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Protestas en España

AW: Protestas en España

....
1. Der Unterschied zu früher ist, daß sich neue Volkswirtschaften und damit neue Wettbewerber gebildet haben wie China oder der gesamte asiatische Raum.

2. Daraus ergeben sich jedoch auch neue Exportmärkte und damit Chancen. Die deutsche Automobilindusrtie nützt diese excellent.

Zu 1.:
Ja ja, das bringen die Prozesse der Globalisierung so mit sich ....:lachen:

Zu 2.:
"Schaun mer mol!", wie lange noch diese Exportmärkte :ironie: excellent genutzt werden können ..., :ironie: soll ich im Auftrag der :fahren:(= OPELaner) anmerken ...:lachen:
 
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AW: Protestas en España

Sagt einer, der für die Verbrecher arbeitet... welche auf Kosten der Schöpfung leben. Nazi go home!

Ja doch, wir wissen es längst. Jeder, der nicht deiner Meinung ist, kann nur ein Nazi sein. Alles Nazis außer Mutti. Die Nazikeule wird immer gerne genommen, wenn es an Argumenten fehlt. Leider ist sie schon zu abgestumpft, um noch zu wirken. Zudem solltest du wissen, daß ich mir die Leute aussuche, die mich beleidigen können, es ist ein besonderes Privileg, das ich dir nicht zugestehe. Tob dich also nur aus, ich amüsiere mich darüber köstlich.
Gott beschütze deine einfache Weltsicht, sie bewahrt vor längerem Nachdenken.
 
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AW: Protestas en España

Der Anteil der hochqualifizierten Arbeitskräfte steigt. Es gibt immer mehr Studenten und Abiturienten, gemessen an der Gesamtzahl der Schulabgänger. Die steigende Zahl an gut ausgebildeten Fachkräften führt bereits heute dazu, dass Chemiker, Informatiker oder Juristen im Arbeitsamt sitzen, statt Hilfsarbeiter. Dass teilweise Fachkräfte fehlen, wo andererseits zu viele da sind, zeugt nicht von der Nichtigkeit meiner „Arbeit muss besser verteilt werden“-These, sondern zeigt, dass der Arbeitsmarkt mit seinen bisherigen Mechanismen nicht in der Lage ist, für Ausgleich zu sorgen. Der alleinige Hebel des Gehaltes ist nicht geeignet.

Du sagst, die Lohnkosten würden steigen, wenn z.B. ein Arbeiter in 6 Stunden das gleiche Geld bekommen würde, wie in 8. Das ist grundsätzlich richtig, aber nur, wenn die Produktivität gleich bliebe, das tut sie aber nicht, sie ist in den letzten Jahren bereits enorm gestiegen, was mich ja erst auf diese These bringt. Diese Produktivitätssteigerung schlägt sich jedoch ausschließlich bei den Eigentümern (der Produktionsmittel) nieder, nicht bei den Arbeitern und nicht bei den Kunden. Der Einsatz beispielsweise von Maschinen statt Menschen führt zur Gewinnsteigerung beim Maschineneigentümer, da Maschinen jedoch keine Sozialabgaben abführen, ist dieser Teil gesellschaftlich überhaupt nicht berücksichtigt. Im Grunde ist es ganz klar, dass die Sozialkassen leerer und leerer werden, weil man die sozialversicherungspflichtige Arbeit zugunsten des Fortschrittes zurück drängt. (Das ist ja auch gut so.) Diese neuen Prozesse müssten dann aber auf irgendeine Art und Weise „Sozialabgaben“ abführen. Oder aber, man schöpft einen Teil des Mehrgewinnes, der sich beim Eigentümer niederschlägt durch eine Art „Fortschrittssteuer“ wieder ab, um ihn völlig normal an die zu verteilen, die durch den Fortschritt logischerweise immer weniger zutun haben, die aber zur Gemeinschaft und damit zu den Nutznießern gehören sollten. Und das währe beispielsweise dann ein mit dem Fortschritt wachsendes bedingungsloses Grundeinkommen für jeden. Normalerweise müsste man Sozialabgaben auch auf Einkünfte aus Kapitalvermögen und Mieten zahlen, dann währe es kein Problem, die Sozialkassen zu füllen. Aber das ist nicht gewünscht, weil die, die die Kapitalvermögen besitzen, die Gesetze selber machen. Während hamels hier den bösen Ausländer als Schuldigen enttarnt.

Viele Grüße
Klaus

Deine Vorschläge liest man öfters. Sie haben den Fehler, daß sie praktisch nicht umsetzbar sind, weder politisch noch wirtschaftlich. Ich ziehe es vor, Problemlösungen zu suchen, die nicht gleich einen völligen Umbau der Gesellschaft erfordern, den es so nie geben wird. Dazu gehört die Maschienensteuer und das bedingungslose Grundeinkommen, einfach als Utopie abhaken. Auch kann der Staat nicht vorschreiben, wie lange die Arbeitszeit ist.
Der Staat hat genug Einnahmen, um diese Aufgaben zu lösen. Notwendig ist eine Ausgabenumverteilung. Dazu gehört ein massiver Abbau von Subventionen, ein jährlich haircut von 10 % wäre möglich bis auf Null.
Die Sozialkassen sind seit zwei Jahren prall gefüllt und haben große Überschüsse. Es ist die Folge hoher Beschäftigung und Lohnerhöhungen. Es zeigt, wo der richtige Weg liegt, der auch praktische Wirkung
hat. Was wir brauchen, ist ein schlankerer Staat, ohne daß seine Leistung gemindert wird. Das ist möglich.
 
AW: Protestas en España

Es ist keine monolitische Ideologie wie der Sozialsimus, der genau an seiner mangelnden Flexibilität gescheitert ist.
Der Sozialismus ist an der unermesslichen Gier des Kapitalismus gescheitert weil kein empfindsamer Mensch diesem widerstehen kann und
genau daran zerbrechen gerade viele Menschen die noch etwas spüren mitten im System von Europa.
Da passt sich gar nichts an, das System lässt Menschen über die Klinge springen die sich nicht bei Zeiten mit Sklaven eingedeckt haben
um die Tod bringende Dreckarbeit machen zu lassen. Das ist im übertragenen Sinne gemeint.
 
AW: Protestas en España

Dieses Scheitern haben die Kommunisten schon vor 50 Jahren erzählt. Es waren sie selbst, die gescheitert sind.
Unser System scheitert deshalb nicht, weil es sich stets weiterentwickelt und sich anpasst. Es ist keine monolitische Ideologie wie der Sozialsimus, der genau an seiner mangelnden Flexibilität gescheitert ist.

Der Kommunismus ist genau so schwachsinnig wie der Neoliberalismus.
Oder umgekehrt.
Die monolitische Ideologie ist halt nicht der Sozialismus, sondern der Kapitalismus.
Welche Flexibilität? Außer "alternativlos" hört man doch nichts.
Und flexibel kann doch ein System nur dann sein, wenn es Alternativen hat.

Die Geschichte hat doch bewiesen, daß ein System daß sich nur an Banken und Börsen orientiert, ohne jede Ethik und Moral, zum Scheitern verurteilt ist.
 
AW: Protestas en España

Der Sozialismus ist an der unermesslichen Gier des Kapitalismus gescheitert weil kein empfindsamer Mensch diesem widerstehen kann und
genau daran zerbrechen gerade viele Menschen die noch etwas spüren mitten im System von Europa.
Da passt sich gar nichts an, das System lässt Menschen über die Klinge springen die sich nicht bei Zeiten mit Sklaven eingedeckt haben
um die Tod bringende Dreckarbeit machen zu lassen. Das ist im übertragenen Sinne gemeint.

Der Sozialismus ist daran gescheitert, daß er an den Wünschen der Menschen vorbeiging, sie wollen ihn nicht. Menschen wollen nicht gleich sein, warum auch. Du dampfst unser System auf seine Fehler ein und verlierst kein Wort über das, was es schon geschaffen hat. Ich kenne kein System mit einem besseren Ergebnis. Mir ist jedes System recht, aber es muss in der Praxis funktionieren und zu besseren Ergebnissen führen. Den Beweis ist noch jedes andere System schuldig geblieben. Versprechen kann man viel, am Ende müssen die Zahlen stimmen.
Wir haben schon alle möglichen und unmöglichen Systeme versucht, vom Kaiserreich über Nazidiktatur bis zum Sozialismus. Nichts davon hat bessere Ergebnisse erzielt.
Ein System, das weitverbreiteten Wolhstand bei gleichzeitigem Frieden und Demorkatie wie heute erzielt hat, hat es bisher nicht gegeben. Das sind dei Fakten. Notwendig ist, unser System laufend zu verbessern und der sich ändernden Welt anzupassen, notwendig ist nicht, es abzuschaffen zugunsten eines Experiments mit unbekannten Ausgang, wieder einmal. Das hatten wir schon zur Genüge und dafür zahlen wir heute noch.
 
AW: Protestas en España

Der Kommunismus ist genau so schwachsinnig wie der Neoliberalismus.
Oder umgekehrt.
Die monolitische Ideologie ist halt nicht der Sozialismus, sondern der Kapitalismus.
Welche Flexibilität? Außer "alternativlos" hört man doch nichts.
Und flexibel kann doch ein System nur dann sein, wenn es Alternativen hat.

Die Geschichte hat doch bewiesen, daß ein System daß sich nur an Banken und Börsen orientiert, ohne jede Ethik und Moral, zum Scheitern verurteilt ist.

Ein System, das an Banken und Börsen gescheitert ist, ist mir nicht bekannt. Wovon schreibst du ? Unser Sozialstaat ist Ausdruck von Ethik und Moral, wir haben auch in diesem Punkt einen international hohen Standard.
Wer hier immer von einem Kapitalismus schwafelt, weiß nicht, was dieser bedeutet. In unserem Land herscht soziale Marktwirtschaft. Ob sie sozial genug ist, darüber kann man streiten. Es kommt auf die eigenen Perspektive an, ob man also Geber oder Nehmer im Sozialsystem ist.
Du solltest die Beträge, die in unsere Soziylsystem fließen, nicht abtun, als wäre das Nichts. Es ist der größte Ausgabenposten.
 
AW: Protestas en España

Glaube es mir hamels, falls Du nicht ein fast schon toter Greis bist was sehr wahrscheinlich ist bei diesen Ansichten,
wirst Du das Ende dieses Systems noch erleben.
Der Untergang der Marktwirtschaft hat schon begonnen mit vielen Verlusten und vor allem mit Absage an den materiellen Besitz,
denn es geht wirklich ums Überleben im wahrsten Sinne des Wortes und der Empfindung,
da nutzt der Besitz teurer Technik und Gerätschaften kaum etwas.
Resilienz ist gefragt, die psychische bzw. seelische Widerstandsfähigkeit.
 
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AW: Protestas en España

Ein System, das an Banken und Börsen gescheitert ist, ist mir nicht bekannt. Wovon schreibst du ? Unser Sozialstaat ist Ausdruck von Ethik und Moral, wir haben auch in diesem Punkt einen international hohen Standard. ...

Wenn man den Verfall von Ethik, Moral und auch Solidaridät beklagt, muss man schon auch sehen, dass das nicht zuletzt auch von uns Bürgern ausgeht.
 
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AW: Protestas en España

Es ist die Chancengleichheit am Start, die der Staat bietet.

Leute wie du sind aber mit der Sabotage der "Chancengleichheit" schon weit fortgeschritten. Ich sage nur "Studiengebühren"...

Und nein, ich bin kein Beamter, welch schreckliche Vorstellung.

Schlechte Erfahrungen mit Beamten gemacht? Mit der Polizei, dem Finanzamt, dem Staatsanwalt? Hausdurchsuchung zu früher Stunde oder U-Haft? Womöglich Schlimmeres?

Aber ich habe mich hochgearbeitet und die Chancen genutzt

Also auf Kosten anderer schmarotzt. Ohne Sozialschmarotzer, die sich "hocharbeiten" gäbe es ja keine Sozialopfer, mit denen es "abwärts" gegangen wäre. Bekäme jeder gleich viel vom Kuchen ab, gäbe es kein "hoch" oder "tief"...

wenn er über ausreichende Gesundheit und mittlere Intelligenz verfügt.

Und wenn nicht? Dann von Hamels und Konsorten zum Abschuß freigegeben? Wir wissen ja, zu was Herrenmenschenmentalität fähig ist...

Das geht allerdings nicht mit Gejammer, sondern nur mit Fleiß, Ausdauer und dem Willen, ein gestecktes Ziel zu erreichen. Diese Eigenschaften fehlen vielen.

Die einzige Ausdauer, die du aufbringst, besteht darin, deinen geistigen Müll ohne Unterlass ins Forum zu kotzen. Es stellst sich nur die Frage, ob man einen primitiven und gestörten Geist als Ursache vermuten kann, oder ob du dafür vermutlich von Interessengruppen bezahlt wirst. Und ob das nicht ohnehin auf dasselbe hinausläuft. Ich erwähne das, damit du nicht auf die absurde Idee kommst, geistig halbwegs Gesunde hätten mit einem Troll wie dir etwas zu "diskutieren".
 
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