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Perspektivlosigkeit

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AW: Perspektivlosigkeit

Es gibt einen Beobachter und der sagt: Ach was, Johann-Wilhelm verwendet und verschwendet alles richtig, 'schießlich' kennt er sich mit Perspektivlosigkeit aus oder ist daran interessiert!

Unter welchen Umständen tritt die ein?

Perspektivlosigkeit tritt ganz automatisch ein, wenn man sie in den Mittelpunkt einer Betrachtung stellt, denn sonst würde sie ja auch definitiv nicht zutreffen!

Cui bono? - Der Themenstarter scheint dafür ein Fachmann zu sein oder ein besonders Interesse daran zu haben, denn sonst hätte er dieses Thema nicht eröffnet.

Gibt es nicht immer in irgendeiner Weise Hoffnung?

Höchstens für Sie als Themenstarter könnte es die Perspektivlosigkeit geben, Sie dürfen die Hoffnung einfach nicht aufgeben und immer schön die Empfehlung Ihres Arztes befolgen!

Denn... << Die Person, die Sie am wahrscheinlichsten töten wird, ist ihr eigener Arzt. Unglaublich? Aber wahr! >> so steht es jedenfalls in einem Buch, das Sie unbedingt nicht lesen sollten bevor sie ihren Arzt auch nicht (deswegen, gemeint ist Perspektivlosigkeit) aufsuchen müssen, weshalb ich für das nicht erwähnenswerte Buch mit dem Titel, ich zitiere: << Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten Sie umzubringen >> natürlich auch keine Rezession schreiben werde!

Glauben Sie mir oder glauben sie mir nicht, für die Perspektivlosigkeit Ihres Themas über Perspektivlosigkeit wird es absolut keine Hoffnung geben und eine Irreführung Ihrer 'unmöglichen Existenz' könnte sicher auch auf eine 'schwere' Geburt und Kindheit bei Ihnen hingewiesen haben, die Sie im Alter wieder einholt, so wie dies bei vielen Alzheimer Patienten 'aus meiner Praxis' schon meist im Vorfeld erkennbar war und ist.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Perspektivlosigkeit

... Glauben Sie mir oder glauben sie mir nicht, für die Perspektivlosigkeit Ihres Themas über Perspektivlosigkeit wird es absolut keine Hoffnung geben und eine Irreführung Ihrer 'unmöglichen Existenz' könnte sicher auch auf eine 'schwere' Geburt und Kindheit bei Ihnen hingewiesen haben, die Sie im Alter wieder einholt, so wie dies bei vielen Alzheimer Patienten 'aus meiner Praxis' schon meist im Vorfeld erkennbar war und ist.


Mein Gott, das sind ja Aussichten.




 
AW: Perspektivlosigkeit

Wenn man schwer erkrankt ist oder einen unklaren Befund erhalten hat, kann leicht passieren, dass man, wenn auch nur vorübergehend,
das Interesse an allem verliert und sich nur noch wünscht es möge nicht so sein.

aus Angst. Man möge jedoch bedenken, dass man am Leben nicht festhalten kann. Es wird einem genommen, wie es einem gegeben wurde. Mehrere Milliarden Jahre hat es einen, zumindest nicht so dass man sich daran erinnern könnte, nicht gegeben. Und was nach dem Tod kommt? Ist es nicht so, wie wenn man in eine Situation kommt, die man nicht kennt? Man ist aufgeregt und (an)gespannt.
 
AW: Perspektivlosigkeit

Sie könnten solche Feststellungen etwas erläutern (damit ich das besser lernen kann).

Ich könnte das jetzt nicht erklären.
Ich habe das Gefühl, zu beobachten. Dann bin ich der Beobachter. (Also Ich ist der Beobachter.)

Sie haben es ja bereits perfekt erklärt: Sie haben das "Gefühl" zu beobachten. Mehr ist Ihnen wie uns nicht beschieden.

Um zu beobachten müssen Sie zuerst ein Subjekt darstellen.
Da es keine Menschensubjekte gibt fällt diese Möglichkeit flach.

Die Frage ist, wie so oft, was bleibt?
 
AW: Perspektivlosigkeit

Sie haben es ja bereits perfekt erklärt: Sie haben das "Gefühl" zu beobachten. Mehr ist Ihnen wie uns nicht beschieden.

Um zu beobachten müssen Sie zuerst ein Subjekt darstellen.
Da es keine Menschensubjekte gibt fällt diese Möglichkeit flach.

Die Frage ist, wie so oft, was bleibt?

Wir könnten die Wahrheits(an)sprüche aufgeben und uns lieber darum kümmern, wie wir auf dem Boden unseres Nichtwissens intelligente Entscheidungen und harmonisierenden Austausch zwischen den g e f ü h l t e n Welten ermöglichen, denn:

Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
(Friedrich Nietzsche)
 
AW: Perspektivlosigkeit

Die E I N Z I G E _ W I R K L I C H E _ P E R S P E K T I V E ist die

ORIENTIERUNG an der SCHÖPFEREXISTENZ des Universums -

die N I C H T Gott/Götter der Religionen ist ! ! !


ABER um das zu begreifen , brauchen die (verrückten) Menschen wohl noch

Jahrtausende oder mehr ! ! !
 
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AW: Perspektivlosigkeit

Wir könnten die Wahrheits(an)sprüche aufgeben und uns lieber darum kümmern, wie wir auf dem Boden unseres Nichtwissens intelligente Entscheidungen und harmonisierenden Austausch zwischen den g e f ü h l t e n Welten ermöglichen, denn:

Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
(Friedrich Nietzsche)

Die zentrale Aussage von Bluemonay war: "Um zu beobachten müssen Sie zuerst ein Subjekt darstellen.
Da es keine Menschensubjekte gibt fällt diese Möglichkeit flach."

Im Anschluss stellt bluemonday die Frage nach einem Sein ohne Subjekte.

Darauf nimmst du keinen Bezug , sondern schreibst an bluemonday vorbei, weil Du unbedingt etwas los werden wolltest. Es ist kein miteinander-sich austauschen, kein Dialog, sondern Mißbrauch des anderen für eigene Zwecke und spricht für dringenden Entwicklungsbedarf.
 
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