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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Jesaja 43,18-19

Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte. Matthäus 13,31

Durch das Kommen von Jesus Christus haben alle Menschen auf der Erde die Möglichkeit mit Gott in Friede zu kommen, weil Jesus die Sünden der ganzen Welt gesühnt hat.
 
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«Siehe, es hat überwunden der Löwe, der aus dem Stamm Juda ist, die Wurzel Davids, das Buch zu öffnen und seine sieben Siegel» (Off 5,5).
Christus ist der Löwe, vor dem alle zurückweichen und dem sich niemand in den Weg stellt (Spr 30,30; Micha 5,7).
Christus kommt aus dem Stamm Juda: Er ist der verheissene Nachkomme des Königs David und wird die Prophezeiung Jakobs über Juda erfüllen (1. Mo 49,9).
Christus ist die Wurzel Davids: Er ist nicht nur wahrer Mensch (aus dem Stamm Juda), sondern auch ewiger Gott und als solcher die Wurzel Davids (Off 22,16).
Christus hat überwunden, um das Buch zu öffnen und seine sieben Siegel. Er ist der Sieger und wird den Plan Gottes für die Erde ausführen.

Aus https://leselounge.beroea.ch/der-loewe-und-das-lamm/

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Du hast meine Seele errettet vom Tod, meine Augen von Tränen, meinen Fuss vom Sturz. Psalm 116,8

Ein Schwimmlehrer erzählt: Eines Nachts konnte ich nicht schlafen. Da beschloss ich, ein wenig zu schwimmen. Als Lehrer hatte ich jederzeit Zutritt zum Schwimmbad. Weil ich die Anlage wie meine Hosentasche kannte, machte ich kein Licht. Der Mond schien durch das Glasdach. Als ich auf dem Sprungbrett stand, sah ich auf der Wand gegenüber ein Kreuz. Es war der Schatten meines Körpers mit den ausgestreckten Armen.

Lange betrachtete ich dieses Kreuz. Unwillkürlich dachte ich an das Kreuz von Jesus Christus. Ich erinnerte mich an das, was ich einst als Kind gehört hatte: Er starb dort, um mich zu erlösen. Er starb, damit ich in den Himmel kommen kann.

Anstatt ins Wasser zu springen, verliess ich das Sprungbrett über die Leiter und wollte vom Rand des Pools einsteigen. Doch meine Füsse tauchten nicht ins Wasser, sondern berührten schliesslich die harten Platten auf dem Grund des Beckens ...

Am Abend zuvor hatte der Bademeister das Wasser abgelassen, ohne es mir mitzuteilen. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Wenn ich vom Brett gesprungen wäre ...!

Der Schatten des Kreuzes an der Wand hatte mir in dieser Nacht das Leben gerettet. Ich war Gott so dankbar dafür, dass ich neben dem Pool zum Beten niederkniete. Mir wurde klar: Gott will mich auch vom ewigen Tod retten. So bekannte ich Ihm meine Sünden und übergab mein Leben dem Herrn Jesus. Nun bin ich für den Himmel gerettet.

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HERR, du hast mich heraufgeholt aus dem Totenreich, zum Leben mich zurückgerufen von denen, die hinab zur Grube fuhren. Psalm 30,4

Jesus spricht: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören, die werden leben. Johannes 5,25

Jesus Christus hat mich vom geistlichen Tod zum ewigen Leben mit ihm geführt, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn.
 
Das grösste Geschenk

Als Kind durfte ich eine Weihnachtswunschliste schreiben. Ich hatte jedes Jahr viele, gute und grosse Wünsche, doch auf diese Liste schrieb ich nur meine drei Topfavoriten. An Weihnachten freute ich mich natürlich sehr, wenn ich diese kostbaren Geschenke auspacken durfte.

Doch die Bedeutung der Geschenke ist mit der Zeit vergangen, ja fast vergessen. Ganz ehrlich, ich könnte nicht mehr erzählen, was ich mit neun Jahren geschenkt erhalten habe.

Das grösste Geschenk an Weihnachten wird auch dieses Jahr nicht unter dem Christbaum liegen. Denn dieses Geschenk hat niemand gekauft und eingepackt. Es gehört auch nicht nur dir oder mir. Dieses grösste Geschenk hat Gott für uns alle an der ersten Weihnacht gemacht. Jesus kam auf die Welt!

Denn ein Kind ist geboren, der künftige König ist uns geschenkt! Und das sind die Ehrennamen, die ihm gegeben werden: umsichtiger Herrscher, mächtiger Held, ewiger Vater, Friedensfürst. Jesaja 9,5

Was ist für dich das grösste Geschenk?

Aus https://godloves.me/das-grosste-geschenk/
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Wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht gleichtun könnte?5.Mose 3,24

Es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.1.Korinther 12,6

Danke Herr Jesus Christus das du mir Glaubensgeschwister mit verschiedenen Gaben als Ermutigung und als Ergänzung gegeben hast.
 
Er vertraute auf Gott, der rette ihn jetzt, wenn er ihn begehrt; denn er sagte: Ich bin Gottes Sohn. Matthäus 27,43

Wie furchtbar verletzten die Menschen den gekreuzigten Erlöser mit ihrem Spott! Dabei machten sie sein Gottvertrauen lächerlich. Zugleich forderten sie den allmächtigen Gott heraus, dessen Sohn sie ans Kreuz geschlagen hatten. Sie meinten natürlich, sie hätten einen Gotteslästerer gekreuzigt. Doch der Herr Jesus war das, was Er immer von sich bezeugt hatte: Gottes Sohn.

Nach unserem Empfinden hätte Gott jetzt eingreifen müssen, um die Ehre seines Sohnes wiederherzustellen und seine Allmacht zu demonstrieren. Aber nichts geschah. Warum reagierte Gott in jenem Moment nicht?

Als Jesus Christus am Kreuz hing, ging es nicht um seine Rettung vor dem Tod, sondern um die Erlösung von Menschen. Sie konnte nur zustande kommen, wenn Er – der Sündlose und Gerechte – für Sünder und Ungerechte starb.

Mit seinem Leben bezahlte Er die Schuld von anderen. Wer sind diese anderen? Du und ich! Ja, Gott griff damals nicht ein, weil Er dich und mich vor dem ewigen Tod retten wollte.

Die Spötter riefen: «... wenn er ihn begehrt.» Wie sehr liebt Gott seinen Sohn! Doch Er liebt auch uns. Er wollte nicht, dass wir ewig verloren gehen, sondern durch den Glauben an den Erlöser seine geliebten Kinder werden. Deshalb zeigte Er damals nicht, welch ein Wohlgefallen Er an Ihm hatte. Wer kann das begreifen?

Ja, für mich und für dich hing Jesus Christus dort. Willst du Ihn nicht als deinen Retter annehmen?

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-12-10
 
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Das Theologische Seminar BERÖA ist als Bildungszentrum des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR für die Ausbildung bis zum Abschluss des Ersten Theologischen Examens zuständig.

Aha, freikirchliche Pfingstgemeinde also... Im Ernst, aber das hat schon was sehr sektenhaftes, bei so viel Frömmigkeit...
 
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