Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Schick einen Gedanken hin…
und tritt hervor aus dem Gegenlicht
lass dein Gesicht sehen…
deine Augen.
Im offenen Licht
abgelegenster Gegenden der Geduld
weißt Du… Gnade ist
etwas Vorübergehendes
und Du wirst am Ende
als Verlierer dastehen
wenn Du aufhörst…
Dir selbst zu gehören.
Gib nichts von dem
was man Dir abverlangt…
fall der Vereinnahmung in den Arm
aufrecht… auch wenn es bedeutet
durch die eigenen Ruinen
zu wandern.
In einer dunklen Nacht…
die Straßen waren längst verstummt
ahnte ich nicht…
dass Dein Licht längst erloschen war
und schlief einfach ein.
Dich trieb es ins Dunkel der Nacht…
über frostbedecktes Pflaster
ein schmaler Schatten an der Häuserfront.
Ich war nicht da als Du ihn antratst…
Deinen schweren Gang.
In der stillsten Deiner Stunden
gingst Du hinaus... allein
in einer dunklen Nacht… während ich schlief.
Als Unwissender… mehr Nacht
als sonstwas lehrt das Denken
neues Wissen… zu wenig Talent
für zu vielen Disziplinen…
der kleinen Lebensdramen.
Viel bleibt verborgen…
erscheint… ist nicht zu fassen…
fühlt sich falsch an.
Einsicht… so unvollkommen
dass zwei Schritte weiter schon…
Vergänglichkeit durch das blanke
Gerüst des Lebens leuchtet…
den Zauber des Hierseins
ins rechte Licht rückt.
Es stand in dem Buch geschrieben
aber… es ging verloren...
...oder jemand hat es an sich genommen
ohne… es zu lesen.
Egal… was geschrieben war bleibt
und sei es noch so dunkel.
Ein anderer… der das alles nicht erlebt hat
der die Sprache des Buches nicht kennt
wird kein Wort verstehen und
dass Lächeln zwischen den Zeilen
nicht erkennen… so wird er
es wieder weggeben… oder verlieren.
Du ziehst dich zurück…
malst eine Grenze mit Kreide
und kehrst sie hervor.
Nur eine Spur unter vielen
als Täuschung deiner…
im Handumdrehen überschritten…
verwischt und den Krieg erklärt.
Mehr ist nicht zu erwarten
als Zeichen des Dabeigewesenseins...
als die Reihe deiner Irrtümer.
Anfangen und aufhören…
gehen und bleiben zugleich…
dass geht nicht…
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.