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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Mit Hilfe von einem Hirnscan (funktionelle Magnetresonanztomographie) kann man dem Gehirn bei Denken Veränderungen in der Durchblutung des Gewebes zuschauen.

Links sind Bilder von einem Denkorgan, das gerade mit einem Gefühl von Dankbarkeit erfüllt ist.

Rechts das Gegenteil, ein Denkorgan, das von Hass und Ärger erfüllt ist.

Auffällig ist, dass die weissen Bereiche links deutlich grösser sind als rechts, was bedeutet, das die Durchblutung besser ist, und dadurch die Bereiche für Konzentration, Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung leichter fallen.

Wenn du dich müde und unkonzentriert fühlst, so kannst du überlegen wofür du dankbar sein kannst, und die Anweisung von 1.Chronik 16,34 befolgen wo es heisst: Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

Was ein Hinscan beweist, hat Gottes Wort bereits empfohlen: Psalm 17,22 Ein fröhliches Herz macht den Körper gesund; aber ein trauriges Gemüt macht kraftlos und krank.



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Mein Leserbrief ist heute in den Zeitungen "Südöstschweiz" und "Bündner Tagblatt" veröffentlicht worden. Es ist mein Gebet, dass alle Leser von der Liebe Gottes berührt werden und Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen.

Warum lässt Gott Krieg und Leid zu?
Viele habe sich schon diese Frage gestellt. Darauf folgt oft die Frage: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?» Solche oder ähnliche Fragen sind berechtigt, wenn sie ehrlich gemeint sind.
Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit wie eine Bombenexplosion in die Welt kam.
Viele fragen sich: «Wenn Gott allmächtig ist, warum hat er dann zugelassen, dass Engel und Menschen sich für das Böse entscheiden können?» Gott als Schöpfer hat das Sagen und nicht wir. Er hat uns zu seinen Geschöpfen gemacht und nicht zu seinen Ratgebern. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.
Gott gibt uns die Freiheit, weil er uns liebt. Wer sagt: «Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben» – der hat von der Liebe eine falsche Vorstellung. Liebe ist nur da möglich, wo man sich frei für oder gegen jemanden entscheiden kann. Liebe zwingt nie! Sie lässt dem anderen immer die Freiheit. Gott zwingt niemanden. Er sucht Menschen, die sich aus freiem Willen ihm zuwenden und auf seine Liebe mit Liebe antworten.
Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung und die ewige Gemeinschaft mit Gott annehmen. Gott ist wie ein Vater, der darauf wartet, dass seine Kinder, die sich im Gewirr der Welt verlaufen haben, zu ihm zurückfinden. Bei ihm enden alle Fragen. Auch die Frage des Warum.



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Als Jesus es hörte, spricht er zu ihnen: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. Markus 2,17

Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu erretten. Er hat in seinem Erlösungswerk am Kreuz alles getan, damit ihre Schuld getilgt werden kann und sie mit Gott ins Reine kommen können. Seither lässt Er die gute Botschaft verkündigen, dass jeder, der Ihn im Glauben als persönlichen Erlöser annimmt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben bekommt.

Leider lehnen viele Menschen dieses gnädige Angebot ab. Sie fühlen sich nicht angesprochen, weil sie sich zu den Anständigen und Gerechten zählen. Sie vergleichen sich mit anderen und denken: So schlimm bin ich nun auch wieder nicht! Darum meinen sie, sie hätten die Gnade Gottes zur Errettung nicht nötig.

Diese Menschen übersehen, dass Gott einen ganz anderen Massstab für Gut und Böse hat. In der Bibel macht Er eine klare Aussage: «Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer» (Römer 3,10-12).

Jesus Christus ist tatsächlich nicht gekommen, um Gerechte anzusprechen. Aber die Wahrheit ist, dass keiner gerecht ist und keiner vor Gott bestehen kann. Alle brauchen den Erlöser, um dem göttlichen Gericht zu entgehen. Glücklich, wer sich vor Gott als verlorener Sünder erkennt und sich dem Herrn Jesus anvertraut!

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-08-29
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Wer lässt den Raben Futter finden, wenn seine Jungen zu Gott schreien, wenn sie hungrig und hilflos umherirren Hiob 38,41

Es ist nicht so wichtig, wer pflanzt und wer begießt; wichtig ist allein Gott, der für das Wachstum sorgt. 1. Korinther 3,7

Es ermutigt mich, dass Gott bei jedem Menschen der aufrichtigem für seinen Schöpfer leben will, hilft ihn zu finden um www.gerettet.ch zu werden.
 
Die jüngste Zunahme von Mpox-Fällen gibt der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anlass dafür, einen ⁠internationalen Gesundheitsnotstand⁠ zu erklären.

Bei Mpox (Affenpocken) handelt es sich um eine ansteckende Viruserkrankung, die mit grippeähnlichen Symptomen beginnt, auf die in der Regel ein windpockenartiger Ausschlag folgt. In einigen Fällen kann die Krankheit tödlich verlaufen.

In Anbetracht der Ereignisse nach Ausrufung des COVID-19-Notstands fragen sich viele Menschen, ob die Welt vor einer ähnlichen globalen Pandemie steht. Da inzwischen auch in Europa und Asien Mpox-Fälle bestätigt wurden, scheint die weitere Ausbreitung der Krankheit weltweit unvermeidlich.

Am häufigsten werden die Mpox durch engen Kontakt mit infizierten Personen und durch Kontakt mit kontaminierten Materialien. Eine Ansteckung durch infizierte Tiere ist ebenfalls möglich. Schwangere, die sich infiziert haben, können das Virus an ihr ungeborenes Kind weitergeben.

Pockenimpfstoffe gelten als wirksam. Dennoch allarmiert die Weltgesundheitsorganisation zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren wegen eines Mpox-Notfalls. Obwohl für die meisten Menschen das Ansteckungsrisiko gering ist, sind viele besorgt sind.

Wissenschaftlich fundierte natürliche Gesundheitsansätze zeigen, das die Gefahr einer schweren Erkrankung bei Kontakt mit Viruserkrankungen verringern können. Studien zeigen, dass bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und andere Nährstoffe – regelmäßig und in der richtigen Menge zugeführt – den Körper bei der Abwehr von schädlichen Krankheitserregern wie Bakterien, Viren und anderen fremden Eindringlingen unterstützen können. Dazu gehören die Vitamine A, C und E, die B-Vitamine, die Mineralstoffe Calcium, Magnesium und Eisen sowie bestimmte Carotinoide.

Anstatt sich übermäßig vor einer einzelnen Viruserkrankung zu fürchten, besteht die beste Strategie langfristig darin, sich auf die Stärkung der allgemeinen Immunfunktion zu konzentrieren, indem man für eine regelmäßige tägliche Zufuhr der notwendigen Nährstoffe sorgt.
www.zellvitalstoffe.ch


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Es gibt ein "zu spät" wie Jesus in Lukas 16 berichtet. Darum entscheide dich heute wo du die Ewigkeit verbringen willst.

Lukas 16, 19 »Da lebte einmal ein reicher Mann«, erzählte Jesus. »Er war immer sehr vornehm gekleidet und konnte sich Tag für Tag jeden Luxus und jedes Vergnügen leisten.
20 Vor dem Tor seines Hauses aber lag ein schwer kranker Bettler namens Lazarus. Sein Körper war über und über mit Geschwüren bedeckt.
21 Er hoffte, seinen Hunger wenigstens mit den Abfällen aus der Küche des Reichen stillen zu können. Aber es kamen nur die Hunde und beleckten seine offenen Wunden.
22 Schließlich starb der Bettler, und die Engel brachten ihn in den Himmel; dort durfte er den Ehrenplatz an Abrahams Seite einnehmen. Auch der reiche Mann starb und wurde begraben.
23 Als er sich im Totenreich wiederfand, blickte er unter Qualen auf und erkannte in weiter Ferne Abraham mit Lazarus an seiner Seite.
24 ›Vater Abraham‹, rief der Reiche laut, ›hab Mitleid mit mir! Schick mir doch Lazarus! Er soll seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und damit meine Zunge kühlen. Ich leide in diesen Flammen furchtbare Qualen!‹
25 Aber Abraham erwiderte: ›Mein Sohn, erinnere dich! Du hast in deinem Leben alles gehabt, Lazarus hatte nichts. Jetzt geht es ihm gut, und du musst leiden.
26 Außerdem liegt zwischen uns und euch ein tiefer Abgrund. Niemand kann von der einen Seite zur anderen kommen, selbst wenn er es wollte.‹
27 ›Vater Abraham‹, bat jetzt der Reiche, ›dann schick Lazarus doch wenigstens in das Haus meines Vaters
28 zu meinen fünf Brüdern. Er soll sie warnen, damit sie nach ihrem Tod nicht auch an diesen qualvollen Ort kommen.‹
29 Aber Abraham entgegnete: ›Deine Brüder sollen auf das hören, was sie bei Mose und den Propheten lesen können.‹
30 Der Reiche widersprach: ›Nein, Vater Abraham, erst wenn einer von den Toten zu ihnen käme, würden sie ihr Leben ändern.‹
31 Doch Abraham blieb dabei: ›Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.‹«
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Doch was er sich vorgenommen hat, das tut er; seine Pläne sind gültig für alle Zeit. Psalm 33,11

Weil wir nun zu Christus gehören, hat Gott uns als seine Erben eingesetzt; so entsprach es von Anfang an seinem Willen. Und was Gott einmal beschlossen hat, das führt er auch aus. Epheser 1,11

Meine grösste Freude ist Jesus Christus, der mich befreit hat von allem Bösen, und mir durch die Vergebung aller Sünden den Himmel geschenkt hat.
 
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Wer nur einmal geboren wurde, durch seine Mutter, muss zweimal Sterben. Einmal den leiblich Tod ins Totenreich, und einmal nach dem Gericht Gottes ins ewige Verderben.

Wer zweimal geboren wurde, einmal durch seine Mutter, und einmal geistlich geboren durch Gottes Geist, muss nur einmal Sterben, danach kommt er zu Gott. auferstehung leben.webp
 
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