Pädagogik, die Donnerpredigten der Papisten und die Schule der Folterangst.

Wenn du differenziert hättest, würdest du sogar ernst genommen werden, doch so bleibt es Schall und Rauch.

Wer oberflächlich aburteilt, erzielt auch nur eine oberflächliche Ernte.
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Das Fettgedruckte entfernt und für andere Begriffe verwendet, würde der Tatsache mehr Wahrheit geben.

Du wirfst alles in einen Topf, selbst die von Geburt an benachteiligten Behinderten, die nichts für ihren Zustand können.

Diese Verachtung deinerseits straft trotz 75%iger Richtigkeit deine Ansicht zur Nichtigkeit.

Du unterschlägst die schwarze Pädagogik, die Donnerpredigten der Papisten und die Schule der Folterangst.

Wenn du differenziert hättest, würdest du sogar ernst genommen werden, doch so bleibt es Schall und Rauch.

Wer oberflächlich aburteilt, erzielt auch nur eine oberflächliche Ernte.

Da ist er wieder, der Schwachsinn.

Kritik wird als Verachtung bezeichnet, Lob dagegen nicht als Schmeichelei.

Nicandra ist ein Beispiel dafür, warum Rassenbetrachtung mit Nationalhymnesingenden Idioten in Verbindung gebracht wird.
 
AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Da ist er wieder, der Schwachsinn.

Kritik wird als Verachtung bezeichnet, Lob dagegen nicht als Schmeichelei.

Nicandra ist ein Beispiel dafür, warum Rassenbetrachtung mit Nationalhymnesingenden Idioten in Verbindung gebracht wird.

Und Du bist ein Beispiel dafür, wie man mit sich auf schnellstem Wege selbst zum Idioten macht und das mit schöner Regelmäßigkeit bestätigt. Und Deine plumpen Mobbingversuche... da ist schon wieder Fremdschämen angesagt. Tu ich aber nicht. So welche wie Dich gibst halt auch auf der Welt. Gleiches Boot wie rg, beziehungsweise... Ist schon blöd ohne Freunde.
 
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