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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Jesus Christus hat sich selbst für unsere Sünden gegeben, damit er uns herausnehme aus der gegenwärtigen bösen Welt. Galater 1,4

«Der Sohn Gottes hat mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben» (Galater 2,20). Das kann jeder sagen, der an den Herrn Jesus gläubig geworden ist.

Im Tagesvers werden zwei Gründe genannt, weshalb der Heiland sich selbst für uns gegeben hat:
Er starb für unsere Sünden: Die Frage unserer Schuld vor Gott musste gelöst werden, damit wir in eine geordnete Beziehung zu Ihm kommen konnten. So litt der Heiland am Kreuz, um die Strafe für unsere Sünden zu tragen. Er gab sein eigenes Leben zur Tilgung unserer Schuld. Damit hat Er den vollen Preis zu unserer Erlösung bezahlt. Sind wir Ihm von Herzen dankbar dafür?
Der Herr Jesus gab sein Leben, um uns aus der Welt herauszunehmen. Er kaufte uns frei, weil Er uns ganz für sich haben will. Darum gehören wir seit unserer Bekehrung nicht mehr zur gegenwärtigen bösen Welt. Wir sind nun ein Eigentum unseres Erlösers und folgen Ihm nach. Unser Glaubensweg führt zwar durch die Welt, aber wir identifizieren uns nicht mehr mit diesem gottlosen System.
Der Zweck des Evangeliums ist nicht, die Welt zu verändern oder zu verbessern, sondern einzelne Menschen für den Herrn Jesus zu gewinnen. Jeder, der dem Evangelium glaubt und sich retten lässt, wird ein Kind Gottes und gehört zur himmlischen Familie. Als Folge davon soll er mit der Welt nicht mehr gemeinsame Sache machen, sondern bewusst als Himmelsbürger leben.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-08-31


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Der Herr, der allmächtige Gott, sagt: »An dem Tag, an dem ich mein Urteil spreche, werden diese Menschen in besonderer Weise mein Eigentum sein. Ich will sie verschonen, so wie ein Vater seinen Sohn verschont, der ihm gehorcht. Maleachi 3,17

Glücklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen. Matthäus 5,9

Mit dem neuen Leben durch Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, will ich mit allen Menschen in Frieden leben, und werde Gott sehen, was Hebräer 12,14 sagt.
 
Drachenblut (Sangre de Drago) ist ein roter Harz, der aus dem Stamm vom Drachenblutbaums «Daemonorops draco“ heraus fliesst, wenn er verletzte wird. Das Harz lässt sich nur in Alkohol auflösen. Seit Jahrtausenden wird das Harz vom Drachenbauch für medizinische Zwecke verwendet.
Drachenblut kann sowohl innerlich als Medikament, als auch äußerlich verwendet werden. Äusserlich wenige Tropfen auf die Haut aufgetragen wirkt Drachenblut wundheilend und desinfizierend. Innerlich 10-15 Tropfen mit 2dl Wasser 1-3 mal täglich wirkt Drachenblut entzündungshemmend, tötet Krebszellen ab, verhindert Tumorwachstum, stoppt Mutationen und Hämorriden, stillt die Blutungen (Bluter), tötet Bakterien/Keime ab, vernichtet Pilze, lindert Durchfall und den Juckreiz bei Neurodermitis.
 
Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken: Unzucht, Dieberei, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, böses Auge, Lästerung, Hochmut, Torheit; alle diese bösen Dinge gehen von innen aus und verunreinigen den Menschen. Markus 7,21–23

Gedanken zum Markus-Evangelium

Nachdem die Jünger ihren Meister gebeten haben, ihnen das „Gleichnis“ von der Verunreinigung zu erklären, sagt Er ihnen ganz klar, dass die Speisen kein moralisches Problem für den Mensch darstellen; sie gehen in den Bauch und werden kurze Zeit später wieder ausgeschieden. Was dagegen aus dem Inneren des Menschen hervorkommt, das verunreinigt ihn.

Bereits vor der Sintflut hat Gott festgestellt, dass „das Sinnen des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an“ - und das hat sich nach der Sintflut nicht geändert, wie der Herr hier bestätigt (1. Mose 6,5; 8,21). Dabei zählt Er einige ganz konkrete Sünden auf.

Beachten wir, dass die Aufzählung dieser Sünden eine Aufzählung schlechter Gedanken ist. Manch einer würde Dieberei und Mord weit von sich weisen. Vielleicht würden wir an so etwas nicht einmal denken.

Aber wie sieht es mit Unzucht aus? Die Bibel versteht darunter jeglichen Geschlechtsverkehr außerhalb einer Ehe zwischen Mann und Frau. Da jede schlechte Tat in Gedanken anfängt, ist bereits der begehrliche Blick auf eine Frau oder einen Mann, mit der oder dem ich nicht verheiratet bin, Sünde. So sieht es Gott, und so müssen auch wir es sehen (vgl. Matthäus 5,28).

Auch wenn der eine oder andere „schlechte Gedanke“ aus der Aufzählung in unserem Eingangsvers mittlerweile salonfähig geworden ist - bei Gott ist und bleibt es eine Sünde, für die Er die Menschen zur Rechenschaft ziehen wird. Selbst „Hochmut“ gehört dazu.

Mehr unter www.gute-saat.de


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Ein Gebet von Mose, dem Mann Gottes. Herr, solange es Menschen gibt, bist du unsere Zuflucht! Ja, bevor die Berge geboren wurden, noch bevor Erde und Weltall unter Wehen entstanden, warst du, o Gott, schon da. Du bist ohne Anfang und Ende. Psalm 90,1-2

Da antwortete Jesus: »Ihr müsst Gott ganz vertrauen! Markus 11,22

Ich vertraue in allem meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, der mich liebt und mich angenommen hat trotz meinen vielen Fehlern.
 
Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken: Unzucht, Dieberei, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, böses Auge, Lästerung, Hochmut, Torheit; alle diese bösen Dinge gehen von innen aus und verunreinigen den Menschen. Markus 7,21–23

Gedanken zum Markus-Evangelium

Nachdem die Jünger ihren Meister gebeten haben, ihnen das „Gleichnis“ von der Verunreinigung zu erklären, sagt Er ihnen ganz klar, dass die Speisen kein moralisches Problem für den Mensch darstellen; sie gehen in den Bauch und werden kurze Zeit später wieder ausgeschieden. Was dagegen aus dem Inneren des Menschen hervorkommt, das verunreinigt ihn.

Bereits vor der Sintflut hat Gott festgestellt, dass „das Sinnen des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an“ - und das hat sich nach der Sintflut nicht geändert, wie der Herr hier bestätigt (1. Mose 6,5; 8,21). Dabei zählt Er einige ganz konkrete Sünden auf.

Beachten wir, dass die Aufzählung dieser Sünden eine Aufzählung schlechter Gedanken ist. Manch einer würde Dieberei und Mord weit von sich weisen. Vielleicht würden wir an so etwas nicht einmal denken.

Aber wie sieht es mit Unzucht aus? Die Bibel versteht darunter jeglichen Geschlechtsverkehr außerhalb einer Ehe zwischen Mann und Frau. Da jede schlechte Tat in Gedanken anfängt, ist bereits der begehrliche Blick auf eine Frau oder einen Mann, mit der oder dem ich nicht verheiratet bin, Sünde. So sieht es Gott, und so müssen auch wir es sehen (vgl. Matthäus 5,28).

Auch wenn der eine oder andere „schlechte Gedanke“ aus der Aufzählung in unserem Eingangsvers mittlerweile salonfähig geworden ist - bei Gott ist und bleibt es eine Sünde, für die Er die Menschen zur Rechenschaft ziehen wird. Selbst „Hochmut“ gehört dazu.

Mehr unter www.gute-saat.de
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Was, so einfach?

An meine Kindertaufe kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich war ein Säugling, als diese Handlung an mir vollzogen wurde. Bei der ersten Kommunion war ich der Meinung, ich würde Jesus in mir aufnehmen. Man sagte mir, in der Firmung hätte ich den Heiligen Geist bekommen. Alle diese Sakramente schafften jedoch keine persönliche Beziehung zum lebendigen Gott. Man hielt mich für einen Christen, aber Jesus war weit weg von mir.

Ich glaubte an ein Weiterleben nach dem Tod, und so versuchte ich mich mit guten Werken und anständigem Leben selber zu erlösen. Trotzdem verfiel ich in manchen Sünden. Um diese aufrichtig zu bekennen, ging ich zur Beichte. Das brachte mir etwas Erleichterung, und doch musste ich mich manchmal fragen: „Warum muss ich denn noch ins Fegefeuer, wenn Gott mir alle Schuld vergeben hat?“

Von grossen Heiligen wusste ich, dass sie viele Opfer brachten. Auch ich wollte Opfer auf mich nehmen. Ich ging zur Schweizergarde, um dem Papst, der Kirche und Gott zu dienen. Doch schon bald merkte ich, dass dieser Dienst nur eine Tradition ist. So verliess ich nach einem Jahr den Vatikan.

In einer Evangelisation hörte ich zum ersten Mal in meinem Leben, man könne wissen, dass man gerettet ist für alle Ewigkeit. Der Grund für diese Gewissheit sei weder unser gutes Benehmen noch die Taufe, die Kommunion, das Abendmahl oder die Konfirmation, sondern allein Gottes Gnade.

Die Bibel offenbart uns Gottes Plan, die Sünde der Menschen durch ein einmaliges und ewig gültiges Opfer zu richten und uns Menschen dadurch zu versöhnen. Diese Sühnung hat der Sohn Gottes ein für allemal geleistet. Gott bestätigte dieses Opfer, indem er Jesus Christus von den Toten auferweckte.

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16

An jenem Abend in der Evangelisation durfte ich meine Sünden bereuen und sie meinem Herrn Jesus bekennen. Er reinigte mich von allem Bösen (1. Johannesbrief 1,9). Ich durfte Jesus Christus den ersten Platz in meinem Leben einräumen und wurde durch seinen Geist von neuem geboren (Johannes 3,3). Seither habe ich die feste Gewissheit, dass Jesus Christus in mir wohnt (Epheser 3,17), dass ich ein Himmelserbe bin (Römer 8,17) und dass ich nach meinem Sterben bei Jesus sein werde (Johannes 14,3).

Vielleicht sagst du jetzt: „Das ist viel zu einfach; so leicht werden wir nicht errettet! Man muss doch sein Kreuz tragen, gute Werke tun und geduldig alles Gott aufopfern.“ Aber du kannst deine guten Werke nicht mit dem Erlösungswerk Christi vermischen. Hast du Gott bei der Erschaffung von Himmel und Erde geholfen? Bist du Ihm zur Seite gestanden, als er eine Rose oder ein winziges Insekt bildete? Wie viel weniger braucht er deine Mitarbeit zu deiner Errettung! Weder bei der Schöpfung des Universums noch bei der (geistlichen) Neuschöpfung eines Menschen braucht Gott deine Hilfe.

Du ehrst Gott, wenn du dich im Glauben allein auf Jesu Erlösungswerk verlasst. Denn „alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist“ (Römer 3, 23-24).
Gott will unsere Gebete, Nächstenliebe und guten Werke. Aber dadurch können wir nicht gerettet werden. Vielmehr geben wir dadurch unserer Dankbarkeit Ausdruck, dass Gott unsere Sünden vergeben und uns angenommen hat.

Durch unsere Voreltern kamen Tod und Verlorenheit über uns. Doch Gott in seiner überströmenden Liebe wurde in Jesus Christus Mensch, nahm das Todesurteil, das uns galt, auf sich und öffnete uns so den Himmel. „Denn aus Gnaden seid ihr errettet durch den Glauben; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit niemand sich rühme“ (Epheser 2, 8-9).

Möchtest du gerade jetzt dieses unverdiente Geschenk aus Gottes Hand annehmen? Du kannst dies etwa mit den folgenden Worten tun:

«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat Jesus Christus dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bible.com/de die Bibel herunterladen oder online lesen.

Freue dich, wenn du ein wwwKindGottes.ch geworden bist.

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Lasst uns nicht voll eitler Ruhmsucht sein, indem wir einander herausfordern, einander beneiden. Galater 5,26

Es gibt reiche Christen und solche, die weniger besitzen. Einige machen beruflich Karriere, während andere jahrelang einfache Arbeiter bleiben. Manche christliche Ehepaare sind kinderlos, andere bekommen ein Kind oder sogar eine Kinderschar. Einige Gläubige kennen die Bibel gut, andere wissen noch nicht viel über Jesus Christus. Den einen hat der Herr eine öffentlich sichtbare Aufgabe gegeben, während die anderen mehr im Verborgenen für Ihn tätig sind.

Wenn wir uns miteinander vergleichen, werden wir total unglücklich. Auf diese Gefahr weist uns der Apostel im heutigen Bibelwort hin.

Vielleicht kommen wir zum törichten Schluss, wir würden besser abschneiden als die anderen. Dann bilden wir uns etwas auf uns ein und fordern sie heraus. Wir betrachten das, was Gott uns geschenkt hat, als eigenes Verdienst und meinen, die anderen seien weniger treu als wir. Solche hochmütigen Gedanken sind ausgesprochen schädlich und müssen konsequent abgelehnt werden.
Oder wir meinen beim Vergleichen, die anderen hätten es viel besser als wir. Dann fühlen wir uns wertlos und Neid will sich breitmachen. Wir werden missmutig und stellen Gottes Handeln mit uns infrage. Auch diese Einstellung kommt aus der alten Natur und wirkt zerstörerisch. Darum müssen wir sie sofort verurteilen, damit in unserem Herzen keine Wurzel der Bitterkeit entsteht.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-02

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Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält an dein Wort. Psalm 119,9

Kurzer Blick in den Kopf eines Teenies: Das Gehirn ist eine Großbaustelle. Denn das Frontalhirn, das ordnet und strukturiert, ist während der Pubertät sozusagen außer Betrieb. Die Risikofreude steigt. Die natürliche „Bremse im Kopf“, die vor gefährlichen Handlungen schützt, funktioniert nicht. Chaos pur.

Nix Neues? Stimmt! Schon der Verfasser des Psalms 119 wusste das scheinbar. Er stellt seinem Leser die Frage: „Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen?“ Ein Blick in meine jugendliche Vergangenheit ohne Gott zeigt: Ich hab‘s nicht geschafft. Bei mir hat die Bremse im Kopf nicht immer funktioniert. Wie aber lautet die Antwort auf die Frage des Psalmisten? Er gibt sie selbst und schreibt: „Wenn er sich hält an dein (Gottes) Wort.“ (LUT)

In der Bibel finde ich weise Ratschläge, wie ein Leben gelingen kann und trotzdem Spaß macht. Heute weiß ich das. Um so mehr freue ich mich als Papa von 3 Teenies, wenn diese ab und zu in der Bibel lesen und darin Gottes guten Rat für ihr Leben entdecken. Denn ganz ehrlich: ich bin als Papa in dieser Phase meiner Kinder nicht unbedingt der Ratgeber Nummer 1.

Was ich allerdings tun kann: Mit gutem Beispiel voran gehen. Selbst in der Bibel lesen und Gott um Rat fragen in den kleinen und großen Entscheidungen meines Lebens. Vielleicht schauen sie sich etwas bei mir ab. Und darüber hinaus kann man fürs Bibellesen sowieso nie zu alt sein.

Auch zu Hören unter https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/anstoss/chaos-im-kopf/72-7529

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