"Das Böse ist immer und überall"
Wo nicht?
Das Böse ist in der Definition des Gegenpols dem Gut nicht existent.
Ein Mensch der Maximales Gut will ist allerdings darauf angewisen das Böse zu vernichten und wer etwas vernichtet kann nur schaden und das Böse mehren.
Deshalb können die besten Absichten der Welt nur die schlimmsten Katastrophen verursachen.
Ist man hingegen maximal Böse, wird man das gute vernichten wollen und auch die selbe Katastrophe herbeiführen.
Will man jetzt allerdings den anderen so ausnutzen, wie es für ihn vorteilhaft ist kann man das gute erreichen, denn
man manipuliert die Systemordnung zum Vorteil aller beteiligten, was wiederum maximal gut ist.
So sollte man bei einem Effizienzgewinn im Produktionsprozess, die unfähigsten mitarbeiter entlassen, die vorhandenen Mitarbeiter besser bezahlen, die Produkte billiger verkaufen und selbster besser verdienen. Also man teilt den Vorteil auf alle auf.
Durch die billigeren Produkte, wird man selbst mit weniger einkommen den selben Wohlstand haben.
Mit mehr einkommen wird man effizienter arbeiten wollen,
wenn man selber etwas verdient, wird man motiveirter sein und bei der Systemopti ierung größere Fortschritte erzielen,
Wenn man aus weniger knappen rohstoffen mehr wertvolle Produkte mit weniger energieverbrauch herstellen kann ist der Umwelt geholfen.
Grundsätzlich hätten wir eine großartige Welt, wenn wir in unserer Moralvorstellungmein Selbstverständniss integriert hätten, dass die Fortschritte gleichmäßig auf allen Ebenen Verteilung finden müssen, weil gleichmäßige Fortschrittsferteilung Fortschritt beschleunigt und Frieden begünstigt.
Durch die gesparten Rohstoffe, werden andere unternehmen neue produkte herstellen können, die wiederum Arbeitskraft benötigen.
Die Firmen werden kompetente arbeitskräfte abwerben und lücken mit arbistsuchenden schließen.
Die abwerbungen sind wieder lücken die geschlossen werden müssen uns so haben wieder alle arbeit.
Werden alle Rohstoffe recyclet ist das natürlich der Maximale Finanzgewinn für alle, denn
wenn ich in Somalia lebe kann ich im Geld baden und mit einer Mülltonne einkaufen fahren, um mir eine Semmel zu kaufen, weil offensichtlich Geld umso mehr wert ist, je mehr
Produkte am Markt angeboten werden.
Der Wert des Geldes regelt sich nach angebot und Nachfrage.
Ein größeres Angebot an Waren sorgt für mehr Wohlstand in der Welt.
Mehr Rohstoff sorgt für mehr potentielle Waren.
Wenn man alle gewinnene lässt, indem man Vorteile fair aufteilt, wird man auch selber am meisten davon profitieren.
Das steht natürlich im widerspruch zum Ellenbogenkapitalismus.,denn
Wenn man überleben will muss man ein gewisses Geld verdienen und so könnte man sich darauf einigen, man produziert Washmaschinen, die 5 prozent in der herstellung teurer sind, die doppelt so lange halten also 100 prozent länger und verkauft sie für 40 prozent teurer...
Dann verdienen die hersteller das selbe und die kunden zahlen weniger.
Allen ist geholfen.