FreniIshtar
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Weiß nicht was Sie meinen. Versuch einer Antwort: Für die Naturwissenschaft wichtig, für (religiöse) Glaubensinhalte: kein Gegenstand für " Aufklärerisches".Hall @KANTIG:
Meine Meinung beruft sich nur auf die Wichtigkeit der *Aufklärung* egal in welchem Bereich, also auch egal in welcher Disziplin!
Aufklärerisch
Menschen wie @Frischling - oder die evangelische Käßmann - die katholischeGlaubensinhalte
Ich erlaube mir hinzuweisen, dass @Frischling wiederholtScheinheiligkeit der Christen ??
Hier ist das Problem mit dem Weltbild, zwar hat man diese Zitate der Philosophen gelesen, doch wie kommen die denn überhaupt darauf? Da muss ja etwas sein, was alle gemeinsam haben, wenn sie alle zum selben Ergebnis kommen?
Ich verstehe dich und es spricht einerseits für dich, dass du alles Ungerechte dieser Welt gerne zum Besseren verändern würdest; andererseits ist es eine Erfahrung, dass der, der etwas verändern will, zunächst die Realität (mit all ihrere Härte) nicht nur sehen, sondern auch akzeptieren muss. Es ist, wie es ist.
Der Aufschrei allein bringt nicht viel. Die Bewusstheit, dass fast alles Elend dieser Welt menschengemacht ist, macht klar, dass es auch nur durch gereifte und humanere Persönlichkeiten (die sich in politischer Verantworting strukturieren) gelingen kann, das Elend zu mildern.
Ja dann verhalten Sie sich danach. Akzeptierenss halt das auch von Ihnen eingeordnete Menschenwerk - primär sprechen Sie die Katholiken an - mit den daraus konstruierten Vorwürfen gehen Sie gegen alle so gläubigen Christen los - und das steht Ihnen nicht zu: Was wollens eigentlich? Sie haben Ihre Meinung schon x-mal wiederholt: Was erwarten Sie vom "Menschenwerk"?Das neue Feld, auch mich mit allen möglichen "Worten" abzuqualifizieren, ist halt Ihre Methode. Ich respektiere Christen, solange sie sich sozialadäquat verhalten.
Ihre unverständlichen "Glaubensätzen" - nichtfordernde Liebe - können Sie einmal erklären, hab Sie schon x-mal darum gebeten.
Zitat von KANTIG: ↑
Ich respektiere Christen, solange sie sich sozialadäquat verhalten.
Und bitte, es waren und es ist doch -vor allem-
der Klerus, der *Aufklärung* scheut/e!
Ich erlaube mir hinzuweisen, dass @Frischling wiederholt
erwähnt hat, dass sein Vorwurf nicht gläubigen Menschen
gilt!
Das ist halt der Unterschied zu Frischling, die sich um Glaubensinhalte bemühen, wissend um die "Eigenschaft Mensch" Mir fällt immer wieder Mitterer mit seinem Theaterstück "Krach im Hause Gott" ein, wo Gott am Schöpfungsgedanken zu zweifeln beginnt. Na ja, wenn man so einen Äpfeldiebstahl zum Anlaß zur Vertreibung aus dem Paradies nimmt ...die evangelische Käßmann - die katholische
Heinemann oder Bultmann (welchen Sie doch unlängst selber erwähnt haben)
usw. ... waren und sind eben doch "aufklärerisch" bemüht,