Original geschrieben von Rudhi
Eine Therapie sollte nicht unbedingt angenehm sein!
Stimmt, für Christen muß eine Therapie qualvoll und schmerzhaft sein, sie darf keinesfalls mit Lust und Freude verbunden werden - wie konnte ich die Christen nur bei meinen Überlegungen vergessen, das ist mir jetzt echt peinlich.
Lachen soll ja bekanntlich gesund und heilsam sein - Christenversion: aber nur, wenn es weh tut ...
>>>Rhudi>>>>> Oder bist Du immer bereit, Dein Verhalten/ Deine Gewohnheiten zu ändern, wenn jemand mit einer Belohnung winkt? <<<<<<<<<<
Guter Sex und gutes Essen verhindern oder kurieren so manches Leiden ...
>>>>Rudhi>>>>>>>> Bei einer Psychoanalyse geht es Dir zuerst einmal schlechter, wenn Dir Deine Kindheit mit ihren Auswirkungen auf Dein heutiges Leben richtig bewußt werden. <<<<<<<<<
Bei wildem Sex oder wildem Tanz zu Trommelklängen geht es mir gut.
Die "Psychoanalyse" ist bei weitem nicht so wirksam, wie zum Beispiel Schamanistische Heilmethoden.
>>>>Rudhi>>>>>>>>> Hätte präventiver Kinderschutz
geholfen? Wohl kaum, wenn Eltern aufgrund eigener Kindheitsmuster und Defiziten einfach nicht besser erziehen können. <<<<<<<<<<
Ein "Schutz", der nicht schützt, ist kein Schutz!
>>>>Rudhi>>>>>>> Und gelingt Dir das sonst im Leben, "eine Krankheit erst gar nicht entstehen zu lassen", Alzii? <<<<<<<<<
Jeden Tag gelingt mir das aufs Neue!
Ein Ungleichgewicht zeichnet sich bereits lange im Vorfeld ab, ohne daß Krankheitssymptome zu erkennen sind - ein guter Heiler erkennt die Anzeichen und läßt eine Krankheit erst gar nicht entstehen.
>>>>Rudhi>>>>>> Jeder, noch so glückliche Mensch, hat Defizite, die irgendwann einmal eskalieren bzw. in eine Krankheit münden könnten. <<<<<<<<<<<
Ja
>>>Rudhi>>>>>> Das ist m.E. der Hauptsinn des Lebens, seinen persönlichen Defiziten und Widerständen zu begegnen. <<<<<<<<<
Jeder sucht sich seinen Sinn selbst.