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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

jeder, der irgend den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden. Apostelgeschichte 2,21

Gottes Rettungswege waren immer schon einfach:

Was konnten die Menschen zur Zeit Noahs tun, um dem Verderben durch die Sintflut zu entgehen? Sie mussten einfach in die Arche gehen, solange die Tür offen war (1. Mose 7,13).
Was konnten die Menschen in Ägypten tun, als Gott angekündigt hatte, das Erstgeborene zu töten? Sie mussten im Inneren des Hauses sein und das Blut des Passahlammes an die Türpfosten gestrichen haben (2. Mose 12,7-13).
Was konnten die Israeliten in der Wüste tun, um von dem tödlichen Biss der Schlangen geheilt zu werden? Sie mussten einfach zu der kupfernen Schlange aufschauen - nicht mehr, nicht weniger und nichts anderes (4. Mose 21,9).
Die Beispiele aus dem Alten Testament haben alle gemeinsam, dass sie auf Jesus Christus hinweisen (siehe z. B. Johannes 3,14.15). Sie verdeutlichen aber auch: Die Errettung war für alle möglich! Gottes Minimalanforderungen schließen niemand aus. Jeder konnte in die Arche gehen, jeder konnte in das Haus gehen und das Blut des Lammes an die Pfosten der Tür streichen, und jeder konnte zur kupfernen Schlange schauen. Die Beispiele verdeutlichen noch etwas: Diejenigen, die gerettet werden wollten, mussten akzeptieren, dass es nur einen einzigen Weg gab, um gerettet zu werden. Sie mussten Gottes Anweisung befolgen. Sonst wären sie umgekommen.

Wie viel mehr gilt das für die Frage, wo man die Ewigkeit zubringen wird. Um für immer gerettet zu werden, muss man den göttlichen Weg beschreiten. Er führt über die Umkehr zu Gott, d. h. Buße, und den Glauben an Jesus Christus. Dieser ewige Rettungsweg steht jedem offen, und jeder, der gerettet werden will, kann ihn gehen.

Mehr unter www.gute-saat.de
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Ihr Einwohner von Jerusalem, ihr Menschen aus Zion, ihr müsst nicht mehr weinen! Der Herr wird euch wieder in Liebe annehmen, darauf könnt ihr euch verlassen. Sobald er euer Schreien hört, kommt er euch zu Hilfe. Jesaja 30,19

Da sagte Jesus zu ihr: »Dein Glaube ist groß! Was du willst, soll geschehen.« Im selben Augenblick wurde ihre Tochter gesund. Matthäus 15,28

Ich bin sehr dankbar, dass ich, viel viele Millionen Menschen auf der Erde, auch an Jesus Christus glaube, der allein uns Menschen vom Verderben retten kann.
 
30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 4

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 wurde in Katar ausgetragen. Dieser kleine Wüstenstaat mit nur 2,7 Millionen Einwohnern war stolzer Gastgeber eines der größten und prestigeträchtigsten Fußballturniere der Welt. Viele Katarer zeigten sich daher besonders gastfreundlich. Einige servierten sogar kostenlos Tee und Datteln am Flughafen und vor Stadien. Viele Christen nutzten dieses Zeitfenster der Offenheit und der Freude, um die Gute Nachricht von Jesus Christus zu verbreiten.

Nur etwa zehn Prozent der Bevölkerung sind Katarer. Der Rest kommt aus verschiedenen Ländern, um in diesem reichen Golfstaat zu arbeiten; etwa die Hälfte davon aus dem arabischsprachigen Raum. Einige von ihnen sind Christen, die sich freitags oder sonntags zu genehmigten Gottesdiensten treffen.

Im Arbeitsumfeld von Banken, Öl- und Gasfirmen oder in privaten Häusern als Haushaltshilfen und Kindermädchen bieten sich einige natürliche Gelegenheiten, das Evangelium weiterzugeben. Allerdings müssen Christen, die in Verdacht stehen, mit Muslimen über Jesus zu sprechen, das Land schnell verlassen.

Ahmad, der Sohn einer reichen katarischen Familie, fand neue Hoffnung durch den Glauben an Jesus. Ein Kollege aus Pakistan, der Christ ist, hatte von ihm erzählt. Ahmad wünscht sich so sehr, Jesus mit anderen Katarern in seiner Muttersprache anbeten zu können. Aber er hat Angst. Denn falls seine Familie erführe, dass er Christ geworden ist, würde sie ihn verstoßen. Einsamkeit, Verfolgung und Tod könnten ihn erwarten, denn es ist verboten, den Islam zu verlassen.

Wir beten
Dass jeder in die Herzen gepflanzte Same aufgeht und die neu Bekehrten mutige Zeugen für ihre Familien und Freunde werden.
Dass Katarer und Gastarbeiter sich in aller Freiheit auch in privaten Häusern zu Gottesdiensten und Gebet treffen dürfen.
Um Mut und Weisheit für Christen, von ihrem Glauben zu erzählen.

Mehr unter https://www.30tagegebet.de/fileadmin/user_upload/30_TG_2024_WEB.pdf


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Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. 1. Korinther 14,33

Mathe war nie meine Stärke. Was ich vermisste, war der Bezug zur Realität und der Sinn dahinter. »Warum muss man irgendwelche fiktiven Dinge berechnen, um abstrakte Ergebnisse zu erhalten, die niemand je braucht?«, fragte ich mich. Mein Lieblingsfach war Kunst, und die Natur interessierte mich immer sehr. Mein Interesse an Mathe wäre sicher viel größer gewesen, wenn ich in meiner Schulzeit gelehrt worden wäre, dass die Schöpfung voller Mathematik ist – und das in kunstvoller Weise!

Der italienische Rechenmeister Leonardo Fibonacci entdeckte bereits im Mittelalter bestimmte Zahlenfolgen in der Natur, als er Kaninchenpopulationen studierte. Die nach ihm benannte unendliche Reihe natürlicher Zahlen 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55 … kann man in vielen fundamentalen Wechselwirkungen und Wachstumsmustern in der Natur wiederfinden. Jede Zahl in dieser Reihe ist die Summe der beiden vorangegangenen Zahlen. Angefangen beim Ahnenschema männlicher Bienen bis zur Anzahl der Blütenblätter blühender Pflanzen (z. B. Iris 3, Gänseblümchen 34, 55 oder 89, Hibiskus 5, Aster 21): Immer findet man auffallend häufig Zahlen aus dieser Reihe! Auch die Kerne der Sonnenblume sind spiralförmig in zwei Richtungen angeordnet mit 34 und 55 Spiralen, wodurch der Platz für die Samen bestmöglich ausgenutzt wird. Alle Blütenblätter und Samen stehen bezüglich der Pflanzenachse im »goldenen Winkel« von 137,5° angeordnet, was die Lichtausnutzung für die Pflanzen optimiert. Dieser Winkel kann auch mit der Fibonacci-Folge berechnet werden – unglaublich!

Sei es die Struktur von Tannenzapfen oder die perfekte Form eines Schneckenhauses – Gott hat seine ganze Schöpfung in eine göttliche Ordnung eingebunden. Und die kann man sogar berechnen!

Der Schöpfer hat auch uns Menschen geplant und auf wunderbare Art geschaffen.

Bibellese Hiob 38,4-38

Mehr unter www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html



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Hellseher sind Menschen, die die Fähigkeit haben, bestimmte Begebenheiten in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft zu erkennen, die für die normalen menschlichen Sinne unfassbar sind.

Diese Fähigkeit kommt aber nicht von Gott. In 5. Mose 18, 10 - 12 sagt Gottes Wort: «Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.»

Hellseher bezeichnen ihre Tätigkeit oft auch als Parapsychologie oder Metaphsyk. Parapsychologie und Metaphsyk ist die Wissenschaft der okkulten Erscheinung, die ebenfalls mit dämonischen Mächten arbeitet.

Paulus warnt vor solchen Menschen und sagt: «Lasst euch von keiner Ideologie oder irgendwelchem leeren Gerede einfangen. All das haben sich Menschen ausgedacht; aber hinter ihren Gedanken stehen dunkle, dämonische Mächte und nicht Christus. Nur in Christus ist Gott wirklich zu finden, denn in ihm lebt er ganz und gar. Deshalb lebt Gott auch in euch, wenn ihr mit Christus verbunden seid. Er ist der Herr über alle Mächte und Gewalten.» Kolosser 2, 8-10.

Wer sich mit Hellsehern eingelassen hat, kann von den Bindungen Satans frei werden. Paulus schreibt an Titus: «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit, so sind wir sein Volk geworden; bereit, ihm dankbar zu dienen.» Titus 2, 14.

Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jesus liebt dich und interessiert sich für dich. Darum bietet er dir seine Hand an. Er will deinem Leben einen neuen Sinn und inneren Frieden geben.

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Schuld und Sünde. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst gerade jetzt Jesus Christus sagen:

«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat Jesus Christus dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bible.com/de die Bibel herunterladen oder online lesen.

Weitere Schriften kannst du unter www.fitundheil.ch/schriften lesen. www.Gottsegnedich.ch
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Wisst, dass eure Sünde euch finden wird. 4. Mose 32,23

Ich bin auf einer Farm aufgewachsen, wo jeder mitarbeiten muss. An einem Frühlingsmorgen, der genau richtig zum Fischen war, kam meine Mutter mit einer Schale mit Bohnensamen. Ich sollte sie in gerader Reihe mit ein paar Zentimetern Abstand einpflanzen und sie dann mit Erde bedecken.

Bohnen einpflanzen ist Knochenarbeit: Bücken … aufstehen … bücken … aufstehen. Es war schwer für mich, denn meine Gedanken waren am See, wo die Fische anbissen. Plötzlich trat ich versehentlich gegen die Schale und die Bohnensamen flogen in alle Richtungen. Wie ärgerlich! Doch dann hatte ich eine gute Idee: Ich sammelte die Samen nicht auf, sondern bedeckte sie einfach mit Erde. Wenig später war ich mit meiner Arbeit fertig. Als ich nach Hause kam, fragte meine Mutter mich: „Schon fertig? Hast du deine Arbeit gut gemacht?“ Ich sagte: „Ja“ - und ging fischen.

Ein paar Tage ging alles gut. Dann begannen die Bohnen zu keimen und aus der Erde hervorzusprießen. Leider nicht nur die, die in einer geraden Reihe standen - auch die anderen. Damit war meine „gute Arbeit“ entlarvt. Meine Mutter sah, was passiert war, und weil sie mich lieb hatte, hielt sie es für notwendig, mich für meine Lüge zu bestrafen. Seitdem hieß ich bei meinen Freunden „Mr. Beans“ (Herr Bohne).

Die Bibel sagt: „Was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.“ Lügen, auch Notlügen oder halbe Wahrheiten, sind Sünden, die Gott bestrafen wird, denn jeder wird einmal empfangen, „was er in dem Leib getan hat, nach dem er gehandelt hat“ - es sei denn, wir haben unsere Sünden bereut und Gott bekannt. Dann wissen wir, dass Jesus, unser Stellvertreter, dafür gestraft worden ist. Der Glaubende kommt definitiv nicht ins Gericht, denn Gott straft Sünde nicht zweimal (Galater 6,7; 2. Korinther 5,10; Jesaja 53,5; Johannes 5,24).

Mehr unter www.gute-saat.de


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Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. 5. Mose 14,1

Nun seid ihr alle zu Kindern Gottes geworden, weil ihr durch den Glauben mit Jesus Christus verbunden seid. Galater 3,26

Ich bin so froh, dass ich dem Wort Gottes geglaubt, und Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, und dadruch ein in Kind vom himmlischen Vater geworden bin.
 
30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 5

Urdu-Sprecher in Indien
Indien hat eine vielfältige muslimische Bevölkerung mit unterschiedlichsten ethnischen Hintergründen wie Bengali, Tamilen, Malayali, Gujarati und viele andere. Jede Gruppe hat ihre eigenen kulturellen und religiösen Praktiken. Die vorherrschende Volksgruppe sind jedoch die Urdu sprechenden Muslime, die vor allem im Norden des Landes zu finden sind.
Urdu wird auch in Pakistan, Bangladesch und Afghanistan, im Iran und in Teilen des Nahen Ostens gesprochen. Insgesamt gibt es weltweit schätzungsweise 230 Millionen Menschen, die Urdu sprechen. Die Urdu-Kultur ist stark von den islamischen Traditionen und Werten beeinflusst, umfasst aber auch lokale Bräuche und Traditionen. Urdu-Literatur, Poesie, Musik und die vielseitige Küche sind wichtige Aspekte dieser Kultur.
1947 wurde Britisch-Indien aufgeteilt in Indien und West- und Ost-Pakistan (seit 1971 Bangladesch). Aus Ost-Pakistan
wanderten viele Urdu sprechende Muslime nach Indien ein. Sie hatten jedoch Schwierigkeiten, die Staatsbürgerschaft zu erhalten und wurden diskriminiert.
Mit dem Erstarken des Hindu-Nationalismus in Indien wurden und werden Muslime weiter benachteiligt. Kommunale Gewalt und Unruhen, die sich gegen die muslimische Gemeinschaft richten, haben zugenommen und hinterlassen bei den Betroffenen ein Gefühl der Unsicherheit und Angst vor der Zukunft.

Wir beten
Dass die große und weitgehend unerreichte Gruppe der Urdu- Sprecher mehr Möglichkeiten erhält, das Evangelium zu hören.
Dass Hindus und Muslime in Frieden zusammenleben und dass Christen unter ihnen Friedensstifter sind.
Dass Urdu-Sprecher in allen Nationen, in denen sie leben, Zugang zur Lehre Jesu erhalten.

Und er sprach zu ihnen: »Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.« Markus 16,16

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