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Pilosophischer Zettelkasten und philosophischer Videoschrank

Ich werf´ ´mal einen Zettel ein.
Die Philosophen des Ostens behaupten immer: ˋDer Morgen ist klüger als der Abend´.
Verstehn tu´ ich das nicht; da ist doch noch gar nicht viel passiert.
Die Klugheit folgt eigenen Gesetzen
und lässt sich von der Ur-Zeit nicht versetzen.
In einem Zettelkasten können Zettel drin sein, auf denen etwas geschrieben steht.
Die Inhalte der Zettel können sich beim Schreiben aufeinander beziehen oder beim Lesen aufeinander bezogen werden.
Sie können auch ein jeder für sich in dem Kasten liegen und gelesen werden wie eine Collage geschaut wird.
Mir ist die Collage von Sätzen näher als Werke.
Ich lese auch Werke. Sie stehen dann wie Collagen beieinander.
Der Vorteil von Werken als Collagen:
Sie unterliegen "nebeneinander" nur selten gefährlichen Sabotagen.
 
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  • Eine Schlussfolgerung ist erstens ein sprachliches Gebilde, das aus einer Reihe von wahrheitsfähigen Aussagen einerseits, den Prämissen oder Annahmen (zum Beispiel Axiomen oder wissenschaftlichen Hypothesen), und einer weiteren Aussage andererseits, der Konklusion, besteht. Ein solches Gebilde nennt man auch einen (logischen) Schluss oder ein Argument. Im Deutschen wird der Übergang zwischen Prämissen und Konklusion oft mit deshalb, darum, also, folglich oder auf Grund dessen eingeleitet. Man unterscheidet zwischen korrekten und inkorrekten Folgerungen (siehe dazu auch unten). Diese Unterscheidung ist für die Logik von zentraler Bedeutung; man kann die Logik geradezu als die Wissenschaft vom korrekten Folgern bezeichnen.
  • In einem zweiten Sinne bezeichnet man als Schlussfolgerung einen Teil des eben angesprochenen sprachlichen Gebildes, nämlich die Konklusion. Für diese existieren auch die Synonyme Conclusio oder Schlusssatz. In der Rhetorik wird das Wort Konklusion auch allgemein für den Abschluss einer Rede gebraucht.
  • Als Schlussfolgerung bezeichnet man zum Dritten das Ergebnis des Nachdenkens, also das (meist schrittweise) Erkennen von Folgerungen, bzw. das Durchführen eines Beweises. Diese Schlussfolgerungen können auch aus unbewussten kulturellen, sozialen oder religiösen Hintergrundannahmen gezogen werden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlussfolgerung)
 
Ohne eine fehlende Logik kann es keine vollkommene Logik geben.
.....man kann die Logik geradezu als die Wissenschaft vom korrekten Folgern bezeichnen.
Sorry, das Korrekte ist aber nicht immer korrekt, sondern nur wahr in der Korrelation zu etwas - und auch unabhängig vom Beobachter möglich.

Dies erlaubt auch den ganz besonderen Sonderfall einer nächstbezüglichen Gegenwahrscheinlichkeit anzunehmen, die also eben auch eine nicht vom Zufall beeinflusste Beziehung zu etwas beschreibt!!!

Logisches Beispiel:
Wenn man - wie der Baron von Münchhausen - in der theoretischen Möglichkeitsform auf einer Kanonenkugel zu reiten gelernt haben könnte,- dann könnte man diese mögliche Wahrheit gar nicht bestreiten, weil die definitiv vorliegend vorgegebene unmittelbare Nähe von "Mensch auf Kugel" als angenommen in der Vorgabe wie ein Axiom gar nicht mehr logisch bewiesen werden müsste!!! :clown1:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ohne eine fehlende Logik kann es keine vollkommene Logik geben.

Sorry, das Korrekte ist aber nicht immer korrekt, sondern nur wahr in der Korrelation zu etwas - und auch unabhängig vom Beobachter möglich.

Dies erlaubt auch den ganz besonderen Sonderfall einer nächstbezüglichen Gegenwahrscheinlichkeit anzunehmen, die also eben auch eine nicht vom Zufall beeinflusste Beziehung zu etwas beschreibt!!!

Logisches Beispiel:
Wenn man - wie der Baron von Münchhausen - in der theoretischen Möglichkeitsform auf einer Kanonenkugel zu reiten gelernt haben könnte,- dann könnte man diese mögliche Wahrheit gar nicht bestreiten, weil die definitiv vorliegend vorgegebene unmittelbare Nähe von "Mensch auf Kugel" als angenommen in der Vorgabe wie ein Axiom gar nicht mehr logisch bewiesen werden müsste!!! :clown1:

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Unterscheiden wir doch deshalb die Theorie der Logik und persönliche Logik. Sonderfälle, die auf abenteuerlichen, persönlichen Annahmen beruhen, kann man der Fantasie, bzw. persönlicher Logik zuordnen. Fantasie kann man nicht bestreiten, sie ist aber halt auch nicht immer praxistauglich.
 
Mono(logische)-, Dia(logische)-, oder Tria(logische)- oder Plural(logische) Logiken könnten in pragmatistisch orientierten Sprechhandlungen als differenziert erfahren werden, ohne sie in der sprachlichen Tat aus gesprächslogischen Gründen immer sprachlich zu differenzieren
 
Mono(logische)-, Dia(logische)-, oder Tria(logische)- oder Plural(logische) Logiken könnten in pragmatistisch orientierten Sprechhandlungen als differenziert erfahren werden, ohne sie in der sprachlichen Tat aus gesprächslogischen Gründen immer sprachlich zu differenzieren
Ja, aber........das ist eine ganz besondere Kunst..... Kunst mer' scho folge..??? :) :)
 
Mono(logische)-, Dia(logische)-, oder Tria(logische)- oder Plural(logische) Logiken könnten in pragmatistisch orientierten Sprechhandlungen als differenziert erfahren werden, ohne sie in der sprachlichen Tat aus gesprächslogischen Gründen immer sprachlich zu differenzieren

Und das ist wohl alltäglichster Alltag.
 
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......Fantasie kann man nicht bestreiten, sie ist aber halt auch nicht immer praxistauglich.
Wer ein Fan von Fantasie ist, der braucht heutzutage nur politisch doppelt taugliche Parallel-Phantasie zu einer smart angepassten Weichspüler-Theorie in doppelt nachhaltiger und doppelt blumiger Funktionssprache, möglichst apart gepaart mit viel sinnlicher Vernunft und kompensiert mit viel unsinnlicher "Gerächtigkeit" .:brav::brav::blume2::blume2:
Stell Dir vor Gottes Welt wäre gerecht
dann wäre sie auf einen Schlag gerächt.
Bernies Sage
Wann schlägt es "Dreizehn" ? - Jedenfalls nicht "5 nach zwölf" .
Da muss man noch 55 Minuten warten. Da wundert es nicht, dass bei dieser Zahl 55 eine "Engelsgeduld" angesagt ist...... :lachen:
 
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