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Pornografie in Beziehungen

AW: Pornografie in Beziehungen

Wenn er aber meint, diese, seine Realtität mit mir ausleben zu wollen, dann kann seine Realtität auch ganz schnell zu meiner werden, was ich in diesem Fall lieber vermeiden möchte. Für sowas gibt es "Damen", die lassen sich fürstlich für ihre Dienste bezahlen.

Ja ja, Sex kann man(n)/frau kaufen, Liebe nicht ...:D
 
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Das Thema ist zwar schon einige Jährchen alt, vllt. aber lohnt es sich darauf zu antworten.
Das große Problem ist ja schließlich, dass Männer sehr visuell eingestellt sind. Und nahezu jeder nimmt etwas aus den Pornos mit. Ich selbst habe gemerkt, dass ich dann dafür "benutzt" worden bin.
Und zwar nachdem ich ihn darauf ansprach und meine Offenheit diesbezüglich geäußert habe, aber klar gesagt hab, dass ich darüber reden will. Wenigstens eine Andeutung hätte es geben müssen. Er sollte mich also ansprechen, so er den Drang hat sich Pornos anzuschauen. Ich weiß, dass ich mit einem Mann lebe und kenne dieses Problem, welches ich eigentlich so umgehen wollte.
Hat nicht geklappt, und so habe ich nicht nur die Kontrolle, auch meine Selbstachtung, verloren.
Ich bin wütend und schleppe das nun schon 1,5 Jahre mit mir herum. Es scheint einfach keine Lösung zu geben. Weder für ihn, noch für mich.
 
Was sind eure Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema?
Pornos fand ich nie so prickelnd. Bin eher nicht so der sinnliche Typ. Aber den Reizen der Weiblichkeit konnte ich bisher nur schwer widerstehen. Daran ist auch meine Ehe zerbrochen.

Der Mann ist von seiner Natur her promiskuitiv, also eher so eine mobile Genschleuder. Bei Frauen ist das Verlangen nach verschiedenen Sexpartnern IMHO weniger stark ausgeprägt.
 
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