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Perspektivlosigkeit

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AW: Es gibt sie tatsächlich: fehlende Perspektivlosigkeit!

....... Man möge jedoch bedenken, dass man am Leben nicht festhalten kann.

Das ist doch Quatschlogik im Quadrat! Nein, nein, es ist völlig unmöglich, etwas zu bedenken, woran man nicht festhalten kann!

Also sprach Bernie:

Es ist nicht möglich, dass der Geist nicht mit der Seele kommuniziert, wenn keine Interaktion besteht!

Es ist ein logisches Naturprinzip, dass drei Verneinungen gleichzeitig völlig unmöglich sind!

Eine Perspektivlosigkeit, die nicht an sich zu existieren vermag braucht man auch nicht festzuhalten weil sie schon mit dem Leben für das Leben gar nichts zu tun hat!

Solange der Mensch lebt, vermag er am Leben festzuhalten, so wie er seinen Körper diszipliniert festzuhalten vermag! - Geist und Seele spielen dabei einfach nur einen anderen Part unmittelbar daneben.

Das Leben wäre ja total verrückt und absurd, wenn es sein Lebenskleid - als körperliche Hülle - nicht den jeweiligen Jahreszeiten angepasst, ändern bzw. ablegen würde! Und dazu bedarf es 'nur' der gedanklichen Erweiterung für ein fünfte Jahreszeit, welche alle vier Jahreszeiten gleichzeitig als UR-INFORMATION beinhaltet.

Es wird einem genommen, wie es einem gegeben wurde.

Das ist schon mal so nicht möglich! Da verwechselst Du das Leben wie mit "seinem" Körper.

SEIN wahrer Körper ist IM SEIN IM WORT STEHEND universell zwischen Geist (in der Mitbestimmung) und Seele (im Mitschwingen) austauschbar und nicht dem Verschleiß ausgesetzt, sondern immer 'nur' der Wandlung von Form und Gestalt unterworfen.

Mehrere Milliarden Jahre hat es einen, zumindest nicht so dass man sich daran erinnern könnte, nicht gegeben.

Mehrere Milliarden Jahre sind bezüglich der Ewigkeit verschwindend klein und in der Planck-Zeit (als fünfte Jahreszeit) 'ereignishorizontal schwebend' (wie die schwebende Jungfrau auf der Zauberbühne) im Dazwischenraum enthalten.

Mehrere Millarden Jahre stecken auch in der Sprache der Gene, die in 3 Milliarden Buchstaben-Zellen genetisch vollkommen (doppelt) "enthalten" sind - und zu jeder Zeit einer gewaltlosen Teilung zur Verfügung "fest stehen", so wie eben daneben der Tod "fest steht" - nämlich in der Zeit als Wortkettenantrieb Z-E-I-T (Def. siehe andererorts)

Und was nach dem Tod kommt?

"Nach" dem Tod ist "vor" dem Tod, denn der Tod kennt keine Zeit!

Wer sich vor dem Tod fürchtet, der fürchtet sich auch vor dem Leben, wenn er es unzulässigerweise zusammen mit dem Tod in Verbindung verbindet.

<< Lebbe geht weider. >> (von Stepi) :)

Weil der Tod mit dem Leben nichts zu tun hat, darf man ihn 'vorher und nachher' gleichermaßen (doppelt) vergessen.

Also ist der Tod auch nicht selbst 'erlebbar', sondern immer nur von den Angehörigen.

Der Tod ist ein außerirdischer Fremdling auf der Suche nach einer irdischen Seele. (Bernies Sage)

Ist es nicht so, wie wenn man in eine Situation kommt, die man nicht kennt? Man ist aufgeregt und (an)gespannt.

Das ist die falsche Einstellung. Für alle Lebenssituationen gilt: Entspannung und Konzentration sind keine Widersprüche, sondern Naherfahrungsbegleiter des 'ewigen Todes', der immer 'daneben' liegt und sich folglich auch daneben benehmen kann wie ein kleines Kind, wenn Du ihm da 'von der Schippe in unglaublicher Chuzpe' springst! ;)

Das wollte ich so in meinem 'DADADA-ISMUS' ernsthaft und in aller kreativen Offenheit gesagt haben!

Bernies Sage
 
AW: Es gibt sie tatsächlich: fehlende Perspektivlosigkeit!

Das ist doch Quatschlogik im Quadrat! Nein, nein, es ist völlig unmöglich, etwas zu bedenken, woran man nicht festhalten kann!

Also sprach Bernie:

Es ist nicht möglich, dass der Geist nicht mit der Seele kommuniziert, wenn keine Interaktion besteht!

Es ist ein logisches Naturprinzip, dass drei Verneinungen gleichzeitig völlig unmöglich sind!

Eine Perspektivlosigkeit, die nicht an sich zu existieren vermag braucht man auch nicht festzuhalten weil sie schon mit dem Leben für das Leben gar nichts zu tun hat!

Solange der Mensch lebt, vermag er am Leben festzuhalten, so wie er seinen Körper diszipliniert festzuhalten vermag! - Geist und Seele spielen dabei einfach nur einen anderen Part unmittelbar daneben.

Das Leben wäre ja total verrückt und absurd, wenn es sein Lebenskleid - als körperliche Hülle - nicht den jeweiligen Jahreszeiten angepasst, ändern bzw. ablegen würde! Und dazu bedarf es 'nur' der gedanklichen Erweiterung für ein fünfte Jahreszeit, welche alle vier Jahreszeiten gleichzeitig als UR-INFORMATION beinhaltet.



Das ist schon mal so nicht möglich! Da verwechselst Du das Leben wie mit "seinem" Körper.

SEIN wahrer Körper ist IM SEIN IM WORT STEHEND universell zwischen Geist (in der Mitbestimmung) und Seele (im Mitschwingen) austauschbar und nicht dem Verschleiß ausgesetzt, sondern immer 'nur' der Wandlung von Form und Gestalt unterworfen.



Mehrere Milliarden Jahre sind bezüglich der Ewigkeit verschwindend klein und in der Planck-Zeit (als fünfte Jahreszeit) 'ereignishorizontal schwebend' (wie die schwebende Jungfrau auf der Zauberbühne) im Dazwischenraum enthalten.

Mehrere Millarden Jahre stecken auch in der Sprache der Gene, die in 3 Milliarden Buchstaben-Zellen genetisch vollkommen (doppelt) "enthalten" sind - und zu jeder Zeit einer gewaltlosen Teilung zur Verfügung "fest stehen", so wie eben daneben der Tod "fest steht" - nämlich in der Zeit als Wortkettenantrieb Z-E-I-T (Def. siehe andererorts)



"Nach" dem Tod ist "vor" dem Tod, denn der Tod kennt keine Zeit!

Wer sich vor dem Tod fürchtet, der fürchtet sich auch vor dem Leben, wenn er es unzulässigerweise zusammen mit dem Tod in Verbindung verbindet.

<< Lebbe geht weider. >> (von Stepi) :)

Weil der Tod mit dem Leben nichts zu tun hat, darf man ihn 'vorher und nachher' gleichermaßen (doppelt) vergessen.

Also ist der Tod auch nicht selbst 'erlebbar', sondern immer nur von den Angehörigen.

Der Tod ist ein außerirdischer Fremdling auf der Suche nach einer irdischen Seele. (Bernies Sage)



Das ist die falsche Einstellung. Für alle Lebenssituationen gilt: Entspannung und Konzentration sind keine Widersprüche, sondern Naherfahrungsbegleiter des 'ewigen Todes', der immer 'daneben' liegt und sich folglich auch daneben benehmen kann wie ein kleines Kind, wenn Du ihm da 'von der Schippe in unglaublicher Chuzpe' springst! ;)

Das wollte ich so in meinem 'DADADA-ISMUS' ernsthaft und in aller kreativen Offenheit gesagt haben!

Bernies Sage

Ein Aufruf:Chill Dein Leben:o
 
AW: Perspektivlosigkeit muss 'weg und Weg' genommen werden!

Zur Beruhigung......Im positiven Sinne steht das Wort 'Perspektivlosigkeit' für die Chance zu einem X-beliebigen Neuanfang zu jeder Zeit - in Würde, aber auch mit Hürde!

........denn ich bin wesentlich weiter als der grosse Rest der Menschheit

Aber geht es dann auch 'weiter' mit Dir, gerade weil Du doch vorgibst, da schon wesentlich weiter zu sein?
Wenn es all so wäre, warum legts Du dich nicht ganz gelassen zurück und wartest auf uns, bis die EINE Menschheit auf dich zukommt - Halleluja!

Du legst doch sonst soviel Wert auf logische und vernünftige Aussagen?

Das Wort 'weiter' beinhaltet eben (noch) keinen Qualitätsanspruch für das, was unter dem Begriff 'Leben' allgemein zu verstehen sein soll, wenn es doch gerade die Vielfalt des Lebens ist, was 'ES' bewirken darf, wenn die jeweilige konkrete Richtungserkennung in allem was der Fall ist, einer gedanklich vorweggenommenen Begleitung bedarf, bei welchem das Vordenken dem Nachdenken sogar 'überlegen' ist, aber nur als eine (imaginär irreale) Überablage im Überraum der Überlogik ('hyper-layer in hyper-logic's economical circulation) ' und damit - vernünftig oder weniger vernünftig - der einmal voreingeschlagenen Richtung des Vorauseilens 'nachhinken' muss, was in der Überlieferung eher als 'teuflisch' gedeutet wird, aber dies kein 'göttliches' Problem darstellt, wenn man es 'als Mensch' zu deuten weiß.

Aber wir sind EINE Menschheit -

Das weißt Du definitiv nicht! Da scheinen wir wohl aneinander vorbeizureden. Wenn ich (überlogisch) sage: .. < wir sind EINE Menschheit > ... dann ist dies sprachlich, in der Bezeichnung, Bedeutung und Funktion eben nicht als Ausdruck eines temporär realen Zustandes, sondern als Ausdruck einer temporär irrealen Hoffnung korrekt zu verstehen.

Hier verwechselbst Du die EINE Gottheit mit der Vielfalt ihrer Nachkommen unter dem Menschenrassen mit < EINE Menschheit > !!

Aber man darf durchaus sagen: Wir 'sind' eine Gottheit, nämlich in 'gemeinsamer Wesenheit der Abstammung' gesehen, aber eben gerade doch nicht JETZT im SEIN -ebenda und ebenso - zugleich existent: Denn das wäre ja dann tatsächlich eine Vollkommenheit in der Perspektivlosigkeit! Und das ist, wie ich schon in meinem Eingangssatz sagte und hier an dieser Stelle gerne wiederhole, im positiven Sinne immerhin als die einmalige Chance für einen X-beliebigen Neuanfang zu verstehen!

In diesem Sinne irrt die Bibel also nicht, wenn es um den 'Weinberg der Herrn' geht -und ich kann gut verstehen, dass 'Gott' sich noch 'kurz vor Feierabend' unter die Arbeiter gemischt haben könnte und er sich selbst natürlich - als Gesetzgeber - den selben Lohn versprechen durfte wie die Anderen, weil es genaugenommen nicht die Zeit ist, die in Wirklichkeit in Hintereinanderfolgen von immer gleichartigen langweiligen Zeitabschnitten in einer 'künstlich zusammengefügten Zusammenheit', zählt, sondern 'ES' allein der Zeitpunkt einer (konservierbaren) ZU-SAMEN-HEIT 'ist', welcher in der *RECHT-ZEITIGKEIT* 'ES sich selbst (gerecht und gerächt zugleich) doppelt zu besorgen' vermag! - Man beachte dabei strikt die Möglichkeitsform, welche sich von den Verwirklichkeitsformen (kaum?) soselbst dort unterscheiden.

- und j e d e r Mensch teilt das Schicksal der EINEN Menschheit !

Nein, eben nicht j e d e r Mensch, man denke dabei an den Cyborg als Mischwesen von Mensch und Maschine; der Cyborg gehört seinem kommerziellen Schöpfer und teilt das Schicksal mit einer Maschine, DEUS EX MACHINA, dem 'ZWEITEN Gott' aus maschineller Vernunftsoptimierung!!

Vielleicht kommst Du noch darauf , dass Du VIEL MEHR für die Menschheit

tun müsstest ?

Ja, tatsächlich! Im Tun scheint uns sogar das Huhn 'überlegen' - ohne SELBST zu überlegen, sondern das EI im Stroh einfach 'unterzulegen'.

Spötter behaupten sogar, um das EI zu schützen, sei auf das Stroh nicht zu verzichten, egal wo es herkommt, gedroschen wurde oder sich niedergelassen oder 'neidergelassen' hat. - 'Hat du dat' wenigstens in dieser Einfachheit auch schon doppelt kapiert, warum ich das *EI ( = E x I)* dreimal "Hoch" leben lasse, und das auch noch doppelt!!!???

Dass in missverständlich deutbarer Weise 2 x 3 = Sex ist, wird von mir übrigens (d.h. falls noch was für mich übrig bleibt) hier ganz exakt schon mal 'mit Nichtwissen' bestritten! :D

Ganz im Ernst: IM Anfang scheint sogar das Tunwort 'MACH' eine Doppelbedeutung in der ZAHL bekommen zu haben, der MACHZAHL, schau doch mal bitte nach unter Ernst Mach - und mach Ernst! :)

Dieser besagte und betagte 'Knall' als Verhältnis von Strömungsgeschwindigkeit zur Schallgeschwindigkeit ist durchbrechbar, das wissen wir alle, wenn ein Flugzeug die Schallmauer durchbricht, aber den Knall hören wir nur, wenn wir zu diesem Zeitpunkt nicht im Flugzeug sitzen.

Das Flugzeug hat dann zwar einen Knall verursacht, aber es 'hat' ihn nicht selbst als Ursache berührt, sondern diese Ursache in aller Gelassenheit 'hinter sich' gelassen.

Genau so analog verhält es sich, wenn wir die Erde als Raumschiff oder Traumschiff mit Überlichtgeschwindigkeit dem Universum auf unsereren Weltenreisen 'entreißen' und dabei den Urknall entweder 'gelassen hinter uns lassen dürfen' -oder ihn unvernünftigerweise durch den *BLICK ZURÜCK IM CERN* in einer Stecknadelkopflochgröße dem Jenseits für ein Vielfaches der Planckzeit (!) zu entreißen versuchen, nur um einen neugierigen Blick ins Jenseits zum Verstehen der Entstehung unser Welt zu ermöglichen, die dann durch unwiderrufliche Zeitumkehr plötzlich nicht mehr 'hinter' uns sondern 'vor' uns liegen könnte, je nachdem, für welche Seite 'unserer' Beobachtung wir uns in dieser überkritischen Doppelzeit (als Dopplerzeit in einer relativ 'stehenden' Welle) frei und willig IM ALLESGLAUBEN sofort 'einseitig richtungswissend-lich' entscheiden, die Täuschungsmöglichkeit von Relativbewegungen von (eventuell leicht scherzhaften oder schmerzhaften Stoßimpulsen) dabei - der Gegenwart entgegenläufig - berücksichtigen könnend.

Auch hier irrt die Bibel nicht, wo sie den Blick nach vorn (in die Zukunft) anregt und den Blick zurück (in die Vergangenheit) zu vermeiden empfiehlt!

Es ist naturgesetzlich zugleich gedanklich möglich, die Schallmauer durch die 'Lichtmauer' zu ersetzen und Berechnungen anzustellen, bei welchen Randbedingungen sich der Ereignishorizont im gekrümmten Raum dabei - als eine galaktische Scheibe - 'flach' legt, wenn auch nur für eine klitzekleine 'Planckzeitlänge ewig währender Nichtwahrnehmung' aus der Dazwischenheit einer 'angenommenen' Loch-Perspektive betrachtet!

.
Die Welt der Entdeckungen in der BIOS-Sphäre ist ein echter Knaller!
Die Anti-Welt des Zudeckens von Erkenntnissen wird bewirkt durch unechte Laller!

Von der Machzahl zur Lachzahl ist es nur ein kurzer Schritt
allein Verstand und Vernunft machen da nicht so recht mit!

Wo die Welt werbewirksam leicht verarscht wird mit dem Urknall
erkennt jeder in der Zeitlupenanalyse im langsamen Wort sofort den Urlall!

.​


Bernies Sage -einer 'radikal perspektivlosen Ursprache' zum Schein verpflichtet -(hier für Euch kostenfrei) zum 'Weinen im Weinberg' völlig ungewichtet! :D
 
AW: Perspektivlosigkeit

Schreib nicht so viel Quatsch !

Denk mit Vernunft und Logik über das nach , was ich gesagt habe .

Das ist seit vielen ständig geprüft !

Und dann schreib nur , was Du mit Vernunft und Logik WIRKLICH schreiben

K A N N S T !

Das ist sehr wenig !
 
AW: Perspektivlosigkeit

Wenn es um Perspektivlosigkeit in der Zielvorstellung geht
dann gelten alle Alternativen vom Winde verweht.


Schreib nicht so viel Quatsch !

Aber gerne! Bitte definiere 'Quatsch', damit ich ihn künftig durch Umgehung vernünftig und logisch vermeiden lerne und nicht immer wieder auf eine einfach gestrickte Machinenlogik hereinfallen muss, für deren Programmierer der Begriff 'Quatsch' noch immer, wenigstens in der Exaktheit, in sehr unbefriedigender Weise als 'Aristotelelisch undefinierte Menge' gelten muss.

Und das sage ich Dir, dies mag eine Maschine überhaupt nicht!

Denk mit Vernunft und Logik über das nach , was ich gesagt habe .

Genau das habe ich getan - und was dabei herausgekommen ist, das siehst Du ja!

Selbst ich vermag es kaum zu glauben, wie Du mich so zu inspirieren vermochtest, dass ich es - Gott sei Dank - mit Deiner Hilfe wenigstens schaffen konnte, zwischen uns beiden eine wohltuende Distanz zu schaffen!

Das ist seit vielen ständig geprüft !

Entschuldige, du hast nicht zufällig den TÜV (als technischen Überwachungsverein) verwechselbst mit dem MÜV (als menschlichen Überwachungsverein)?

Macht nichts. Kann ja mal vorkommen.

Hoffentlich habe ich jetzt nicht wieder zuviel verstanden.

Bernies Sage
 
AW: Perspektivlosigkeit

Da ist sehr wenig rausgekommen bei deinem Nachdenken .

Ich helf Dir mal : Was ist der Sinn dieses Lebens ?
 
AW: Perspektivlosigkeit

Da ist sehr wenig rausgekommen bei deinem Nachdenken .

Ich helf Dir mal : Was ist der Sinn dieses Lebens ?
Ein "Kompliment" muss ich Dir machen, manden: Du provozierst immer wieder.

Meine Meinung zu Deinem letzten, hier lesbaren statement: Du glaubst wohl, Du bist der Erste in 50.000 Jahren zivilisierter Menschheit, der einen Sinn in "diesem" Leben (es kann nur das Leben auf Erden gemeint sein) gefunden hat; Milliarden von Menschen haben wohl Deiner Meinung nach nur durchgehalten, weil alles so sinnlos war.

Gute Besserung !

Zeili
 
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AW: Perspektivlosigkeit

irgendwann muss einer immer der erste sein .

Diesmal scheinbar ich !

Dummerweise sind die anderen einfach zu egoistisch und grössenwahnsinnig ,

um die einfache ERKENNBARE WAHRHEIT erkennen zu W O L L E N !
 
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