AW: Plädoyer füe Verbote
Würde ICH die Ursachen von Krieg verstehen, würde das nichts beheben. Nie und nimmer. Krieg gibt es im Kleinen nicht, Krieg ist ein politisches Verhalten, ein Gruppenverhalten.
Das Verstehen der Ursachen führt in keinster Weise zu einer Behebung. Die Macher von Kriegen wissen sowohl um die Ursachen, wie auch um die Wirkung, haben aber nicht vor, deswegen irgend etwas gegen Kriegsführung zu unternehmen.
Was ist Macht?
Die Macht des einen schließt automatisch die Macht des anderen aus. WIR sind nicht mächtig, sondern nur einige Wenige, die alle anderen ohnmächtig werden lassen.
Es gibt ebenso wenig eine gleiche Macht für jeden wie es ginge, dass jeder gleich viel Geld hätte.
Eine aufgeteilte Macht hebt die Macht per se auf.
In meinen Augen ist Macht eindeutig negativ, bedeutet sie doch die Ohnmacht des Gegenübers. Die Macht der Wenigen entmündigt die Vielen.
Mir geht es ähnlich. Ich kenne keine Völker. Dennoch gibt es einen völkischen Zusammenhalt, gibt es ein Nationalgefühl, und das oft in sehr hohem Maße.
Wie würdest du denn eine Welt ohne Nationen gestalten?
Es geschieht immer nach unserem Glauben. Geht es denn darum etwas weg zu entwickeln oder geht es darum die Ursachen für den Krieg zu verstehen und im kleinen zu beheben?
Würde ICH die Ursachen von Krieg verstehen, würde das nichts beheben. Nie und nimmer. Krieg gibt es im Kleinen nicht, Krieg ist ein politisches Verhalten, ein Gruppenverhalten.
Das Verstehen der Ursachen führt in keinster Weise zu einer Behebung. Die Macher von Kriegen wissen sowohl um die Ursachen, wie auch um die Wirkung, haben aber nicht vor, deswegen irgend etwas gegen Kriegsführung zu unternehmen.
Da hast Du Recht. Ausbeutung ist in der Tat negativ. Aber was ist negativ an Macht? Das verstehe ich nicht. Mir kommt es eher so vor, als hätten wir Angst vor unserer eigenen Macht.
Was ist Macht?
Die Macht des einen schließt automatisch die Macht des anderen aus. WIR sind nicht mächtig, sondern nur einige Wenige, die alle anderen ohnmächtig werden lassen.
Es gibt ebenso wenig eine gleiche Macht für jeden wie es ginge, dass jeder gleich viel Geld hätte.
Eine aufgeteilte Macht hebt die Macht per se auf.
In meinen Augen ist Macht eindeutig negativ, bedeutet sie doch die Ohnmacht des Gegenübers. Die Macht der Wenigen entmündigt die Vielen.
Ich kenne kein Volk. Ich kenne nur einzelne Menschen, die in einem bestimmten Gebiet auf diesem Planeten leben.
Wie viel Angst hast Du und vor was oder wem?
fragt rg
Mir geht es ähnlich. Ich kenne keine Völker. Dennoch gibt es einen völkischen Zusammenhalt, gibt es ein Nationalgefühl, und das oft in sehr hohem Maße.
Wie würdest du denn eine Welt ohne Nationen gestalten?