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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

:dontknow::dontknow: Ich habe keine Ahnung, was Du meinst?
Ich sehe viel Unrecht in dieser Welt und stehe dem machtlos gegenüber. Ich habe mühsam gelernt, dass ich diese Sorge eben auf den Herrn werfen kann und darf.



Du hast doch weiter oben geschrieben, dass es keine Sünde gibt! Was ist Unrecht denn anderes als Sünde? :confused:
Ich finde es unlogisch, Sünde als nichtexistent zu erklären, aber gleichzeitig auf Unrecht hinzuweisen!
Jetzt klar?


LG

EarlyBird :)
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hallo Rote Gräfin,
Sei froh, dass Du noch keinen Hass kennen lernen musstest, dann wurdest Du auch noch nie ungerechter Weise in Deinem guten Bemühen schwer unterdrückt und missachtet.
"Hass ist mir unbekannt", diese Aussage von mir ist ungenau. Ich habe Hass kennengelernt, zwar nicht in extremer Form, schmerzhaft war es dennoch. Ich selbst empfinde keinen Hass. Was nicht heisst, dass ich manches nicht ablehne. Meiner Meinung nach ist dies eine Entwicklungsgeschichte. Wenn man draufkommt, dass Hass etwas hemmendes, zerstörerisches ist, jeder Mensch eine Entwicklung durchmacht, bekommt die Vernunft einen höheren Stellenwert.
Wer ganz unten ist wie ich, kann nicht mehr herunter gezogen werden. Ich habe mich entschieden unten zu bleiben.
Wer gesammelt in der Tiefe lebt,
sieht auch die kleinen Dinge in großen Zusammenhängen.

Edith Stein​
Hihi, was oben ist, ist auch unten. Mein hermetischer Leitsatz. Wahrscheinlich voll verdreht. Wurscht.
Auch ich zähle mich, vom sozialem Status her betrachtet, zur Unterschicht.
Habe mich da reingebracht und fühle mich sehr wohl darin. Vor allem da die sozialen Kontakte ehrlicher sind.
Sogesehen habe ich mich selbst, ohne Geldbeutel, Tasche und Schuhe ausgesandt und wirklich, ich leide keinen Mangel.
Sorge machen mir die Gutbestückten, global gesehen.


MfG
Violetta
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du hast doch weiter oben geschrieben, dass es keine Sünde gibt! Was ist Unrecht denn anderes als Sünde? :confused:
Ich finde es unlogisch, Sünde als nichtexistent zu erklären, aber gleichzeitig auf Unrecht hinzuweisen!
Jetzt klar? LG EarlyBird :)

Hallo EarlyBird,

Ich kann mich nicht entsinnen so etwas geschrieben zu haben! Was hast Du da gelesen?

:dontknow: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hallo EarlyBird,

Ich kann mich nicht entsinnen so etwas geschrieben zu haben! Was hast Du da gelesen?

:dontknow: :waesche1: :schaf: rg


Hi rotegraefin! :)

Ich hab mich auf diesen Beitrag bezogen:

Hallo Violetta,
den Grund den Börni hat ahne ich dunkel, als ebenfalls rk sozialisiert. Gegen diesen Gott, der unfähig ist durch seine Diener mir zu antworten laufe ich Sturm. Seit 40 Jahren er sorgt dafür,
Für jeden der denkt, dass die Sünde möglich sei,
ist die Welt vor der Liebe sicher.

( Ein Kurs in Wundern)​

......


Aber mir dämmert, dass ich da was falsch verstanden habe!
Mist. Ich muss doch mal sorgfältiger lesen! :(


LG

EarlyBird
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hallo Rote Gräfin,

"Hass ist mir unbekannt", diese Aussage von mir ist ungenau. Ich habe Hass kennengelernt, zwar nicht in extremer Form, schmerzhaft war es dennoch. Ich selbst empfinde keinen Hass. Was nicht heisst, dass ich manches nicht ablehne. Meiner Meinung nach ist dies eine Entwicklungsgeschichte. Wenn man draufkommt, dass Hass etwas hemmendes, zerstörerisches ist, jeder Mensch eine Entwicklung durchmacht, bekommt die Vernunft einen höheren Stellenwert.
Danke für diese ehrliche Antwort. Ich wurde mit einer großen Ambivalenz mal Ablehnung und Hass mal Zuneigung und Verständnis und dazwischen mit sehr viel Spott und Hohn großgezogen. Gleichzeitig mit der Überforderung mit 13 Jahren die Elternrolle für die jüngeren Geschwister zu übernehmen. Da hat sich ein dickes Knäuel von Hass, Schmerz und zurückgewiesener Liebe entwickelt an dessen Auflösung ich immer noch arbeite. Mittlerweile mit dem Bestreben herauszufinden, was ist mein Anteil vom Konflikt (wenn einer da ist) was der des anderen. Damit die Liebe und das gegenseitige Verständnis wieder fließen kann.
Hihi, was oben ist, ist auch unten. Mein hermetischer Leitsatz. Wahrscheinlich voll verdreht. Wurscht.
Auch ich zähle mich, vom sozialem Status her betrachtet, zur Unterschicht.
Habe mich da reingebracht und fühle mich sehr wohl darin. Vor allem da die sozialen Kontakte ehrlicher sind.
Sogesehen habe ich mich selbst, ohne Geldbeutel, Tasche und Schuhe ausgesandt und wirklich, ich leide keinen Mangel.
Sorge machen mir die Gutbestückten, global gesehen. MfG Violetta

Es gibt so vieles was mir Sorge macht. Es gibt auch so viele Arme, die sich gar nicht helfen lassen wollen. Die sind gefangen in ihrem Schmerz. Die können nichts rein und nichts rauslassen und verhindern damit permanent liebevolle Beziehungen, die sich ja gegenseitig frei lässt.
Deswegen predige ich ja ununterbrochen, dass ein Christ eben nur sich selbst und seinen Nächsten zu lieben braucht. Mehr nicht und auch nicht weniger. Eine fast übermenschliche Leistung für einen Menschen, der wie ich, den Hass mit der Muttermilch aufgesogen hat.

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Da hat sich ein dickes Knäuel von Hass, Schmerz und zurückgewiesener Liebe entwickelt an dessen Auflösung ich immer noch arbeite. Mittlerweile mit dem Bestreben herauszufinden, was ist mein Anteil vom Konflikt (wenn einer da ist) was der des anderen. Damit die Liebe und das gegenseitige Verständnis wieder fließen kann.
Hallo Rote Gräfin,
wir dürften beide der Generation angehören, in der die Kinder noch gebrochen wurden. Wenn ich zurückschaue hatte die vorherige Generation eine noch schwerere Kindheit. Für mich gilt, der Wille gute Eltern zu sein war da. Mit der Umsetzung haperte es und wenn ich mich beobachte, wie ich mit Kinder kommuniziere, dann habe ich auch noch viel zu lernen. So und auch christlich gesehen, fände ich es unangebracht Steine auf die Alten zu werfen. Nach meiner Anschauung nach richtet das Leben schon zur Genüge.

Sünde - mittlerweile klargeworden - ist ein Vergehen. Das setzt einen rechten Weg voraus.

MfG
Violetta
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Es gibt so vieles was mir Sorge macht. Es gibt auch so viele Arme, die sich gar nicht helfen lassen wollen. Die sind gefangen in ihrem Schmerz. Die können nichts rein und nichts rauslassen und verhindern damit permanent liebevolle Beziehungen, die sich ja gegenseitig frei lässt.


Hallo rotegraefin! :)


Wenn jemand keine Hilfe MÖCHTE, muss man das denn nicht respektieren? Jeder Mensch spürt nämlich selbst am besten tief in sich drin, was er wirklich braucht. Und wenn es nicht das ist, was der, der helfen möchte, zu geben hat, hat er das Recht, die Hilfe abzulehnen - es ist dann nämlich keine.
Besser, wenn man was zu geben hat, man gibt es auch an die, die es auch annehmen und denen es wirklich gut tut!


Deswegen predige ich ja ununterbrochen, dass ein Christ eben nur sich selbst und seinen Nächsten zu lieben braucht. Mehr nicht und auch nicht weniger. Eine fast übermenschliche Leistung für einen Menschen, der wie ich, den Hass mit der Muttermilch aufgesogen hat.

:liebe: :waesche1: :schaf: rg


Na ja, Hass ist wenigstens ein Gefühl. Wer fühlt, lebt noch! :)
Ich denke, es ist gut, wenn man den Hass annimmt, ihm aber einen gebührenden Platz zuweist, so dass man auch anderen Gefühlen in sich selbst Raum geben kann!


LG

EarlyBird :)
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hallo Rote Gräfin,
wir dürften beide der Generation angehören, in der die Kinder noch gebrochen wurden. Wenn ich zurückschaue hatte die vorherige Generation eine noch schwerere Kindheit. Für mich gilt, der Wille gute Eltern zu sein war da. Mit der Umsetzung haperte es und wenn ich mich beobachte, wie ich mit Kinder kommuniziere, dann habe ich auch noch viel zu lernen. So und auch christlich gesehen, fände ich es unangebracht Steine auf die Alten zu werfen. Nach meiner Anschauung nach richtet das Leben schon zur Genüge.
Ja ich trage "die Wunde der Ungeliebten" (Schellenberger)
Was die vorherige Generation durchgemacht hat weiß weil sie es ziemlich direkt an ihre Kinder weitergegeben haben und drei meiner jüngeren Brüder haben die Todessehnsucht meiner Eltern übernommen und sind statt ihrer zu früh in den Tod gegangen. Ich überschreibe es als "die Unfähigkeit zu trauern" (Mitscherlich), die die Herzen verhärtet. Wenn es die Menschen sind, die du am meisten geliebt hast tut es einfach nur verdammt weh, diesen Prozess der immer weiteren Verhärtung zu erleben und selber habe ich in einem Dauerzustand von Schock gelebt.
Gleichzeitig erlebte ich dann in meiner weiteren beruflichen Umgebung, die gleichen hassenswerten Eigenschaften, der Ignoranz und der Verweigerung von positiver Wertschätzung für das was ich persönlich einsetzte.
Ich hatte also keine Ahnung, wie ich mit dem mitgebrachten Schmerz aus meinem Elternhaus umgehen sollte/konnte und meinem Bedürfnis einfach anerkannt und einfach nur da sein zu dürfen. Ich habe viel geweint und nicht gewusst warum was dann auch wieder zu einer Selbstabwertung geführt hat.
Ein Teufelskreis.

Sünde - mittlerweile klargeworden - ist ein Vergehen. Das setzt einen rechten Weg voraus. MfG Violetta

Sünde ist der Glaube, von Gott getrennt zu sein. Deswegen sage zu Atheisten: "Sie brauchen nicht an Gott zu glauben, ich glaube es für sie mit. Allerdings können Sie keinen einzigen Schnaufer tun ohne ihn." Ich glaube diesen Satz muss ich einmal für Christen um modifizieren, denn die meisten Christen, die ich kenne glauben selber nicht daran mit Gott eins zu sein und deswegen göttlich und okay und das ist das Elend der heutigen Zeit und verhindert die Solidarität der Guten. An diesem Widerstand der zäh wie eine Gummiwand ist :wut3: hau ich mir den Kopf ein und geh zwischendurch auch daran :autsch: unter. Aber hinfallen ist nicht schlimm, liegen bleiben schon eher.:dontknow:

Hallo rotegraefin! :)
Wenn jemand keine Hilfe MÖCHTE, muss man das denn nicht respektieren? Jeder Mensch spürt nämlich selbst am besten tief in sich drin, was er wirklich braucht. Und wenn es nicht das ist, was der, der helfen möchte, zu geben hat, hat er das Recht, die Hilfe abzulehnen - es ist dann nämlich keine.
Besser, wenn man was zu geben hat, man gibt es auch an die, die es auch annehmen und denen es wirklich gut tut!

Man vielleicht und die meisten tun es auch.
Da ich kein manbin vergewissere ich mich erst einige Male, ob wirklich keine Hilfe möglich ist und dann greife ich auch schon mal zu drastischen Mitteln, wenn der der jede Mitarbeit und Hilfe verweigert auch noch andere schädigt. Dies ruft dann die Gutmenschen auf den Plan, die dann sagen: Du, du dass darfst Du nicht und schwupps habe ich die ganze Welt gegen mich. Nicht gerade komisch.
Na ja, Hass ist wenigstens ein Gefühl. Wer fühlt, lebt noch! :)
Ich denke, es ist gut, wenn man den Hass annimmt, ihm aber einen gebührenden Platz zuweist, so dass man auch anderen Gefühlen in sich selbst Raum geben kann! LG EarlyBird :)

Wenn man was spürt ist man krank.
Wenn man nichts spürt ist man gesund.

Spruch meiner Ma​

Ja da hast Du Recht. Meinen Hass los zu werden und die Schuld die sich damit automatisch verbindet war auch der Motor meiner letzten 30 Jahre und verstehen zu wollen. So bin ich die meiste Zeit meines Lebens als ein seelischer Krüppel durchs Leben gegangen und habe die Hoffnung nicht aufgegeben dass es Erlösung gibt. Seit dem es mir gelingt immer mehr die Wunden meiner Kindheit für andere nutzbar zu machen und verstanden habe, dass darin sehr viel Wahrheit verborgen ist, werde ich immer heiler und froher.

:liebe: :gitarre: :schaf: rg
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Man vielleicht und die meisten tun es auch.
Da ich kein manbin vergewissere ich mich erst einige Male, ob wirklich keine Hilfe möglich ist und dann greife ich auch schon mal zu drastischen Mitteln, wenn der der jede Mitarbeit und Hilfe verweigert auch noch andere schädigt. Dies ruft dann die Gutmenschen auf den Plan, die dann sagen: Du, du dass darfst Du nicht und schwupps habe ich die ganze Welt gegen mich. Nicht gerade komisch.


Hi rotegraefin! :)


Nein, das ist wirklich nicht komisch, wenn man die ganze Welt gegen sich hat!
Trotzdem, wenn man keine Hilfe will, dann will man keine. Ich selbst möchte auch keine aufgedrückt gekommen. Ist doch oft so, dass man garnicht das Gefühl hat, Hilfe zu brauchen, dass die Anderen bloß was nicht abkönnen, was zu einem gehört. In dem Falle geht man besser auf Abstand. Und wenn jemand Andere schädigt und nicht einsichtig ist, sollte man besser andere Maßnahmen ergreifen, z.B. zur Polizei gehen oder - wenn es sich um Kinder handelt, die geschädigt werden - zum Jugendamt.


Wenn man was spürt ist man krank.
Wenn man nichts spürt ist man gesund.

Spruch meiner Ma​


:haare:
Je töter, desto gesünder, fällt mir da nur ein!


Ja da hast Du Recht. Meinen Hass los zu werden und die Schuld die sich damit automatisch verbindet war auch der Motor meiner letzten 30 Jahre und verstehen zu wollen. So bin ich die meiste Zeit meines Lebens als ein seelischer Krüppel durchs Leben gegangen und habe die Hoffnung nicht aufgegeben dass es Erlösung gibt. Seit dem es mir gelingt immer mehr die Wunden meiner Kindheit für andere nutzbar zu machen und verstanden habe, dass darin sehr viel Wahrheit verborgen ist, werde ich immer heiler und froher.

:liebe: :gitarre: :schaf: rg


Das kann ich dir sogar nachfühlen! :umarm:


LG

EarlyBird :)
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ja ich trage "die Wunde der Ungeliebten" (Schellenberger)
Was die vorherige Generation durchgemacht hat weiß weil sie es ziemlich direkt an ihre Kinder weitergegeben haben und drei meiner jüngeren Brüder haben die Todessehnsucht meiner Eltern übernommen und sind statt ihrer zu früh in den Tod gegangen. Ich überschreibe es als "die Unfähigkeit zu trauern" (Mitscherlich), die die Herzen verhärtet. Wenn es die Menschen sind, die du am meisten geliebt hast tut es einfach nur verdammt weh, diesen Prozess der immer weiteren Verhärtung zu erleben und selber habe ich in einem Dauerzustand von Schock gelebt.
Interessant, diese Todessehnsucht hatte ich früher auch. Zum Teil kam sie durch den christlichen Glaube zustande. In bewussten Träumen gelang es mir, diese zu überwinden. Abgesehen davon setzen sich vor allem Jugendliche mit der Todessehnsucht auseinander und bei der klammen Kindheit die ich, auch durch meine Ernsthaftigkeit, hatte, stelle ich fest, dass das Alter eine mir bis dato unbekannte Leichtigkeit einbringt.
Gleichzeitig erlebte ich dann in meiner weiteren beruflichen Umgebung, die gleichen hassenswerten Eigenschaften, der Ignoranz und der Verweigerung von positiver Wertschätzung für das was ich persönlich einsetzte.
Bist du schon lange in der Firma? In meiner sind wir mit den Jahren zusammengewachsen. Klar gibt es ab und zu Stunk, aber im Grunde genommen tragen wir uns gegenseitig.
Ich hatte also keine Ahnung, wie ich mit dem mitgebrachten Schmerz aus meinem Elternhaus umgehen sollte/konnte und meinem Bedürfnis einfach anerkannt und einfach nur da sein zu dürfen. Ich habe viel geweint und nicht gewusst warum was dann auch wieder zu einer Selbstabwertung geführt hat.
Ein Teufelskreis.
Bist du sicher, dass du deine Pupertät ausgelebt hast und es dir gelungen ist dich als transformierter Ableger deiner Familie anzunehmen?
Sünde ist der Glaube, von Gott getrennt zu sein. Deswegen sage zu Atheisten: "Sie brauchen nicht an Gott zu glauben, ich glaube es für sie mit. Allerdings können Sie keinen einzigen Schnaufer tun ohne ihn." Ich glaube diesen Satz muss ich einmal für Christen um modifizieren, denn die meisten Christen, die ich kenne glauben selber nicht daran mit Gott eins zu sein und deswegen göttlich und okay und das ist das Elend der heutigen Zeit und verhindert die Solidarität der Guten.
Mir ist es wirklich egal, ob jemand an Gott glaubt, sofern sein Verhalten gegenüber Mitmenschen korrekt ist. Integrität ist für mich ausschlaggebend, sie ist das weiße Hemd und Menschen die ihre verkaufen sind für mich die Huren. Wenn man bedenkt, wieviele Frauen durch das Wort Hure gequält und diskriminiert wurden und vor allem noch werden und zwar von Menschen die an Gott glauben. Nein, Glaube kann wirklich nicht das Gelbe vom Ei sein.

MfG
Violetta
 
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