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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Jakob erwachte. Erschrocken blickte er um sich. »Tatsächlich – der Herr wohnt hier, und ich habe es nicht gewusst!«, rief er. »Wie furchterregend ist dieser Ort! Hier ist die Wohnstätte Gottes und das Tor zum Himmel!«
Jakob erwachte. Erschrocken blickte er um sich. »Tatsächlich – der Herr wohnt hier, und ich habe es nicht gewusst!«, rief er. »Wie furchterregend ist dieser Ort! Hier ist die Wohnstätte Gottes und das Tor zum Himmel!« 1. Mose 28,16.17

Was Gott ans Licht bringt, wird hell. Deshalb heißt es auch: »Erwache aus deinem Schlaf! Erhebe dich von den Toten! Und Christus wird dein Licht sein.« Epheser 5,14

Wenn ich in Sünde lebe, so bin ich tot vor Gott. Jesus als das Licht der Welt will mir dann sein Licht zeigen, damit ich die Sünde ihm bekenne und in Gott leben kann.
 
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Wie genau Mikronährstoff-Kombinationen auf die vermeintlich Symptome des Syndroms wirken, die zusammen die Entstehung von Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen, darüber informiert die neueste Gesundheitszeitschrift https://issuu.com/drrath/docs/dres-rath-international-1-2024?mc_cid=d51c7476e9&mc_eid=4bd939657c

Weitere spannende Themen der aktuellen Ausgabe sind:

Das Immunsystem von Kindern stärken: Welche Mikronährstoffe braucht es dazu?

So gelingt die Umstellung auf eine vegane Ernährung – garantiert ohne Mikronährstoff-Mangel!

Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlicher Quelle: Die Mikroalge macht’s!

Wie Mikronährstoffe vor Parkinson schützen und Betroffene unterstützen können.

Ich poste dies, weil uns als Familie die www.zellvitalstoffe.ch geholfen haben von Krankheiten befreit zu werden.
 
Ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben. Hesekiel 36,26

Eines Sonntagabends, am 31. August 1975, wurde Bob sehr persönlich, als er wieder einmal mit David sprach. Er sagte zu ihm: „David, meine Frau Diane und ich, wir haben dich wirklich lieb. Du weißt, wie sehr ich dich schätze …, aber so, wie du lebst, zerstörst du dich selbst.“

David erzählte, was dann geschah: „Ich wusste, dass er recht hatte. Gott benutzte seine Worte wie eine Granate. Ich wurde schlagartig von meiner Sündhaftigkeit, meiner Unreinheit und meinem Unglauben überführt. Es war ein Moment, in dem mein ganzes Leben vor meinen Augen vorbeizog. Ich spürte das Gewicht meiner Sündenlast. Doch die beiden Sünden, die mich am tiefsten trafen, standen nicht auf der gängigen Liste schlimmer Übertretungen. Als Existenzialist hatte ich geglaubt, das menschliche Leben müsse zwangsläufig in der Verzweiflung statt in der Freude enden. Und als jemand, der selbstbestimmt leben wollte, hatte ich nicht an die Liebe Gottes in Jesus Christus geglaubt, sondern Ihn unerbittlich abgelehnt. - Jetzt erkannte ich, dass ich in beiden Punkten falsch lag.

Einige Minuten später fragte ich: Wie kann ich Christ werden? Da forderte Bob mich auf, Gott um Gnade zu bitten. Und ich flehte Gott um Gnade an. Gott war barmherzig. Die jahrhundertealten Verheißungen Gottes bewahrheiteten sich: Gott rettet bereitwillig, vergibt Sünden, schafft neues Leben, schenkt seinen eigenen Geist, verspricht große Hilfe beim Gehorsam. All das tat Er an mir. Er fand mich und führte mich nach Hause. Ich wurde von der Freude und von der Liebe Jesu überrascht. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich überglücklich. Die ersten Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, waren: Ich bin zu Hause. Ich bin ein Christ.“

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Trachte nicht nach Bösem gegen deinen Nächsten, der arglos bei dir wohnt. Sprüche 3,29

Paulus schreibt: So haben wir Herzenslust an euch und sind bereit, euch teilhaben zu lassen nicht allein am Evangelium Gottes, sondern auch an unserm Leben; denn wir haben euch lieb gewonnen. 1. Thessalonicher 2,8

Danke lieber Herr Jesus Christus, dass du mir Glaubensgeschwister schenkst, die mich im Glauben an dich ermutigen, und die auch ich ermutigen kann mit den Gaben du du mir geschenkt hat.
 
Dieser Elende rief, und der Herr hörte, und aus allen seinen Bedrängnissen rettete er ihn.
Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Psalm 34,7; Psalm 103,2

Am 7. Juni 2019 verstarb David Powlison im Alter von 69 Jahren an Krebs. Kurz bevor er zu seinem Retter Jesus Christus nach Hause gehen durfte, hielt er noch wertvolle Gedanken zum Umgang mit Leid fest. Er schrieb:

„Gott kommt in der Person von Jesus Christus in dein Leiden hinein. Er gibt dir keine Ratschläge aus der Ferne, sondern nimmt persönlich Anteil an deinem Leid. Er wird dich begleiten und den ganzen Weg mit dir gehen. Er wird dich auch im Augenblick des Todes tragen.

Dieses Wissen verändert die Fragen, die aus deinem Herzen aufsteigen. Dein nach innen gerichtetes Warum ich? wird leiser, du hebst deinen Blick und es entstehen neue, wunderbare Fragen wie: Herr, warum Du? Warum hast Du Dich in diese Welt des Bösen begeben? Warum wolltest Du Verlust, Schwäche, Not, Kummer und Tod ertragen? Warum hast Du das ausgerechnet für mich getan? Aber Du hast es getan. Du hast es für die Freude getan, die vor Dir lag. Du hast es aus Liebe getan.

Wenn du so fragst, kannst du aus tiefstem Herzen antworten: Ich danke Dir, mein Herr. Und schließlich wirst du bereit, so unvorstellbare Fragen zu stellen wie: Warum nicht ich? Warum nicht dies? Warum nicht jetzt? Wenn mein Glaube in gewisser Weise wie ein winziges Glühlämpchen in eine finstere Welt leuchtet? Wenn mein Leiden der Welt etwas von meinem Erlöser zeigen kann? Wenn ich das Vorrecht habe, an den Leiden Christi teilzuhaben? Wenn mein Leben zu einer Quelle der Hoffnung für andere wird? - Warum nicht ich?

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Ich selbst habe ihn dazu auserwählt, dass er auch seine Familie und seine Nachkommen so zu leben lehrt, wie es mir gefällt. Sie sollen das Recht achten und Gerechtigkeit üben, damit ich meine Zusage einlösen kann, die ich Abraham gegeben habe.« 1. Mose 18,19

Wir dagegen wissen: Das Gesetz von Mose ist gut, wenn es nur richtig gebraucht wird. 1. Timotheus 1,8

Gesetze vom Alten Testament kann ich befolgen, aber es retten mich nicht, nur der Glaube an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn kann mich retten vom ewigen Verderben.
 
30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 3

Gegensätze in Saudi-Arabien
Ali kommt aus einer modernen Großstadt mit schönen Hochhäusern, Villen und vielen modernen Einkaufszentren. Während einer Spritztour mit seinem Luxusauto durch die Wüste landet er in einer anderen Welt. Er kommt sich wie auf einer Zeitreise in die Vergangenheit vor. Die Straßen sind staubig, die Häuser in den Dörfern einfach. Sobald ein Fremder ins Dorf kommt, eilen verschleierte Frauen ins Haus, um sich zu verstecken.

Ali merkt, dass in den Dörfern die Jahrhunderte alten Stammes- traditionen noch gelebt werden. Der Familienvater trifft hier alle Entscheidungen für seine Ange- hörigen. Er bestimmt, welche Schule sein Sohn besucht, ob er im Ausland studieren darf oder wen seine Tochter heiraten wird. Obwohl die Regierung den Frauen inzwischen offiziell das Autofahren erlaubt hat, würden die meisten Dorfbewohner es ihren Frauen und Töchtern niemals zugestehen. Ihre Esel haben sie zwar gegen Autos eingetauscht, aber ihre
traditionelle Denkweise haben sie nicht abgelegt.

Doch auch in diesen Dörfern mitten in der Wüste hält die Moderne Einzug. Die meisten saudischen Dorfbewohner haben inzwischen Smartphones und Strom. Selbst in den entlegensten Dörfern können die Saudis christliche Sendungen übers Fernsehen oder ihre Smartphones schauen oder in Online-Chatrooms geistliche Diskussionen führen. Viele junge Menschen sind auf der Suche nach der Wahrheit.

Wir beten:
Dass der Heilige Geist in Visionen und Träumen zu den Autoritäten in den Dörfern spricht.
Dass Gott Gespräche zwischen Dorfbewohnern und Jesus- Nachfolgern, die durch ihre Dörfer ziehen, gebraucht.
Dass ganze Dörfer mit all ihren Bewohnern zum Glauben an Jesus kommen und die Frohe Botschaft weitergeben.

Mehr unter https://www.30tagegebet.de/fileadmin/user_upload/30_TG_2024_WEB.pdf
 
Wer ein Kind Gottes geworden ist und Gott im Himmel seinen Vater nenne kann, hat ein wunderbares Vorrecht bekommen, was leider nur wenige Menschen haben, weil die meisten Menschen sich nicht Gott unterstellen wollen.

HIMMLISCHER VATER
Du hast mir schon so oft deine Liebe und dein Erbarmen gezeigt.
Auch heute sind deine Treue und deine Gnade neu für mich da.
Darum stelle ich dir jetzt erneut mein ganzes Leben zur Verfügung.

Da ist mein Körper; da ist meine Seele. Da sind meine Gaben,
meine bewussten und meine unbewussten Motive,
meine Sehnsüchte und meine Wünsche.
Ich bringe sie dir als ein Opfer.

Ich liefere sie dir aus und verzichte damit auf den Anspruch,
dass sich mein Leben meinen Wünschen gemäss entwickeln muss.
Vielmehr sollen dein Einfluss und deine Autorität
in den Regungen meines Herzens zur Geltung kommen.

Du bist meine ausschlaggebende Autorität
in all meinen äussern und inneren Lebensumständen.
Ich gehöre dir und deinen Zielen mit mir und mit dieser Welt.
Amen.

www.KindGottes.ch
 
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Glückselig der Mann, der die Prüfung erduldet! Jakobus 1,12

Manchmal treten in unserem Leben grosse Probleme auf. Eine Krankheit, eine Not in der Familie oder der Verlust der Arbeitsstelle trifft uns hart und unerwartet. Solche Schwierigkeiten können auch lange andauern. Da werden wir als gläubige Menschen geprüft. Es zeigt sich nun, ob unser Glaube tragfähig ist.

Wenn solche Erprobungen schwer auf uns lasten, so sind es doch Prüfungen Gottes. Sie kommen für uns Gläubige immer aus der Liebe seines Herzens. Das finden wir in Hebräer 12,6. Dort lesen wir: «Wen der Herr liebt, den züchtigt er.» Diese Stelle macht auch klar, dass die Prüfungen in der Hand Gottes das Mittel zu unserer Erziehung sind.

Hinzu kommt die Tatsache, dass Gott uns erprobt und erzieht, weil wir seine Kinder sind. So heisst es in Hebräer 12,7: «Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?» Er benutzt die widrigen Umstände in unserem Leben, um uns mehr in Übereinstimmung mit sich selbst zu bringen und unser Vertrauen auf Ihn zu vertiefen.

Wenn also eine Prüfung in dein Leben kommt, dann darfst du wissen: Sie kommt von Gott, weil Er dich liebt und aus der Liebe seines Herzens mit dir handelt. Du bist nicht irgendjemand, sondern ein Kind deines Gottes und Vaters im Himmel, der deine geistliche Entwicklung fördern möchte. Er will dich durch die Erprobung im Glauben weiterbringen.

Weiter unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-03-14


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