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Positives Denken macht krank


Ich kann mich dennoch eher mit den Produkten meines Gehirns anfreunden, als mit denen meines Darms.:D

Im Ernst, ich will dem Darm nichts absprechen, es muss tagtäglich mit dem Chemiecocktail das ich ihm zumute klarkommen und nur das Wertvolle für den Körper herausfiltern. Wenn man es genau betrachtet, ist es eine intelligente Aufgabe. Dass der Darm auch Gefühle und Emotionen verursachen kann, ist unbestritten: Man braucht nur ein paar Gläser zu viel zu erwischen oder den falschen Pilz zu essen und schon ist man ein anderer Mensch. So gesehen ist allerding der gesamte Organismus ein hochkomplexes System und es kann nur richtig funktionieren, wenn alle seine Organe ihre Aufgaben richtig erledigen. Das Gehirn ist und bleibt für mich dennoch der Boss.
 
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:cool:

Auch der beste Boss braucht Schlaf -
ergo ist das immerwache Bauchhirn der ''Boss des (Über)Lebens'' ...


:jump6: :blume1:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus dem Darm, kommt's zu warm, aus dem Hirn, muss man friern, das lebare Dritte, liegt wie immer in der Mitte. :D
 
Zu diesem Thema hat mir vor einiger Zeit mal ein YouTube-Clip eine neue Herangehensweise gebracht.
Es gibt nämlich einen Unterschied zwischen...
a) dem klassischen "positiven Denken", welches so oft prophezeit wird und
b) dem Fokussieren auf positive Dinge im Alltag.

Ich habe mir immer schwer getan, bei allen Dingen immer das Positive zu erkennen, außerdem hat es mir nicht unbedingt geholfen.
Nun ja, beim wirklich 'klassischen' "positiven Denken" reicht das ja noch nicht, denn es soll da ja nicht nur das Positive erkannt, sondern möglichst alles als 'positiv' gesehen und empfunden, also auch an sich 'negativ' Empfundenes dahingehend umgedeutet, umbewertet werden. Was wirklich konsequent ausgeführt allerdings nur in den Wahnsinn führen kann, weil ja so jegliches normal-reguläre, natürliche Empfinden unterdrückt bzw. verfälscht werden und somit jegliche Bindung an die Realität verloren gehen muss.
Seitdem ich mich immer wieder mal selbst darauf hinweise, meine Energie im Alltag einfach ganz bewusst auf die positiveren Dinge zu konzentrieren, kann ich berichten, diese Form des positiven Denkens kann ich nur empfehlen.
So ein bisschen nach dem Spruch: "Energy flows where attention goes."
Tja, hier drängt sich mir jedoch die Frage auf: was 'macht' dann aber das "Negative", 'lässt es Dich dann (tatsächlich) in Ruhe'? Denn es ist dann, so ja keineswegs 'weg' - oder?
 
Das Denken in der Senke sich möglicherweise selbst umkehrlenke?

Positives Denken ist selbstverstärkend - es riecht und richtet 'gut'.
Negatives Denken ist selbstverstänkernd - es riecht und richtet 'schlecht'.

Bernies Sage
 
Das Gehirn ist und bleibt für mich dennoch der Boss.
Für die Einen ist das Gehirn der Boss - und für die Anderen ist es der Amboss!

Ich sehe das - als meines eigenen Glückes Schmied - völlig unbekloppt -einfach so:

Mein Gehirn ist eher zum 'beschlagen werden' da, - anstatt 'erschlagen zu werden'
- vom exoterischen BewusstSEIN im intrinsischen BewusstEIN natürlich!

:) :)

Bernies Sage​
 
So mancher Mensch denkt allzu vorschnell, dass ihn ein Wildpferd trete, sobald der Gaul mit ihm durchgeht!

Also sprach Bernie:

Deponieren Sie einen imaginären Sattel auf dem höchsten Berg, den Sie sich vorstellen könnten,
irgendwann kommt auch der Berg zu Ihnen, falls sie als Prophet oder Prolet nicht zum Berg kommen.

:D
 
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Für die Einen ist das Gehirn der Boss - und für die Anderen ist es der Amboss!

Ich sehe das - als meines eigenen Glückes Schmied - völlig unbekloppt -einfach so:

Mein Gehirn ist eher zum 'beschlagen werden' da, - anstatt 'erschlagen zu werden'
- vom exoterischen BewusstSEIN im intrinsischen BewusstEIN natürlich!

:) :)

Bernies Sage​
Als positiv denkender Marlboro-Reiter werde ich auf dieser frisch beschlagenen Idee mich auf die Suche nach Abenteuer und Freiheit begeben, um daraus auch mein eigenes Glück zu schmieden.:)
 
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