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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hast du gewusst, dass die 13. AHV-Rente den richtigen zu Gute kommt. Die reiche Leute zahlen viel mehr in die AHV ein, als sie später erhalten. Alle Normalverdienenden und 90% der Bevölkerung profitieren von der 13. AHV.


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Zweimal gerettet

Ein Schwimmlehrer erzählt wie er zweimal gerettet wurde.

Eines Nachts konnte ich nicht schlafen. Da beschloss ich, ein wenig zu schwimmen. Als Lehrer hatte ich jederzeit Zutritt zum Schwimmbad. Weil ich die Anlage wie meine Hosentasche kannte, machte ich kein Licht. Der Mond schien durch das Glasdach. Als ich auf dem Sprungbrett stand, sah ich auf der Wand gegenüber ein Kreuz. Es war der Schatten meines Körpers mit den ausgestreckten Armen.

Lange betrachtete ich dieses Kreuz. Unwillkürlich dachte ich an das Kreuz von Jesus Christus. Ich erinnerte mich an das, was ich einst als Kind gehört hatte: Er starb dort, um mich zu erlösen. Er starb, damit ich in den Himmel kommen kann.

Anstatt ins Wasser zu springen, verliess ich das Sprungbrett über die Leiter und wollte vom Rand des Pools einsteigen. Doch meine Füsse tauchten nicht ins Wasser, sondern berührten die harten Platten des Beckens …
Am Abend zuvor hatte der Bademeister das Wasser abgelassen, ohne es mir mitzuteilen. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Wo wäre ich jetzt, wenn ich vom Brett gesprungen wäre?

Der Schatten des Kreuzes an der Wand hatte mir in dieser Nacht das Leben gerettet. Ich war Gott so dankbar dafür, dass ich neben dem Pool zum Beten niederkniete. Mir wurde klar: Gott will mich auch vom ewigen Tod retten. So bekannte ich Jesus Christus alle meine Sünden und bat ihn als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben zu kommen. Nun bin ich zweimal gerettet, einmal vom sicheren Tod, und das zweit Mal für den Himmel.

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Er hat den Schall der Posaune gehört und hat sich nicht warnen lassen: Sein Blut wird auf ihm sein (d. h., er hat seinen Tod selbst verschuldet); denn hätte er sich warnen lassen, so würde er seine Seele errettet haben. Hesekiel 33,5

Das Jahr 1962 beginnt damit, dass immer wieder stürmische Westwinde die deutsche Küste heimsuchen. Dann, am 15. Februar, wird eine Sturmwarnung ausgesprochen, doch Hamburg fühlt sich sicher. Wie lautet die Nachricht, die über das Radio verbreitet wird? „Für die gesamte Nordseeküste besteht die Gefahr einer sehr schweren Sturmflut. Das Nachthochwasser wird etwa drei Meter höher als das mittlere Hochwasser eintreten. Das nachfolgende Mittagshochwasser wird nicht mehr so hoch eintreten.“ Da kann man ja beruhigt sein - oder?

Doch dann brechen die Deiche in Cuxhaven und die Flutwelle schiebt sich die Elbe hinauf. Im Fernsehen läuft eine Familienserie, die man nicht für eine Warnung unterbrechen will. Dann bricht das Stromnetz zusammen, kurz darauf das Telefonnetz. Das verbleibende Warnsystem stammt aus dem 18. Jahrhundert. Kurz nach Mitternacht erreicht die Sturmflut die Hansestadt, Deiche brechen und 315 Menschen verlieren ihr Leben. Eine Zeitung schreibt: „Eine moderne Weltstadt zeigte sich gegen ein 100 Kilometer entferntes Randmeer des Ozeans so anfällig wie ein Pfahldorf. Ohne Strom, Gas und Telefon wurde Hamburg dunkel und schlapp. Die Sintflut, seit Anbeginn Schreckensvision der Menschen, schien angebrochen.“

Man wusste es, aber man warnte nicht - und als man warnte, verstand keiner den Ernst der Lage.

Auch die Bibel warnt klar und deutlich. Sie spricht von Sünde und Schuld und von Gericht und Hölle. Warum? Weil Gott möchte, dass Er verstanden wird. Denn Er möchte Menschen retten, möchte, dass sie sich Ihm zuwenden und ewig bei Ihm sind.

Mehr darüber unter www.gute-saat.de

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Das Volk kam zu Mose, und sie sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben. Bete zum HERRN, damit er uns von den Schlangen befreit. Und Mose betete für das Volk. 4. Mose 21,7

Als Botschafter von Christus fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag von Christus. 2. Korinther 5,20

Ich will mich immer wieder daran erinnern, dass ich als Jünger von Jesus Christus auch ein Botschafter von Jesus bin, der den Auftrag hat die Menschen zu ermutigen sich mit Gott zu versöhnen.
 
Warum wird es bei euch für unglaubhaft gehalten, wenn Gott Tote auferweckt? Apostelgeschichte 26,8

Welch eine Szene – Paulus steht im Sträflingsgewand vor dem römischen Statthalter Festus, vor König Agrippa und vor den vornehmsten Beamten in ihren Talaren. Doch wer sitzt hier wirklich auf der Anklagebank? Wir lesen, dass diese Regierungsvertreter völlig von der Unschuld des Gefangenen überzeugt waren.

Die Frage im Tagesvers, die Paulus damals an seine Zuhörer richtete, stellt uns alle vor den lebendigen Gott, der das Weltall und alles darin gemacht hat. Warum wollen wir Ihm nicht glauben, dass Er seinen Sohn aus den Toten auferweckt hat? Dieser Gott sagt: «Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet!» (5. Mose 32,39).

Ja, auf der Anklagebank vor diesem heiligen und gerechten Gott stand einst Paulus Jahre zuvor. Er war sich seiner grosse Schuld bewusst, die er in seinem religiösen Glaubenseifer auf sich geladen hatte. Paulus stellte sich dieser Einsicht und glaubte an die göttliche Botschaft. Er gab seine Zielverfehlung zu und nahm Jesus Christus als seinen Retter an. Da schenkte Gott ihm die Vergebung der Sünden.

Durch den Glauben an den Erlöser bekam Paulus die Gewissheit, dass Jesus Christus zu seiner Rechtfertigung auferweckt worden war. Er wusste, dass Gott ihn auf der Grundlage des Opfers seines Sohnes gerecht gesprochen hatte. Das gab ihm eine tiefe Ruhe.

Mehr unter www.https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-15

Warum wird es bei euch für unglaubhaft gehalten, wenn Gott Tote auferweckt? Apostelgeschichte 26,8

Welch eine Szene – Paulus steht im Sträflingsgewand vor dem römischen Statthalter Festus, vor König Agrippa und vor den vornehmsten Beamten in ihren Talaren. Doch wer sitzt hier wirklich auf der Anklagebank? Wir lesen, dass diese Regierungsvertreter völlig von der Unschuld des Gefangenen überzeugt waren.

Die Frage im Tagesvers, die Paulus damals an seine Zuhörer richtete, stellt uns alle vor den lebendigen Gott, der das Weltall und alles darin gemacht hat. Warum wollen wir Ihm nicht glauben, dass Er seinen Sohn aus den Toten auferweckt hat? Dieser Gott sagt: «Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet!» (5. Mose 32,39).

Ja, auf der Anklagebank vor diesem heiligen und gerechten Gott stand einst Paulus Jahre zuvor. Er war sich seiner grosse Schuld bewusst, die er in seinem religiösen Glaubenseifer auf sich geladen hatte. Paulus stellte sich dieser Einsicht und glaubte an die göttliche Botschaft. Er gab seine Zielverfehlung zu und nahm Jesus Christus als seinen Retter an. Da schenkte Gott ihm die Vergebung der Sünden.

Durch den Glauben an den Erlöser bekam Paulus die Gewissheit, dass Jesus Christus zu seiner Rechtfertigung auferweckt worden war. Er wusste, dass Gott ihn auf der Grundlage des Opfers seines Sohnes gerecht gesprochen hatte. Das gab ihm eine tiefe Ruhe.

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Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben. Johannes 10,10

Chandra, ein Hindu aus Nepal, war vom Baum gefallen und hatte sich die Wirbelsäule gebrochen. Damit war klar, dass er für den Rest seines Lebens gelähmt sein würde. Nun lag er im Missionskrankenhaus und um ihn herum wurde es immer einsamer: Die Dorfbewohner „vergaßen“ ihn, seine Familie mied ihn - und er selbst zog sich immer mehr in sich zurück. Er fiel in eine tiefe Depression.

Eines Tages griff er, ob aus Frust oder Langeweile, nach einem Neuen Testament. Er las … legte das Buch weg … dachte über das Gelesene nach … las weiter. Schließlich, ein Jahr nach seinem Unfall, nahm er Jesus Christus als seinen Retter und Herrn an.

Nein, er wurde nicht wieder gesund. Aber sein Leben änderte sich grundlegend. Er machte sich im Krankenhaus nützlich, übernahm schriftliche Arbeiten, kümmerte sich um Kranke und Besucher, betete mit Mitarbeitern und predigte in der Krankenhauskapelle - und das alles vom Rollstuhl aus. Seine hinduistischen Nachbarn kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dass ein Mensch, der nicht einmal mehr stehen konnte, nach seinem Unfall noch so viele Jahre lebte, nützlich und angesehen war und sogar predigte - das konnten sie nicht fassen.

Vielleicht haben auch Sie eine Krankheit, hatten einen Unfall, sind einsam und vergessen, sind niedergeschlagen. Chandras Weg kann auch Ihr Weg werden. Lesen Sie das Neue Testament. Fangen Sie mit dem Lukas- oder dem Johannesevangelium an, lesen Sie anschließend die Apostelgeschichte. Bitten Sie Gott, dass Sie das Gelesene verstehen, denken Sie darüber nach. Auf Sie wartet ein Leben, das Jesus schon so vielen Menschen gegeben hat und das Er auch Ihnen geben möchte: ein Leben im Überfluss.

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Mach uns bewusst, wie kurz das Leben ist, damit wir unsere Tage weise nutzen! Psalm 90,12

Leben wir, dann leben wir für den Herrn, und sterben wir, dann sterben wir für den Herrn. Ganz gleich also, ob wir leben oder sterben: Wir gehören dem Herrn. Römer 14,8

Weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben, und mir den Himmel geschenkt hat, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn, so will ich gerne für ihn leben und sterben.
 
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Jesus fragte sie und sprach: Was denkt ihr von dem Christus? Matthäus 22,41.42

Die Fragen, die Jesus Christus damals an die Menschen richtete, sind heute noch bedeutungsvoll:

Einmal fragte Er seine Jünger: «Wer sagt ihr, dass ich sei?» (Matthäus 16,15). Er will wissen, was uns seine Person bedeutet. Glauben wir, dass Er unser Erlöser ist, der am Kreuz sein Leben zu unserer Errettung gegeben hat? Anerkennen wir Ihn als unseren Herrn, dem wir nachfolgen und dienen möchten? Sehen wir Ihn als Sohn Gottes, der alles weiss und alles kann? Ist uns klar, dass Jesus Christus in der Zukunft der Richter all derer sein wird, die Gottes Gnade ablehnen?
Als ein Blinder zu Ihm kam, fragte ihn der Herr Jesus: «Was willst du, dass ich dir tun soll?» (Markus 10,51). Die gleiche Frage stellt Er jedem, der Ihn heute durch das Evangelium kennen lernt. Wollen wir uns vom Heiland retten lassen? Möchten wir, dass Er uns mit Gott versöhnt? Öffnen wir Ihm unser Herz, damit Er aus uns neue Menschen machen kann? Sind wir bereit, Ihm die Führung unseres Lebens zu übergeben?
Zwei Jünger wollten dem Herrn Jesus nachfolgen. Da fragte Er sie: «Was sucht ihr?» (Johannes 1,38). Genauso erkundigt Er sich bei uns nach dem Beweggrund, der uns veranlasst, Ihm nachzufolgen. Suchen wir beim Herrn ein angenehmes, problemloses Leben? Streben wir als seine Jünger nach Ehre und Anerkennung? Oder möchten wir einfach mit Ihm leben und seine Liebe geniessen?

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-17


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