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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Vielleicht lässt sich Gott ja noch umstimmen und hat Erbarmen mit uns; vielleicht wendet er seinen glühenden Zorn von uns ab, und wir kommen mit dem Leben davon.« Jona 3,9
Ja, das kennt ja auch jeder von seinen eigenen, liebenden Eltern: Gelegentlich lassen die sich doch tatsächlich durch unterwürfiges Bitten, Betteln und Winseln davon abhalten, die geliebten Kinder zu erschlagen.

Hallelujah!
 
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Wer auf das Wort achtet, wird Gutes finden; und wer auf den Herrn vertraut, ist glückselig. Sprüche 16,20
Im heutigen Bibelspruch gibt uns Gott zwei wunderbare Zusagen:

Wer auf das Wort achtet, wird Gutes finden. Zweifellos finden wir in der Bibel einen grossen Segen. Es geht aber nicht nur darum, das Wort Gottes zu lesen und ins Herz aufzunehmen. Wichtig ist auch, dass wir die Bibel zur Richtschnur unseres Lebens machen und die göttlichen Anweisungen befolgen. Nehmen wir uns Josua 1,8 zu Herzen: «Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Mund weichen, und du sollst darüber nachsinnen Tag und Nacht, damit du darauf achtest, zu tun nach allem, was darin geschrieben ist; denn dann wirst du auf deinem Weg Erfolg haben, und dann wird es dir gelingen.» Gott will uns auf dem Lebensweg Gutes schenken. Er erfüllt diese Zusage, wenn wir Ihm und seinem Wort gehorchen.

Wer auf den Herrn vertraut, ist glückselig. Wir stehen immer wieder in Gefahr, auf unsere Fähigkeiten oder unseren Besitz zu bauen. Doch damit werden wir scheitern, denn auf das Menschliche ist kein Verlass. Viel besser ist es, sich auf Gott zu stützen, der alle Macht hat und Gutes für uns im Sinn hat. Er lässt keinen im Stich, der mit seiner Hilfe rechnet. In Jeremia 17,7 heisst es: «Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut und dessen Vertrauen der Herr ist!» Gott will uns reich segnen und glücklich machen. Er löst dieses Versprechen bei jedem von uns ein, der Ihm vertraut.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-03-06

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Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Psalm 121,7

Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt zu nehmen, aber schütze sie vor der Macht des Bösen! Johannes 17,15

Ich bin meinem Vater im Himmel, dessen Kind ich geworden bin, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Herrn und Erlöser Jesus Christus, dankbar für den Schutz vor allem Bösen, das mich sonst getroffen hätte.
 
Das «Vater unser» Gebet ist eine grosse, aber auch segensreiche Herausforderung an uns.

Ich kann nicht Vater sagen, wenn ich diese Beziehung zu Gott nicht lebe.

Ich kann nicht unser sagen, wenn mir die anderen Christen gleichgültig sind.

Ich kann nicht im Himmel sagen, wenn mein Interesse nur für die Erde gilt.

Ich kann nicht geheiligt werde dein Name sagen, wenn ich im Zorn Gott fluche.

Ich kann nicht dein Reich komme sagen, wenn ich Gott nicht gehorsam bin.

Ich kann nicht dein Wille geschehe sagen, wenn ich Gottes Wille für mein Leben nicht annehme.

Ich kann nicht wie im Himmel so auf Erden sagen, wenn ich die Wahrheit über Gott nicht weitersage.

Ich kann nicht unser tägliches Brot gib uns heute sagen, wenn ich den Notleidenden nicht helfe.

Ich kann nicht und vergib uns unsere Schuld sagen, wenn ich mein Unrecht nicht zugebe.

Ich kann nicht wie auch wir vergeben unseren Schuldigern sagen, wenn ich gegen jemanden einen Groll habe.

Ich kann nicht und führe uns nicht in Versuchung sagen, wenn ich in der Versuchung bleiben will.

Ich kann nicht sondern erlöse uns von dem Bösen sagen, wenn ich die Sünde liebe.

Ich kann nicht denn dein ist das Reich sagen, wenn ich am Eigentum hänge.

Ich kann nicht und die Kraft sagen, wenn ich Angst vor den Menschen habe.

Ich kann nicht und die Herrlichkeit sagen, wenn ich meine Ehre suche.

Ich kann nicht in Ewigkeit sagen, wenn ich an ein Leben nach dem Tod nicht glaube.

Ich kann nicht Amen sagen, wenn das Gebet nicht mein Wunsch ist.

Niemand kann das «Vater unser» aus eigener Kraft leben. Gott schenkt uns die Kraft dazu, wenn wir Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn annehmen. www.fitundheil.ch/vaterunser
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«Ist dieses Zebra schwarz oder weiss?», fragte der Safari-Guide in Tansania, während er auf eines der Zebras in der riesigen Herde vor uns zeigte. Nach kurzem Überlegen sagte ich entschlossen «weiss», da der Bauch meiner Ansicht nach eher weiss ist. Mein Freund war der Meinung, das Zebra sei schwarz, da die Schnauze schwarz ist. Der Safari-Guide schmunzelte und erwiderte: «Ihr seid beide richtig. Das Zebra ist schwarz und weiss, das eine ergänzt das andere.»
«Urteilt nicht über andere», sagte Jesus.
Matthäus 7,1
Wir tendieren dazu, Geschehnisse, Situationen oder Menschen zu schubladisieren und zu urteilen. Wir sehen eine einzelne äussere Sache und beurteilen den ganzen Menschen nach dieser einen Sache. Doch es ist nicht deine Aufgabe, über andere zu urteilen. Das Leben bringt täglich Spannungen mit sich.
Ich erlebe Gott als Gegenüber, der mir mit Liebe und Offenheit auf Augenhöhe begegnet. Er verurteilt mich nicht, sondern hört mir zu und nimmt mich ernst. Durch Jesus Christus ist Gott selbst auf die Erde gekommen, nicht um uns zu verurteilen, sondern um uns zu helfen.
Weil Gott dir in Liebe begegnet, darfst auch du offen und auf Augenhöhe anderen Menschen begegnen, statt über sie zu urteilen.
Bist du bereit, in diese Spannung hineinzustehen?
Passender Bibeltext: Matthäus 9,10-13
Hast Du Fragen über Gott oder die Bibel? Schreibe auf input@godloves.me oder WhatsApp +4177 533 61 78.

Mehr unter www.godloves.me


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Schicke dich an ..., deinem Gott zu begegnen! Amos 4,12; 2

Der Herr ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen. Petrus 3,9

Klare Botschaften sind heute Mangelware. Man muss oft zwischen den Zeilen lesen, um herauszufinden, was wirklich gemeint ist. Verträge haben Kleingedrucktes, Angebote sind mit einem Sternchen versehen. Und wer nicht aufpasst, hat plötzlich ungewollt ein Abo abgeschlossen. Die Bibel kennt solche Tricks nicht. Ihre Aussagen sind klar und ungeschönt. Der obige Vers des Propheten Amos bringt eine wichtige Sache auf den Punkt: Jeder von uns wird Gott einmal begegnen. Dafür muss sich jeder bereit machen. Was Gott betrifft, so ist Er uns bereits entgegengekommen. Er bietet uns gewissermaßen in seinem Sohn Jesus Christus die Hand an: „So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3,16).

Da haben wir es wieder: ehrlich und ungeschönt. Dieser Vers weist uns mit vielen anderen Bibelstellen auf die Liebe Gottes hin: Er will, dass alle Menschen errettet werden. Gleichzeitig macht er klar, dass man verloren gehen kann. Vielleicht haben wir uns schon so sehr an „schöne Worte“ gewöhnt, dass wir es kaum noch ertragen, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden: Entweder wir nehmen die Gnade an - oder wir gehen verloren. Seien wir offen für das, was Gott uns in der Bibel sagt. Es sind ehrliche und klare Aussagen. Sie haben Bestand und treffen ein. Deswegen heißt es heute: Sei bereit, deinem Gott zu begegnen!

Mehr unter www.gute-saat.de


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Wenn du heute Geburtstag hast, so gratuliere ich dir ganz herzlich zu deinem Geburtstag.

Ich wünsche Dir für die Zukunft, dass du jeden Tag vom Morgen bis zum Abend zufrieden bist mit allem was dein Leben ausmacht, dass die Fröhlichkeit in deinem Herzen wohnt, auch wenn du manchmal Schweres zu tragen hast. Gott erhalte dich glücklich und gesund.

Nimm dir Zeit für das was dir wichtig erscheint und geh deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast. Spüre welchen Frieden die Stille dir zu schenken vermag.

Deine guten Gaben mögen wachsen mit den Jahren. Gott hat sie dir geschenkt, und sie sollen die Herzen derer, die du liebst mit Freude erfüllen.

In jeder Stunde der Freude und des Leids wird Gott mit dir sein und dich segnen. Mögest du immer in seiner Nähe bleiben.

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden www.youtube.com/watch?v=y4BHD5D84VI
 
Groß und erhaben ist der Herr, denn er regiert hoch oben im Himmel. Er sorgt dafür, dass auf dem Berg Zion Recht und Gerechtigkeit herrschen. Ihr Einwohner von Jerusalem, ihr werdet in Sicherheit leben, und es wird euch in jeder Hinsicht gut gehen. Weisheit und Erkenntnis besitzt ihr dann in reichem Maß, euer größter Schatz aber wird die Ehrfurcht vor dem Herrn sein. Jesaja 33,5-6

Die Gemeinde, die sich in Judäa, Galiläa und Samarien weiter ausbreitete, hatte nun Frieden und wuchs beständig. Die Gläubigen lebten in Ehrfurcht vor dem Herrn, und durch das Wirken des Heiligen Geistes schlossen sich immer mehr Menschen der Gemeinde an. Apostelgeschichte 9,31

Durch die Kraft des Heiligen Geistes kann ich ein Zeugnis von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus sein, und der Heilige Geist wirkt an den Menschen zur Umkehr.
 
“Wer borgt, ist ein Knecht des Gläubigers.” Sprüche 22,7

Es ist kein Zufall, dass diese beiden Bibelstellen Rücken an Rücken stehen: „ Lehre dein Kind, den richtigen Weg zu wählen, und wenn es älter ist, wird es auf diesem Weg bleiben. So wie der Reiche über den Armen herrscht, so wird derjenige, der Geld leiht, zum Diener seines Gläubigers.“ (Spr 22,6-7).

Für die Hochschulausbildung des Kindes, ein erschwingliches Haus und ein zuverlässiges Auto ist es in Ordnung, sich Geld zu leihen. Andernfalls, wenn du etwas nicht bezahlen kannst – lerne zu warten! Jesus sagt: „Wenn jemand mein Jünger sein will, muss er sich selbst verleugnen“ (Lk 9,23).

Wir sind nicht sehr gut darin, auf etwas zu verzichten, das wir haben möchten. Wenn du nicht willst, dass deine Kinder Schulden erben, selbst Schulden anhäufen und das Prinzip an ihre Kinder weitergeben, brich diesen Kreislauf jetzt. Komm heraus aus deinen Schulden und bleibe schuldenfrei! Sage: „Herr, ich höre auf mit den Ausreden. Ich übernehme Verantwortung für meinen Schlamassel. Ich habe meinen Impulsen nachgegeben, habe mich verausgabt, habe deine Prinzipien einer guten Haushalterschaft ignoriert und tue jetzt Buße. Gib mir den Mut, ehrlich zu meinen Schulden zu stehen (siehe 2.Kor 2,11).

Satan versucht, mich in finanzieller Knechtschaft zu halten mit dem Ergebnis, nicht zu reagieren, wenn es Zeit ist, in dein Werk finanziell zu investieren. Hilf mir und leite mich zu einer vertrauenswürdigen Quelle, die mir hilft, eine Strategie zum Schuldenabbau zu entwickeln. Befreie mich von impulsiven Ausgaben. Amen.“

Mehr unter www.freudeamheute.com
 
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Unser Darm ist nicht nur unser größtes inneres Organ, er ist auch der Schlüssel zu unserer Gesundheit. 80 Prozent unserer Gesundheit werden vom Darm beeinflusst. Seine unzähligen, eng verflochtenen Nervenverbindungen machen ihn zu einem zweiten Gehirn, über Nervenzellen und von ihm produzierte Hormone und Botenstoffe kommuniziert er im Millisekunden Takt mit der Schaltzentrale im Kopf.

Wichtige Krankheitsbilder wie Parkinson, Alzheimer, Krebs und Multiple Sklerose werden auf Störungen im Darm zurückgeführt. Die Darmgesundheit erhält einen immer prominenteren Stellenwert nicht nur für das Wohlbefinden, sondern tatsächlich für einen ganzheitlichen Gesundheitsansatz.

Die nützlichen und schädlichen Darmbakterien machen im Gleichgewicht mehr als zwei Drittel unseres Immunsystems aus. Wenn wir dieses geordnete Zusammenleben schützen und erhalten, geht es uns gut. Eine Darmkur oder eine Darmreinigung ist eine nachhaltige Sorge für unsere Gesundheit.

Dabei werden unerwünschte Rückstände, Giftstoffe, Keime und Erreger sowie andere schwer oder gar nicht verdauliche Stoffe entfernt. Das Ergebnis? Wir erleben eine bessere Aufnahme von Nährstoffen und Mikronährstoffen. Unsere Gesundheit verbessert sich, wir sind weniger anfällig und fühlen uns stärker. Manche berichten sogar, dass ihnen eine Darmreinigung beim Abnehmen geholfen hat. Logisch, eine gut funktionierende Verdauung beeinflusst auch den Stoffwechsel, es wird weniger in Fettpölsterchen gespeichert.

Für eine Darmkur sollte man mindestens vier Wochen einplanen. In dieser Zeit kann die Ernährung umgestellt und auch der Stresspegel etwas reduziert werden. Optimal unterstützt man die Darmreinigung durch Probiotika, sekundäre Pflanzenstoffe und vor allem Ballaststoffe. Allein über die Ernährung ist es jedoch oft schwierig, alle notwendigen Mikronährstoffe in ausreichender Menge aufzunehmen.

Mehr darüber unter www.fitundheil.ch/darmreinigung
 
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