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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werdet mit dem Geist erfüllt, redend zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern, singend und spielend dem Herrn in eurem Herzen. Epheser 5,18.19

Niemand verlangt von den Gläubigen, dass sie täglich stundenlang singen und Gott loben. Aber in bestimmten Momenten erfüllt der Heilige Geist sie, so dass geistliche Lieder und dankbare Worte über ihre Lippen kommen. Wichtig dabei ist, dass das Lob Gottes von Herzen kommt und es nicht bei schönen Worten und Tönen bleibt. Deshalb heißt es in unserem Tagesvers: „singend und spielend dem Herrn in euren Herzen“.

Es fällt auf, dass der Heilige Geist sich selbst nie in den Vordergrund stellt, sondern immer auf Jesus Christus hinweist: „Er (der Geist) wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er empfangen und euch verkündigen“ (Johannes 16,14). Das ist seine eigentliche und wichtigste Aufgabe. Durch das geschriebene Wort Gottes zeugt der Heilige Geist von dem Sohn Gottes. Er benutzt also die Bibel, um dem Gläubigen den Herrn Jesus Christus groß und wertvoll zu machen, damit „der Christus durch den Glauben in ihren Herzen wohne“ (Epheser 3,17). So wird ihnen Jesus Christus, den sie noch nie gesehen haben, eine lebendige Realität. Das meint Petrus, wenn er über den Herrn Jesus im Himmel schreibt: „… den ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt, liebt; an welchen glaubend, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude frohlockt“ (1. Petrus 1,8).

Dass der Heilige Geist in den Gläubigen wohnt, gehört zu den größten Segnungen, die Menschen je empfangen haben.

Aus www.gute-saat.de


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Was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet. Philipper 3,7

John Williams (1796-1839) meldete sich 1816 freiwillig für den Missionsdienst und trat noch im selben Jahr seine Reise in die Südsee an. Er war der erste Missionar, der auf den Samoainseln tätig war. Im November 1839 wurden Williams und sein Missionskollege James Harris auf der Insel Erromango von Kannibalen getötet.

Wie kam John dazu, sein Leben so für Gott hinzugeben? Der Auslöser war ein Erlebnis, das er hatte, als er gerade 18 Jahre alt geworden war. Zu dieser Zeit hatte er schlechte Freunde und eines Abends war er wieder einmal mit ihnen verabredet. Doch sie ließen auf sich warten. Da begegnete ihm eine Christin auf der Straße, die auf dem Weg zum Gottesdienst war. Sie lud John so liebevoll ein, dass er mitkam. Die Predigt an diesem Abend traf ihn mitten ins Herz und er beschloss, Christus nachzufolgen.

John Williams selbst schilderte es später so, als er in derselben Kirche predigte: „Es ist nun 24 Jahre her, dass ich als junger Mann von einer freundlichen Bekannten eingeladen wurde, in dieses Gotteshaus zu kommen. Ich weiß noch genau, durch welche Tür ich hereinkam, und ich habe auch sonst alles noch lebhaft vor Augen - sogar den Platz, wo ich mich hinsetzte. Dann die kraftvolle Predigt von Mr. East an diesem Abend, an die ich mich erinnere. Ja, es war Gott, der in seiner gnädigen Vorsehung so deutlich zu mir sprach, dass ich alle schlechten Freunde verließ.“

Und das war nicht die einzige Wirkung. „Von jener Stunde an“, schrieb Williams später, „wurden mir die Augen geöffnet und ich sah wunderbare Dinge in der Bibel. Ich sah den Glauben in seiner ganzen Schönheit und Realität wie nie zuvor. Meine Liebe zu Gott und meine Freude an Ihm nahmen zu; und ich kann in der Sprache des Apostels hinzufügen, dass ich ‚in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus‘ wuchs“ (2. Petrus 3,18).

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Gott, du kennst meine Torheit, und meine Schuld ist dir nicht verborgen. Psalm 69,6

In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade. Epheser 1,7

Als ein unverdientes Geschenk hat Jesus Christus mich durch sein Leiden und Sterben vom ewigen Verderben erlöst, und mir alle meine Schuld vergeben, als ich sie ihm bekannte und um Vergebung bat.
 
Der HERR ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.” Psalm 23, 1

Vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, die während ihrer Kindheit den Psalm 23 auswendig lernen mussten. Die lebendigen Bilder aus diesem Psalm begleiten uns unser Leben lang. Viele Menschen die im Sterben liegen berichten, dass Bibelworte oder Gesangbuchlieder aus der Kindheit in ihr Gedächtnis zurückkehren und ihnen Trost und Kraft geben. Das ist ein guter Hinweis für uns, wie wir uns auf diese Zeit vorbereiten können. Es gibt 3 Aspekte dazu:

Wir müssen erkennen, wer unser Hirte ist – Jesus Christus. Er ist die Quelle allen Lebens und alles, was wir im Grunde brauchen, angefangen von unserer persönlichen Errettung. “Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein.” (Joh 10, 11).

Wir müssen lernen, welche Aufgabe unser Hirte hat – er ist unser Beschützer und Versorger. Er weiß, wie er mit uns umgehen muss, wie wir Herausforderungen bestehen können und was wir im einzelnen brauchen. Lange bevor Jesus auf diese Welt kam sprach sein Vater: “Doch ich rette meine Schafe … Jedem Einzelnen verhelfe ich zu seinem Recht. Ich will meiner Herde einen einzigen Hirten geben … Er wird sie auf die Weide führen und für sie sorgen.” (Hes 34, 22 – 23).

Wir müssen realisieren, welche Aufgabe wir als Schafe haben – wir sollen dem Hirten völlig vertrauen. Kinder vertrauen leichter, deshalb stellt sie Jesus auch als Vorbilder hin. Aber wir dürfen Vertrauen lernen – manchmal ist das ein schwieriger und langwieriger Prozess. Aber Jesus versteht uns und steht uns bei – auch heute!

Aus www.Freudeamheute.com

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Und in vielen solchen Gleichnissen redete Jesus zu ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten. Ohne Gleichnis aber redete er nicht zu ihnen; seinen eigenen Jüngern aber erklärte er alles besonders. Markus 4,33.34

Wenn wir die Botschaft der Gleichnisse in Kapitel 4 unseres Evangeliums zusammenfassen, können wir sie in sieben Punkte gliedern:

Die Aufgabe der Jünger Jesu in der gegenwärtigen Zeit ist das Säen.

Was gesät wird, ist das Wort Gottes.

Das Ergebnis des Säens ist unter vier Gesichtspunkten einzuordnen; nur in einem Fall gibt es Frucht, und zwar in verschiedenen Ertragsmengen.

Das Wort Gottes bringt im Leben des Gläubigen sowohl Frucht als auch Licht hervor, und das Licht soll unter den Menschen gesehen werden.

Der Jünger selbst ist sowohl ein Hörer des Wortes als auch ein Säer des Wortes; daher muss er sorgfältig darauf achten, was er hört.

Wenn das Wort in den Seelen der Menschen Leben und Wachstum hervorbringt, ist das nicht unser, sondern Gottes Werk.

Dadurch, dass Menschen an der Ausdehnung des Reiches Gottes beteiligt sind, schleicht sich Böses ein. Das, was Gott uns Menschen zu Verwaltung anvertraut, nimmt eine sehr imposante, aber verderbte Erscheinung an. Und diese Tatsache bedeutet eine ernste Warnung, die wir beherzigen sollten.

Noch vieles mehr sprach Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, was uns nicht überliefert ist (vgl. Johannes 21,25). Doch immer waren seine Worte von Barmherzigkeit und Geduld geprägt - sie entsprachen immer der inneren Verfassung und dem Verständnis seiner Zuhörer. Für seine Jünger gilt die Aussage des Psalmdichters: „Das Geheimnis [eig. die vertraute Mitteilung] des HERRN ist für die, die ihn fürchten“ (Psalm 25,14).

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Der HERR ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt, die auf ihn trauen. Nahum 1,7

Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan. Matthäus 7,7

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, kennt er mich und meine Not und hilft immer was mir zum Besten, zum ewigen Heil dient.
 
Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen; und als er säte, fiel einiges an den Weg ... Anderes aber fiel auf das Steinige ... Anderes aber fiel in die Dornen ... Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht. Matthäus 13,3–8

Ein Farmer aus den USA erzählt, wie er durch den Fehler eines anderen zum Glauben an Jesus Christus fand:

Als Farmer reiste ich nur hin und wieder in den nächsten Ort, um einzukaufen. Eines Tages betrat ich dort die kleine Buchhandlung, weil ich ein Handbuch zum Getreideanbau suchte. Der Buchhändler war nicht da, ein Auszubildender bediente mich. Wie ich später von ihm erfuhr, hatte er erst kurz vorher seine Ausbildung begonnen. Eine seiner ersten Tätigkeiten war, eine Bücherlieferung einzusortieren. Sein Chef hatte ihm erklärt, dass die Regale beschriftet seien nach Reise, Familie, Technik, Landwirtschaft, Religion usw. Wenn ihm also etwas unklar sei, solle er in das jeweilige Buch schauen - dann wüsste er, um was es ginge, und könne es richtig einsortieren.

Mit der Bücherlieferung war auch ein schmales, schwarzes Buch angekommen, aus dem der junge Mann nicht schlau wurde. Er schlug es auf und las: „Der Sämann ging aus, um zu säen.“ Außerdem las er von „Dornen“, „guter Erde“ und „Frucht“. Er schlussfolgerte, dass es ein landwirtschaftliches Buch wäre - und so sortierte er es auch ein.

Ein paar Tage später betrat ich dann den Laden und äußerte meinen Wunsch. Sofort fiel ihm das Buch ein, das er ein paar Tage vorher in der Hand gehabt hatte. Er holte es herbei und erklärte mir, dass es um Saat und Ernte ginge, um Unkraut und um gute und schlechte Böden. Ich war zufrieden und kaufte das Buch.

Auch menschliche Fehler können Gottes Geschichte schreiben - vielleicht haben Sie das auch schon selbst erlebt!

Die Fortsetzung kannst du am 28.11 unter www.gute-saat.de lesen oder auch hören.

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Ich habe soeben folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz gesandt, und bete, dass viele Zeitungen den Leserbrief veröffentlichen, und viele Leser von Gott zur Umkehr geführt werden.

In der Adventszeit freuen sich viele auf die Weihnachtszeit. Weihnachten wurde eingeführt als Erinnerung an das Kommen von Jesus Christus als den Erlöse der Welt. Für die Zukunft hat Gott eine neue Verheissung gegeben: "Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune ertönen, und Christus, der Herr, wird vom Himmel herabkommen. Als Erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Dann werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, mit ihnen zusammen unserem Herrn auf Wolken entgegengeführt, um ihm zu begegnen. So werden wir für immer bei ihm sein. Tröstet euch also gegenseitig mit dieser Hoffnung.“ (1Thessalonicher 4,16-18)
Ich der Adventszeit freue ich mich nicht nur auf Weihnachten, als Erinnerung das mein Erlöser geboren wurde damit ich nicht verloren gehe, sonder auch auf das zweite Kommen von Jesus Christus, um ewig in Vollkommenheit bei Gott zu sein.

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