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Spiel ist und war nie das Gegenteil von Ernst.
(Was jetzt vermutlich unnötige Ergänzung war,
weil das eh längst schon allgemein bekannt ist.)

Aber Spiel ist das Gegenteil von Wichtig, und deshalb wird die spielerische Lebenseinstellung als verantwortungslos wahrgenommen, wo Unrecht über-spielt wird.
 
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Aber Spiel ist das Gegenteil von Wichtig, und deshalb wird die spielerische Lebenseinstellung als verantwortungslos wahrgenommen, wo Unrecht über-spielt wird.

Dann ist den Wichtigtuern einfach nicht klar, dass sie auch nur an einem Spiel teilnehmen.
 
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Dann ist den Wichtigtuern einfach nicht klar, dass sie auch nur an einem Spiel teilnehmen.

Oder Spieler Und Wichtigtuer gewichten unterschiedlich, der Spieler beispielsweise die Freude oder das Teilnehmen, der Wichtigtuer sich selbst oder das Rechthaben?

Damit wäre dann natürlich auch meine Vorstellung, Spiel und Ge-wichtigkeit würden einander ausschließen, hinfällig. :rollen:
 
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Oder Spieler Und Wichtigtuer gewichten unterschiedlich, der Spieler beispielsweise die Freude oder das Teilnehmen, der Wichtigtuer sich selbst oder das Rechthaben?

Damit wäre dann natürlich auch meine Vorstellung, Spiel und Ge-wichtigkeit würden einander ausschließen, hinfällig. :rollen:

Ist natürlich alles Definitionssache, aber gibt es eine klare Grenze zwischen Spiel und Nichtspiel?
Ich persönlich neige sogar dazu, mich der Vermutung anzuschliessen, dass alles nur ein Witz ist.
 
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Oder Spieler Und Wichtigtuer gewichten unterschiedlich, der Spieler beispielsweise die Freude oder das Teilnehmen, der Wichtigtuer sich selbst oder das Rechthaben?

Damit wäre dann natürlich auch meine Vorstellung, Spiel und Ge-wichtigkeit würden einander ausschließen, hinfällig. :rollen:

Naja, Spielen ist schon wichtig.
Sonst gäb's weder Honig noch junge Kätzchen.
Nicht mal Sterne würden geboren.

Ohne Mond wär die Erde wüst und leer.
Er entstand aufgrund mächtig deftiger
galaktischer Autoscooter-Rangelei.
(Sonntagsgrüßle an die dissidentin :winken3: )
Zum großen Glück gibt's aber
nicht nur die eine galaktische Spielidee .....

Doch, ja, Spielen ist sehr wichtig.
Ob Wichtigtun auch? Ich halte es für möglich.
Brennesselgemüse schmeckt auch fürchterlich,
hat aber trotzdem schon ein oder anderes Leben gerettet.
 
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Ach kommen Sie, Herr Svensgar -
nun seien Sie doch bitte kein Spielverderber.
Es ist doch so:

... Es ist ein Spiel, Herr Svensgar.




Guten Palmsonntag,
liebe Frau nandu.


Ich verstehe das alles nicht, Spielverderber, bekannter Link, Statistikwerte, Ködertexte.

Also, ich kann Ihnen nicht folgen, Sie müssen eine falsche Vorstellung bezüglich meiner Spielmöglichkeiten führen.

Früher habe ich gerne zu anderen Menschen gesagt: Sie glauben gar nicht, wie blöd ich bin. Auch jetzt tut es mir um mich nicht leid, ich kenne es nicht anders.


So, mal sehen, wie ich den Tag noch rumbekomme.


Ihr Svensgar.



 
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Früher habe ich gerne zu anderen Menschen gesagt: Sie glauben gar nicht, wie blöd ich bin.



Ich bin mir ziemlich sicher, Sie haben Ihr ganzes Leben darauf ausgelegt, sich als möglichst blöd und dumm hinzustellen, um daraus zu profitieren und haben erkannt welche Möglichkeiten es beinhaltet. Ja, ich nehme an, sie haben das Dummstellen trainiert und es zu einer gewissen Perfektion gebracht, die es ihnen ermöglicht andere Leute hinter´s Licht zu führen.

Dazu gratuliere ich Ihnen! Es verdient meine volle Anerkennung.

LG
 
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Ich bin mir ziemlich sicher, Sie haben Ihr ganzes Leben darauf ausgelegt, sich als möglichst blöd und dumm hinzustellen, um daraus zu profitieren und haben erkannt welche Möglichkeiten es beinhaltet. Ja, ich nehme an, sie haben das Dummstellen trainiert und es zu einer gewissen Perfektion gebracht, die es ihnen ermöglicht andere Leute hinter´s Licht zu führen.

Dazu gratuliere ich Ihnen! Es verdient meine volle Anerkennung.



Mein lieber Manfred.

Ich danke Ihnen für die Gratulation, die ich zurückgeben muß; Sie sind genauso hereingefallen wie die anderen auch, nicht auf mich, auf Ihre Vorstellung.
Aber die volle Anerkennung, die nehme ich gerne an; sie muß sich ja nicht auf Geleistetes beziehen; Sie sind schließlich Christ und erkennen Ihrem Christsein entsprechend sicher alle Menschen voll an, unabhängig von einer Auslegung.


Sie sehen etwas, nach Ihrer Angabe ziemlich sicher, an meiner Figur, das jedoch gar nicht vorhanden ist. Sie können mir das glauben, ich bin schließlich der Führer meiner Figur.

Ich habe mein ganzes Leben auf gar nichts ausgelegt; ich habe mein ganzes Leben nie etwas mit ihm geplant.

Wenn ich sagte, Sie glauben gar nicht, wie blöd ich bin, dann war das nur eine Reaktion auf die anderen Menschen, die mich für nicht blöd hielten.
Das wäre ja schön, wenn ich in einem Atemzug mit meiner Figur von Profit, Möglichkeiten und Perfektion schreiben dürfte. Das war nie der Fall.


So, jetzt sehen Sie klarer, ich verdiene erneut volle Anerkennung, vielleicht auch etwas Gratulation für die Klarsicht.


Ihr Svensgar.








 
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