M
Manfredo
Guest
AW: Pränataldiagnostik
Zum Teil
Deine persönliche Erfahrung spiegelt wieder, was ich darüber denke.
Darüberhinaus:
Ich frage mich, ob die Pränataldiagnostik die Frauen im Anfangsstadium der Schwangerschaft nicht mehr verunsichert als wenn es diese technische Hilfs?mittel nicht gäbe?
Noch dazu kommt, dass es mit der Sicherheit, die die Pränataldiagnostik bieten soll, nicht weit her ist, wie ich in der Antwort auf perivisor weiter ausführen werde.
Zum Teil stimmt es schon was Manfredo sagt, dass mit den technischen Mitteln die Einstellung zur Schwangerschaft ein sich darauf Verlassen beinhaltet. Ich möchte eine eigene Erfahrung erzählen.
Ich hatte schon zwei Söhne und wurde nach Jahren wieder schwanger und wir hatten die Hoffnung, dass wir diesmal eine Tochter bekommen. Doch bei einer Ultraschalluntersuchung wurde festgestellt, dass es zu 99 % ein Junge wird, denn das Ultraschallbild zeigte eindeuting etwas das wie ein kleiner Penis aussah. Dementsprechend waren wir auf einen Jungen eingestellt.
Es war ein Mädchen, die Nabelschnur lag so dass es wie ein männliches Geschlecht aussah. Dieses Beisspiel ist zwar nicht extrem, aber es zeigt, dass das sich darauf verlassen auf die Technik die Einstellung beeinflußt.
Zum Teil
Deine persönliche Erfahrung spiegelt wieder, was ich darüber denke.
Darüberhinaus:
Ich frage mich, ob die Pränataldiagnostik die Frauen im Anfangsstadium der Schwangerschaft nicht mehr verunsichert als wenn es diese technische Hilfs?mittel nicht gäbe?
Noch dazu kommt, dass es mit der Sicherheit, die die Pränataldiagnostik bieten soll, nicht weit her ist, wie ich in der Antwort auf perivisor weiter ausführen werde.