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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Der Vergleich ist vor allem für wiedergeborene Christen eine Ermutigung zu sehen, auf was für einem Fundament sie stehe, im Vergleich zu Religionen die von Menschen durch böse Mächte gemacht wurden.

Das "Fundament" aller abrahamitischen Religionen ist dasselbe: Ein steinzeitlicher, Menschen verachtender und illiberal-faschistoider Theokratismus, bei dem alle Menschen, die nicht "dazu" gehören (nach welchen jeweiligen "Kriterien" auch immer), bloßer Abschaum sind, der verachtet, unterdrückt, abgeschlachtet und/oder in die ewigen Qualen der Hölle gehört.

Die endlosen Ströme an lächerlicher bis widerwärtiger "Liebes"-Soße, mit der das Christentum seine eigenen geistigen und vor allem ethischen Ungeheuerlichkeiten zu übergießen versucht, ändern daran leider überhaupt nichts!
 
Er hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes. Kolosser 1,20

Im Jahr 1959 verliess eine jüdische Familie ihr Zuhause in London, um nach Jerusalem überzusiedeln. Wie viele andere, die damals in Israel einwanderten, waren sie von tiefen Gefühlen bewegt. Sie hatten den besonderen Wunsch, auf dem Berg Zion einen wunderschönen Garten anzulegen. Er sollte allen, die ihn besichtigten, Frieden verkündigen.

Viele internationale Persönlichkeiten und zahlreiche Touristen besuchten seither den Garten und erfuhren von der Vision des Friedens, der auf der Erde erreicht werden sollte. Der Name «Jerusalem» bedeutet «Stadt des Friedens». So scheint es angemessen zu sein, dass der Frieden von dieser Stadt ausgeht.

Allerdings kann der Frieden in den Herzen der Menschen nicht durch edle Gefühle oder schöne Gärten bewirkt werden. Die Entfremdung von Gott und voneinander, die mit der Sünde Adams begonnen hat, erfordert ein besseres Rettungsmittel. Das Problem der Sünde muss gelöst werden, damit es echten Frieden und Versöhnung geben kann.

Gott sei Dank, es gibt diese Lösung! Sie wurde vor den Toren von Jerusalem geschaffen. Dort hing Jesus Christus am Kreuz und gab sein Leben, um durch sein Blut Frieden zu machen. Seitdem Er aus den Toten auferstanden ist, wird allen Menschen Frieden verkündigt. Wer an den Herrn Jesus glaubt, wird mit Gott versöhnt und kommt in den Kreis der Erlösten, die in Frieden miteinander leben können.

Weiter unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-20


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Aber siebentausend Menschen in Israel lasse ich am Leben, alle, die nicht vor dem Götzen Baal auf die Knie gefallen sind und seine Statue nicht geküsst haben.« 1. Könige 19,18

Doch für euch, meine lieben Freunde, ist der Glaube, den Gott euch selbst geschenkt hat, wie ein festes Fundament: Baut euer Leben darauf! Betet und lasst euch dabei vom Heiligen Geist leiten! Bleibt fest in der Liebe Gottes und wartet geduldig auf den Tag, an dem euch unser Herr Jesus Christus in seiner Barmherzigkeit zum ewigen Leben führen wird. Judas 1,20-21

Weil ich durch den Glauben an Jesus Christus Gottes Liebe bekommen habe, kann ich Gott und meine Mitmenschen lieben, und geduldig warten bis ich Gottes Herrlichkeit sehen werde.
 
Er hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes. Kolosser 1,20

Im Jahr 1959 verliess eine jüdische Familie ihr Zuhause in London, um nach Jerusalem überzusiedeln. Wie viele andere, die damals in Israel einwanderten, waren sie von tiefen Gefühlen bewegt. Sie hatten den besonderen Wunsch, auf dem Berg Zion einen wunderschönen Garten anzulegen. Er sollte allen, die ihn besichtigten, Frieden verkündigen.

Viele internationale Persönlichkeiten und zahlreiche Touristen besuchten seither den Garten und erfuhren von der Vision des Friedens, der auf der Erde erreicht werden sollte. Der Name «Jerusalem» bedeutet «Stadt des Friedens». So scheint es angemessen zu sein, dass der Frieden von dieser Stadt ausgeht.

Allerdings kann der Frieden in den Herzen der Menschen nicht durch edle Gefühle oder schöne Gärten bewirkt werden. Die Entfremdung von Gott und voneinander, die mit der Sünde Adams begonnen hat, erfordert ein besseres Rettungsmittel. Das Problem der Sünde muss gelöst werden, damit es echten Frieden und Versöhnung geben kann.

Gott sei Dank, es gibt diese Lösung! Sie wurde vor den Toren von Jerusalem geschaffen. Dort hing Jesus Christus am Kreuz und gab sein Leben, um durch sein Blut Frieden zu machen. Seitdem Er aus den Toten auferstanden ist, wird allen Menschen Frieden verkündigt. Wer an den Herrn Jesus glaubt, wird mit Gott versöhnt und kommt in den Kreis der Erlösten, die in Frieden miteinander leben können.

Weiter unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-20


Anhang anzeigen 5402
Mann Frau siehe,..
 
Aber siebentausend Menschen in Israel lasse ich am Leben, alle, die nicht vor dem Götzen Baal auf die Knie gefallen sind und seine Statue nicht geküsst haben.« 1. Könige 19,18

Was für eine gar erbauliche Losung für den Tagesanfang mit "Gottes Liebe". Beginnen wir doch einfach mal ein paar Zeilen vorher:

1. Könige 19 schrieb:
Aber der HERR sprach zu ihm: Geh wieder deines Weges durch die Wüste nach Damaskus und geh hinein und salbe Hasaël zum König über Aram und Jehu, den Sohn Nimschis, zum König über Israel und Elisa, den Sohn Schafats, von Abel-Mehola zum Propheten an deiner statt. Und es soll geschehen: Wer dem Schwert Hasaëls entrinnt, den soll Jehu töten, und wer dem Schwert Jehus entrinnt, den soll Elisa töten. Und ich will übrig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und jeden Mund, der ihn nicht geküsst hat.

Welch größeres Zeichen von Liebe und Barmherzigkeit eines Schöpfers kann es geben, als die eigenen Geschöpfe abschlachten zu lassen, weil sie etwas anderes tun, als ihrem angeblich "allmächtigen" Schöpfer, angeblich der personifizierten "Liebe" unaufhörlich zu lobhudeln und zu speichellecken. Nur die servilsten und devotesten Kriecher werden verschont.

Solche blutrünstigen, Menschen verachtend-faschistoiden Ungeheuerlichkeiten sollen den Menschen tatsächlich immer noch als eine Art "SUMMUM BONUM" untergeschoben werden: OOOOh, die Bibel, das "Buch der Bücher", das man gar nicht früh genug anfangen soll, eifrig lesen und zu studieren...

Wieder einmal zeigt sich: Es gibt wohl kaum eine eine widerwärtige Abscheulichkeit, die mittels der biblischen Abartigkeits-Lehren nicht als "Liebe" präsentiert werden kann!

Weil ich durch den Glauben an Jesus Christus Gottes Liebe bekommen habe, kann ich Gott und meine Mitmenschen lieben, und geduldig warten bis ich Gottes Herrlichkeit sehen werde.
*würg-kotz*
 
Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. 1. Korinther 2,9

Bevor Gott Himmel und Erde schuf, hatte Er sich in seinem Herzen vorgenommen, Menschen zu seinen geliebten Kindern zu machen. Er wollte sie in seiner Nähe haben, damit sie seine Liebe geniessen und Gemeinschaft mit Ihm pflegen.

Allen gläubigen Christen steht dieser wunderbare Segen bereit. Der Apostel Johannes fordert sie auf: «Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heissen sollen!» (1. Johannes 3,1). Er erklärt ihnen auch: «Was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus» (1. Johannes 1,3).

Diesen Segen dürfen alle kennen, die in der Zeit der Gnade an den Herrn Jesus glauben und deshalb Kinder Gottes sind. Schon in ihrem Leben werden sie durch die Liebe des Vaters getröstet und durch die Gemeinschaft mit Ihm zu völliger Freude geführt. Doch wie wird es erst im Haus des Vaters sein! Dort werden sie sich ewig an seiner Liebe und Gemeinschaft freuen.

Wenn wir ein wenig über dieses Glück der Kinder Gottes nachdenken, wird uns bewusst: Kein Mensch war in der Lage, sich so etwas auszudenken! Nur im Herzen Gottes konnte dieser wunderbare Plan entstehen. Wie dankbar sind wir, dass Gott ihn auch ausgeführt hat, obwohl sein Sohn Jesus Christus dafür leiden und sterben musste!

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-21


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Wer kann sagen: »Ich habe mein Herz geläutert und bin rein von meiner Sünde«? Sprüche 20,9

»Was bildet sich dieser Mensch eigentlich ein?«, entrüsteten sich da die Schriftgelehrten und Pharisäer. »Das ist Gotteslästerung! Nur Gott kann Sünden vergeben.« Jesus durchschaute sie und fragte: »Wie könnt ihr nur so etwas denken? Jesus durchschaute sie und fragte: »Wie könnt ihr nur so etwas denken? Lukas 5,21-22

Ich bin so froh glauben zu können, dass Jesus Gott ist und mir alle meine Sünden vergeben hat, und mir immer wieder vergibt, wenn ich sie ihm aufrichtig bekenne.
 
Herzliche Gratulation wenn du heute Geburtstag hast.

Ich wünsche Dir für die Zukunft, dass du jeden Tag vom Morgen bis zum Abend zufrieden bist mit allem was dein Leben ausmacht, dass die Fröhlichkeit in deinem Herzen wohnt, auch wenn du manchmal Schweres zu tragen hast. Gott erhalte dich glücklich und gesund.

Nimm dir Zeit für das was dir wichtig erscheint und geh deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast. Spüre welchen Frieden die Stille dir zu schenken vermag.

Deine guten Gaben mögen wachsen mit den Jahren. Gott hat sie dir geschenkt, und sie sollen die Herzen derer, die du liebst mit Freude erfüllen.

In jeder Stunde der Freude und des Leids wird Gott mit dir sein und dich segnen. Mögest du immer in seiner Nähe bleiben.

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden www.youtube.com/watch?v=y4BHD5D84VI
 
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Menschen mit beginnender Demenz haben Mühe mit dem Kurzzeitgedächtnis. Sie können sich zum Beispiel nicht mehr an eine Abmachung erinnern, die sie am Vortag getroffen haben. Oder sie verlegen Dinge. Es kann dabei auch vorkommen, dass die Betroffenen ihre Vergesslichkeit überspielen oder falsche Anschuldigungen machen.

Durch das Absterben von Nervenzellen im Gehirn werden Menschen mit Alzheimer zunehmend vergesslich, verwirrt und orientierungslos. Auch die Persönlichkeit und das Verhalten ändern sich im Verlauf der Erkrankung. Viele Patienten werden unruhig, aggressiv oder depressiv. Das Urteilsvermögen und die Sprachfähigkeit lassen nach.

Gotu Kola, der indische Wassernabel, hat die Fähigkeiten, die Durchblutung des Gehirns zu verbessern. Zusammen mit den anderen Wirkstoffen dieser Kombination kann die Wirkung sogar noch verstärkt werden. Mehrere Dutzend Inhaltsstoffe wurden in immer neuen Versuchsreihen getestet. Am Ende zeichnete sich die beeindruckendste Mischung ab: Extrakte aus Amerikanischem Ginseng, Hagebutte, Bacopa Monnieri, Haferstroh, Rosenwurz, Gotu Kola sowie L-Theanin, Acetyl-L-Carnitin, Nicotinamid Ribosid, Coenzym Q10 und PQQ (Pyrolochinolinchinon).


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