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Rassismus hinter jeder Laterne? Gutmenschen davor?

.....Nun, es "verhält sich" gleich als wenn Sie, von wem auch immer, "ein zuvor geklautes" Auto kaufen. Das Argument vom " erworben" zählt in diesem Fall nicht!.....

Also alle Farmer die im "guten Glauben" ihre Grundstücke "illegal" erworben oder geerbt haben, sollten nun enteignet werden ???

....."Wo ein Wille da auch ein Weg".....

Wenn man einen Missstand so vehement kritisiert, sollte man auch in der Lage sein einen realistischen Weg zur Beseitigung dessen vorbringen.
 
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Aber @Ferenc
doch nicht die gegenwärtigen Farmer waren das!

Niemand bezweifelt, dass diese grausame Situation -den schwarzen Menschen gegenüber- kaum aufgearbeitet worden war-
kaum zu bewältigen ist - auch heute noch nicht
(ganz)
-!

Das habe ich auch nie behauptet, sondern lediglich diese verhängnisvolle Daseins Spirale in welcher Gewalt mit Gegengewalt beantwortet wird, und so immer neues Unrecht entsteht.
 
Also alle Farmer die im "guten Glauben" ihre Grundstücke "illegal" erworben oder geerbt haben, sollten nun enteignet werden ???
.....Wäre "eine" Möglichkeit!".....
Wenn man einen Missstand so vehement kritisiert, sollte man auch in der Lage sein einen realistischen Weg zur Beseitigung dessen vorbringen.
.....So "dürfen s" gern glauben! Nur, es ist "nicht meine Aufgabe" mir über "Reparationen" den Kopf zu zerbrechen, dass ist "deren" Aufgabe "vor Ort"!.....

meint plotin
 
Was ist überhaupt eine "rechte Äußerung" und wer bestimmt ob eine Äußerung rechts ist oder nicht ???

Ein großes Handicap ersehe ich im zweierlei Maß messen:
Wenn Herr Gauland seine Meinung zur Zuwanderungen äußert, dann wird er
-bestenfalls- in ein lächerliches Eck verfrachtet.
(Habe ich so bei Markus Lanz empfunden)

Und wenn sich ein Helmur Schmidt ziemlich ähnlich zu Herrn Sarrazins Theorien äußert - oder gar schon 1973! -auch- ein Sozialdemeokrat wie etwa Willy Brandt mit 'seiner' Gefährdung Zuwanderung gegenüber geäußert hatte, no dann...???
-!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber @Ferenc
doch nicht die gegenwärtigen Farmer waren das!

Niemand bezweifelt, dass diese grausame Situation -den schwarzen Menschen gegenüber- kaum aufgearbeitet worden war-
kaum zu bewältigen ist - auch heute noch nicht
(ganz)
-!
Die französischen Farmer lebten in Algerien in fünfter Generation und sie wurden auch enteignet und vertrieben, mit gleichen Methoden wie in Südafrika, obwohl sie auch damals "die Gegenwärtigen" waren. Warum sollte es den südafrikanischen Farmern anders gehen? Das ist nun mal der Lauf der Dinge in Kolonien. Es wird gefoltert und gemordet um die Kolonialherren zu vertreiben.
Gefoltert und gemordet wird auch in Assads Gefängnissen oder in Jemen und Afghanistan, überall wo Bürgerkrieg herrscht sind Folter und Mord in der Tagesordnung, aber das ist für die Rechten uninteressant. Sie konzentrieren sich auf die Schwarzen in Südafrika, weil sie sich trauen, Weiße zu foltern und zu ermorden. Die Masche ist genauso durchsichtig wie billig. Man will die Schwarzen als brutale Mörder hinstellen, um einerseits Hass gegen die Schwarzen allgemein zu schüren – besonders gegen die Schwarzafrikaner, die gegenwärtig übers Mittelmeer kommen – und man will zeigen, dass sie genauso Rassisten sind und eine Bedrohung hier bei uns darstellen.
Wer das nicht sehen kann, kann auch keine rechten Parolen bei anderen Usern entdecken...
 
Ein großes Handicap ersehe ich im zweierlei Maß messen:
Wenn Herr Gauland seine Meinung zur Zuwanderungen äußert, dann wird er
-bestenfalls- in ein lächerliches Eck verfrachtet.
(Habe ich so bei Markus Lanz empfunden)

Und wenn sich ein Helmur Schmidt ziemlich ähnlich zu Herrn Sarrazins Theorien äußert - oder gar schon 1973! -auch- ein Sozialdemeokrat wie etwa Willy Brandt mit 'seiner' Gefährdung Zuwanderung gegenüber geäußert hatte, no dann...???
-!!!
Ich fange an langsam zu verstehen, warum du manchen Usern die Absolution erteilst...
 
Die französischen Farmer lebten in Algerien in fünfter Generation und sie wurden auch enteignet und vertrieben, mit gleichen Methoden wie in Südafrika, obwohl sie auch damals "die Gegenwärtigen" waren. Warum sollte es den südafrikanischen Farmern anders gehen? Das ist nun mal der Lauf der Dinge in Kolonien. Es wird gefoltert und gemordet um die Kolonialherren zu vertreiben.

Das ist nun mal der Lauf der Dinge. Alles bestens nix passiert, das morden und foltern in der Vergangenheit rechtfertigt halt das morden und foltern in der Gegenwart.
Du lebst mit deinen "Zivilgesellschaftsgroupies" wirklich in einer anderen Welt, die wenn ihr in der Mehrheit wäret, einem Angst machen könnte.

..- Die Masche ist genauso durchsichtig wie billig. Man will die Schwarzen als brutale Mörder hinstellen, um einerseits Hass gegen die Schwarzen allgemein zu schüren – besonders gegen die Schwarzafrikaner, die gegenwärtig übers Mittelmeer kommen – und man will zeigen, dass sie genauso Rassisten sind und eine Bedrohung hier bei uns darstellen.

Solche Gedankenszenarien existieren nur in deinem und in den Köpfen von echten Hardcore Nazis/Rechten.

Wer das nicht sehen kann, kann auch keine rechten Parolen bei anderen Usern entdecken...

Zum Glück hat nicht jeder so ausgeprägte gedankliche Fata Morganas wie du.
 
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