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Positives Denken macht krank

Positives Denken ist unverzichtbar und muss nicht krank machen!

Eines habe ich festgestellt: Das, was man automatisch „Auto“ nennt, das ist ein „Selbst“, welches sich und seine Funktionen erst noch erkennen muss, um die Strukturen eines noch vor uns liegenden Weges als unsere eigenen Gedankenstraßenbaumeister optimieren zu dürfen.

Eines habe ich festgestellt: Man merkt es deutlich wenn man es mit solchermaßen Gehirngewaschenen (zwanghaften) Menschen zu tun hat. Sie können einem nur Leid tun denn sie denken nicht mehr selbst und wenn sie noch denken dann eben nur in den aufoktroyierten Methoden fern jeglicher Realität, was für normal (realistisch) denkende Menschen auf Dauer mehr als nervend ist. Diese "Schönredner" glauben am Ende selbst was sie sagen, da könnte nicht einmal mehr ein Lügendetektor feststellen das sie sich selbst belügen!

Gegenmeinung eines "Schönredners", welcher glaubt, was er sagt:

» Positives Denken im Zusammenhang mit dem Wechsel der Blickrichtung aus einer tiefer gelegten Erwartungshaltung heraus, welche aus einen fehlenden Raum (=Negativraum mit negativer Materie) herauszuführen vermag, macht total gesund. «

Dies sagt der * Key-Bernie-Ethiker * in mir – als Kyniker, Kybernetiker und Sophist.

In *Mneme-Oriam* Antoine de Saint-Exupéry: "Um klar zu sehen, genügt der Wechsel der Blickrichtung"

Bernies Sage wünscht einen schönen Sonntag und allen eine märchenhafte Zeit im Wechsel der Blickrichtung.
 
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Ich meine hier nun erstmal zu verstehen, dass Du hier mit "du" mich meinst. :)
Ich verstehe nicht wirklich, was du meinst.
Hm, das bedaure ich natürlich - verstehe aber ich wiederum 'nicht so richtig'... :(
Kannst du das vielleicht mal etwas kompakter zusammenfassen?
Oh - Dir ist aber schon bewusst, worüber wir hier überhaupt versuchen zu sprechen? Wird nach meiner Kenntnis 'Leben' genannt. :) Und aber das "mal .... " noch "kompakter zusammenfassen"?!
Wie soll man deiner Ansicht nach denn seinen Alltag bestreiten? Man soll das Negative also nicht ausblenden...d.h. in der Praxis?
Ja, genau, auch und gerade da! Denn, waren uns doch schon darüber einig, dass das so sowieso nicht 'weg geht', oder? Also was sollte "ausblenden" sowieso überhaupt nützen können?
Also beachte ich das Negative genauso,
Ja, selbstverständlich! Denn wie ja gerade gesagt...
lass es auf mich wirken, fühl ganz intensiv in das Negative rein, lass mich runterziehen?
Nein, gerade, um letzteres zu vermeiden, ist es ja eben so wichtig und erforderlich, es auch anzunehmen, auch seine Existenz als unbedingt erforderlich zu erkennen, zu begreifen und anzuerkennen!
Damit das Negative und das Positive sich im Endeffekt gleichwertig behandelt fühlen? :D
Aach, "sich .... fühlen". Also sorgfältiger lesen solltest Du schon, muss ich wohl spätestens nun finden. Denn steht doch da wohl ganz eindeutig, dass sie "gleich stark", also "gleichwertig" sind, sowieso! Oder etwa nicht? Und völlig egal dabei, ob das Dir oder mir oder sonst wem nun in den 'Gefühlskram' oder welchen auch immer passt oder nicht! Das ist 'einfach' so, und wird auch immer so bleiben, 'garantiert'! Ganz einfach, weil's anders gar nicht 'ginge'. Das, was wir 'Leben' und dessen 'Welt' nennen.
Es ist ja nicht so, dass ich mir negativen Dingen nicht bewusst bin oder mit allem Negativen nichts zu tun haben will. Aber in manchen Lebenssituationen verstehe ich nicht, warum es falsch sein sollte, seine Aufmerksamkeit, und damit Energie, verstärkt dem Positiven zuzuwenden. Ich bin ja keine aggressive Positivdenkerin, welche in allen Dingen ausnahmslos das Positive zu finden versucht. Aber ich bin stimmungsmäßig leicht beeinflussbar, also achte ich im Alltag darauf, mich mehr auf das Positive zu konzentrieren.
""steckt" 'man' "Energie" nur in das eine, tut man das in Wahrheit 'automatisch' gleichermaßen auch in das andere."
Wenn du diese Vorgehensweise als Schwachsinn empfindest,
Wie kommst Du überhaupt darauf, ich täte das, hm?
dann bring zumindest einen konkreten Alternativvorschlag anstatt dich nur aufzuregen. :rolleyes:
Kann ich wohl nur noch meine Bitte und Empfehlung wiederholen, sorgfältiger zu lesen. Wie z. B. diesbezüglich: "Nun, "Aufregen" muss ja auch gar nicht sein. Ebenso Beachten und Verstehen(wollen) ist zumindest erst einmal 'nur' angesagt..."

Das "Positivste", das es für 'Mensch' überhaupt geben kann, ist, es hingekriegt zu haben, in seiner Empfindung dem 'Negativen' das 'Negative' für ihn genommen zu haben. Durch Verstehen und Anerkennung desselben.
Jo', 'insbesondere' "stimmungsmäßig beeinflussend"! :)
Franz von Assisi nannte das 'übrigens' "Aus Bitterem mach Süßes". :)
 
Ich meine hier nun erstmal zu verstehen, dass Du hier mit "du" mich meinst. :)
Oh, sorry...du befindest dich hiermit natürlich gerne auf meiner Liste jener Personen, die mit "Sie" angesprochen werden.

Oh - Dir ist aber schon bewusst, worüber wir hier überhaupt versuchen zu sprechen? Wird nach meiner Kenntnis 'Leben' genannt. :) Und aber das "mal .... " noch "kompakter zusammenfassen"?!
Ich wollte natürlich nicht, dass du mir das Leben an sich mit allen seinen Herausforderungen auf dem Serviertablet präsentierst, sondern diese eine Antwort, auf welche ich mich bezog. Aber ich nehme an, das ist dir bewusst ;)

Nein, gerade, um letzteres zu vermeiden, ist es ja eben so wichtig und erforderlich, es auch anzunehmen, auch seine Existenz als unbedingt erforderlich zu erkennen, zu begreifen und anzuerkennen!
Hier verstehe ich seit heute tatsächlich was du meinst und bin sogar fast deiner Meinung....aufgrund von einem Termin allerdings gerade eben nicht in der Lage es dir jetzt in dem Moment genauer zu erklären, wieso. Verschoben auf später...

Aach, "sich .... fühlen". Also sorgfältiger lesen solltest Du schon, muss ich wohl spätestens nun finden. Denn steht doch da wohl ganz eindeutig, dass sie "gleich stark", also "gleichwertig" sind, sowieso! Oder etwa nicht? Und völlig egal dabei, ob das Dir oder mir oder sonst wem nun in den 'Gefühlskram' oder welchen auch immer passt oder nicht! Das ist 'einfach' so, und wird auch immer so bleiben, 'garantiert'! Ganz einfach, weil's anders gar nicht 'ginge'. Das, was wir 'Leben' und dessen 'Welt' nennen.
Nichts für ungut, aber das "fühlen" war für mich einfach ein wenig mehr Abwechslung in der Formulierung. Ohne besondere Sinnhaftigkeit, welche ich damit meinte. Ich hätte natürlich auch "sind" sagen können.

""steckt" 'man' "Energie" nur in das eine, tut man das in Wahrheit 'automatisch' gleichermaßen auch in das andere."
Das würde ich so eindeutig nicht unterschreiben.
Wie kommst Du überhaupt darauf, ich täte das, hm?
Das kommt daher, dass die Art, wie du deine Meinung kundtust ab und an etwas sehr unfreundlich und agressiv auf mich wirkt :oops:
Franz von Assisi nannte das 'übrigens' "Aus Bitterem mach Süßes".
Von dem sollte ich wohl mal eine Biographie lesen. :D
 
Oh, sorry...du befindest dich hiermit natürlich gerne auf meiner Liste jener Personen, die mit "Sie" angesprochen werden.
O', schade, hast Du leider auch falsch verstanden. :( Gemeint war damit das Fehlen der "Zitat von ...."-Zeile und damit ja das des Adressaten dort. Aber v. w. "natürlich gerne", möchtest Du denn hier "gerne" gesiezt werden? Habe allerdings bisher keine solche "Liste"... und würd's auch gern so lassen(?). :)
Ich wollte natürlich nicht, dass du mir das Leben an sich mit allen seinen Herausforderungen auf dem Serviertablet präsentierst, sondern diese eine Antwort, auf welche ich mich bezog. Aber ich nehme an, das ist dir bewusst ;)
Ja ja, schon, doch, auch, aber... die "eine" ist ja schon mal eine ganz wesentliche und die Übergänge zum 'Rest' fließend... und aber ja doch auch gar nicht soo ('einfach') "kompakt" zu handhaben, wie sich 'inzwischen' doch auch hier herausstellt - oder? :)
Hier verstehe ich seit heute tatsächlich was du meinst und bin sogar fast deiner Meinung....aufgrund von einem Termin allerdings gerade eben nicht in der Lage es dir jetzt in dem Moment genauer zu erklären, wieso. Verschoben auf später...
Okay, verstehe ich natürlich. Denn zu wenig Zeit ist auch hier... 'n Dauerproblem sogar. Warte aber gern 'schon ganz gespannt' auf "fast, genauer wieso" und "später". :)
Nichts für ungut, aber das "fühlen" war für mich einfach ein wenig mehr Abwechslung in der Formulierung. Ohne besondere Sinnhaftigkeit, welche ich damit meinte. Ich hätte natürlich auch "sind" sagen können.
Nun ja, wenn jetzt 'rübergekommen' ist, dass es so ist...
Das würde ich so eindeutig nicht unterschreiben.
Nein? Warum nicht? Das ergibt sich logisch doch schon daraus, dass sie selbstverständlich "gleich stark, gleichwertig" bleiben müssen, es sonst ja 'irgendwann' eben nicht mehr wären - oder?
Das kommt daher, dass die Art, wie du deine Meinung kundtust ab und an etwas sehr unfreundlich und agressiv auf mich wirkt :oops:
Oh - das tut mir wirklich leid. Wenn's so rüberkommt. Ist aber niemals so beabsichtigt! Bei mir heißt das 'einfach' 'klare Ansage' bzw. 'Butter bei die Fische!' :) Mag einfach kein 'Rumgeeiere'... und versuche 'schon', 'meine Sache' hier klar und bestimmt zu vertreten. Kannst aber ganz sicher davon ausgehen, dass ich sehr wohl 'Menschenfreund' bin. :)
Von dem sollte ich wohl mal eine Biographie lesen. :D
Nee, musst'e sicher nicht. Aber angesichts dessen, wie der sich damals vom reichen 'Halodri' und sich nichts als davor Ekelnden (u. a.) zum Helfer und Pfleger Leprakranker wandelte, hat das Sprüchlein durchaus Sinn und Aussage.
In dem Kontext hier, finde ich jedenfalls. :)
 
O', schade, hast Du leider auch falsch verstanden. :( Gemeint war damit das Fehlen der "Zitat von ...."-Zeile und damit ja das des Adressaten dort. Aber v. w. "natürlich gerne", möchtest Du denn hier "gerne" gesiezt werden? Habe allerdings bisher keine solche "Liste"... und würd's auch gern so lassen(?). :)
Achso....dann ist ja jetzt alles klar :oops:

Betreffend der aufgeschobenen Erklärung...bezugnehmend auf folgende Zitate...
Okay, verstehe ich natürlich. Denn zu wenig Zeit ist auch hier... 'n Dauerproblem sogar. Warte aber gern 'schon ganz gespannt' auf "fast, genauer wieso" und "später". :)
und
Nein, gerade, um letzteres zu vermeiden, ist es ja eben so wichtig und erforderlich, es auch anzunehmen, auch seine Existenz als unbedingt erforderlich zu erkennen, zu begreifen und anzuerkennen!
: Also zufälligerweise hatte ich fast eine ganze Woche lang "sturmfreie Bude" und nachdem ich mich gerade in einer Phase befindet, in der ich mich gerne mit Schreiben und Lesen beschäftige, war ich viel allein. Das war zum Einen eine Herausforderung für mich, zum Anderen hat es mir irgendwie gut getan, mich sehr intensiv mit mir selbst zu beschäftigen. Und nachdem ich in dieser Zeit kleine Erfahrungen im Alltag, die mich emotional berühren und teilweise ziemlich fertigmachen, nicht mit jemandem besprechen konnte und zudem aufgrund meiner Lesephase wenig Lust auf ablenkende sportliche Betätigung hatte, hat es sich so ergeben, dass ich das jeweilige negative Gefühl in meinem Bauch einfach so "ausgehalten" hab. Und obwohl es schon ziemlich krass war für mich, mich so intensiv in meine negativen Emotionen, Ängste usw. reinzufühlen, hab ich dabei auch gemerkt, dass es mich nicht umbringt. Das es aushaltbar ist. Und danach hab ich mich von innen heraus irgendwie stärker, psychisch stabiler gefühlt.
""steckt" 'man' "Energie" nur in das eine, tut man das in Wahrheit 'automatisch' gleichermaßen auch in das andere."
Nein? Warum nicht? Das ergibt sich logisch doch schon daraus, dass sie selbstverständlich "gleich stark, gleichwertig" bleiben müssen, es sonst ja 'irgendwann' eben nicht mehr wären - oder?
Wieso müssen sie gleich stark sein, das Negative und das Positive? Wie kommst du darauf, dass sie sonst nicht mehr wären? Dann würde es doch irgendwie keinen Sinn machen, dem Positiven nachzujagen, wenn von Vornherein sowieso schon feststeht, dass genauso viel Negatives konträr dazu entstehen wird. Oder meinst du, dass das Positive erst dadurch positiv wahrgenommen wird, weil es das Negative gibt?...so in Richtung man merkt erst wie gut es einem geht, wenn es einem auch mal schlecht ging? Wenn du willst, dass ich hier versteh was du meinst, solltest du es mir vielleicht nochmal auf andere Art und Weise erklären :rolleyes:
Oh - das tut mir wirklich leid. Wenn's so rüberkommt. Ist aber niemals so beabsichtigt! Bei mir heißt das 'einfach' 'klare Ansage' bzw. 'Butter bei die Fische!' :) Mag einfach kein 'Rumgeeiere'... und versuche 'schon', 'meine Sache' hier klar und bestimmt zu vertreten. Kannst aber ganz sicher davon ausgehen, dass ich sehr wohl 'Menschenfreund' bin. :)
Ich bin, glaub ich, einer dieser neumodernen hochsensiblen Persönlichkeiten (https://de.wikipedia.org/wiki/Hochsensibilität), liegt vielleicht auch daran:(
 
Warum wohl tut der Mensch oftmals ausgerechnet das, was er eigentlich am wenigsten mag?
Fragt "ausgerechnet" der 'Eiermann'? ":lachen:"

Warum wohl beantwortet ausgerechnet unser alter Naivator auf der Knopflochsuche für seine stilvollen Sprachblüten dieses Rätsel - und auch noch dabei den falschen Eindruck erweckend? ;)

Wie sonst sollte denn erklärt werden können, wie der Fragesteller als 'weiser Yangster' dazu kommt, dass ihn ausgerechnet ein 'schwarzer Vertreter des schwarzen Humors im Dadadaoismus' am wenigsten mag?
:lachen:

Übrigens möchte ich mich hiermit in aller Formlosigkeit für meine brutale Themaverfehlung in diesem Thread bei all denjenigen entschuldigen, die erwartet haben, dass positives Denken tatsächlich krank macht, denn Recht haben schließlich alle, die davon ausgehen, dass man positives Denken wie positives Recht einfach 'abziehen' kann, vorausgesetzt allerdings, es war - zumindest als 'Dingsbums' - zuvor natürlich auch 'positiv' existent!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Achso....dann ist ja jetzt alles klar :oops:
Ja? ;)
Betreffend der aufgeschobenen Erklärung...bezugnehmend auf folgende Zitate...
und
: Also zufälligerweise hatte ich fast eine ganze Woche lang "sturmfreie Bude" und nachdem ich mich gerade in einer Phase befindet, in der ich mich gerne mit Schreiben und Lesen beschäftige, war ich viel allein. Das war zum Einen eine Herausforderung für mich, zum Anderen hat es mir irgendwie gut getan, mich sehr intensiv mit mir selbst zu beschäftigen.
'Hört hört'. ;)
Und nachdem ich in dieser Zeit kleine Erfahrungen im Alltag, die mich emotional berühren und teilweise ziemlich fertigmachen, nicht mit jemandem besprechen konnte und zudem aufgrund meiner Lesephase wenig Lust auf ablenkende sportliche Betätigung hatte, hat es sich so ergeben, dass ich das jeweilige negative Gefühl in meinem Bauch einfach so "ausgehalten" hab. Und obwohl es schon ziemlich krass war für mich, mich so intensiv in meine negativen Emotionen, Ängste usw. reinzufühlen, hab ich dabei auch gemerkt, dass es mich nicht umbringt. Das es aushaltbar ist. Und danach hab ich mich von innen heraus irgendwie stärker, psychisch stabiler gefühlt.
Ja, 'ganz einfach', weil Du sie schon mal angenommen hast. Die elementar immer wichtigste erste Forderung von 'Leben'! Statt zu versuchen, sie zu verdrängen. :) Und 'ja gar nicht auszudenken', wenn Du sie dann auch noch 'richtig durchleuchtet' und verstanden hättest! :) Nun verstehen würdest - oder?
Wieso müssen sie gleich stark sein, das Negative und das Positive? Wie kommst du darauf, dass sie sonst nicht mehr wären?
Nun, das ist doch ganz einfach, logisch ;) : Weil sie eben gegensätzlich sind. Und wäre das eine stärker als das andere, könnte ja und müsste aber auch ersteres letzteres eliminieren. Was aber wiederum unmöglich wäre und ist, weil's eins von beiden allein, ohne das andere, gar nicht geben könnte und kann. - Wie ja z. B. auch beim elektrischen Strom: ohne 'Plus' kann's auch kein 'Negativ' geben, und umgekehrt. Und somit auch keine Spannung zwischen den beiden, und keinen Strom, also nichts. :)
Dann würde es doch irgendwie keinen Sinn machen, dem Positiven nachzujagen, wenn von Vornherein sowieso schon feststeht, dass genauso viel Negatives konträr dazu entstehen wird.
Na ja, es "wird" nicht "entstehen", sondern ist immer auch 'schon da', kommt immer 'nur' auch entsprechend zum Vorschein bzw. zur Geltung. Und nein, "nachzujagen" macht ja auch keinen jedenfalls 'guten' Sinn. Außer dem, eben genau das zu erfahren, zu lernen und zu akzeptieren.
Aber selbstverständlich müssen wir uns praktisch in 'Leben' 'trotzdem' immer wieder für eines von beiden entscheiden. Dies aber sollte 'man' niemals in und mit dem Bewusstsein und der Absicht tun, das andere damit 'wegkriegen', nur das eine bekommen und behalten zu wollen, dies überhaupt zu können! Sondern beide gleich wahrnehmend und achtend, verstehen lernend und beider Notwendigkeit akzeptierend... ach ja, und, was man aber ja wohl heutzutage kaum noch laut sagen darf: 'weniger ist mehr' ist garantiert hilfreich dabei. ;)
Oder meinst du, dass das Positive erst dadurch positiv wahrgenommen wird, weil es das Negative gibt?...so in Richtung man merkt erst wie gut es einem geht, wenn es einem auch mal schlecht ging?
Ja, zumindest können sie sich auch so manifestieren, die beiden. Ob's aber so auch wahrgenommen wird... scheint ja immer mehr 'aus der Mode zu kommen', dafür das 'Hauen und Stechen' um's 'Gutgehen' immer mehr... :(
Wenn du willst, dass ich hier versteh was du meinst, solltest du es mir vielleicht nochmal auf andere Art und Weise erklären :rolleyes:
Jo', an sich 'ganz gern', und hoffe nun schon mal, dieser 'Versuch war's wert'. :)
Ich bin, glaub ich, einer dieser neumodernen hochsensiblen Persönlichkeiten (https://de.wikipedia.org/wiki/Hochsensibilität), liegt vielleicht auch daran:(
Kann ich von hier aus natürlich so kaum beurteilen. Aber Dir doch den guten weil absolut "positiven" Rat geben: Versuche 'Leben' (selbst) so gut Du nur kannst verstehen zu lernen! Worum es in ihm tatsächlich geht, was wirklich wichtig ist in ihm, wie es 'echt funktioniert'... Denn das hilft garantiert immer und sowieso und dazu noch ungemein! Im 'Leben', 'zumindest'. ;) :)
 
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