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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du führst, Herr, meine Sache und erlöst mein Leben. Klagelieder 3,58

Christus hat euch ein Vermächtnis hinterlassen, damit ihr seinen Spuren folgt. Er schmähte nicht, wenn er geschmäht wurde, er drohte nicht, wenn er leiden musste, sondern stellte es dem anheim, der gerecht richtet. 1.Petrus 2,21.23

Wenn ich den Spuren von Jesus Christus folgen will, so kann ich dies nur tun, wenn ich ihn als meinen Erlöser und Herr annehmen uns www.jesusallein.ch nachfolge.
 
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Kein Mensch im Land wird noch klagen, er sei von Krankheit und Schwäche geplagt; denn die Schuld des Volkes ist vergeben. Jesaja 33,24

Christus spricht: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,17-18

Ich muss mich nicht vor dem Tod fürchten, denn das Sterben hier auf Erden ist der Übergang in Gottes Herrlichkeit, weil ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entscheiden habe.
 
Siehe, alle Menschen gehören mir. Hesekiel 18,4

Paulus schreibt: Ich bitte euch, vor Gott einzutreten für alle Menschen in Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung. 1.Timotheus 2,1

Gerne bete ich für alle Menschen das sie an Leib, Seele und Geist heil werden zur Ehre Gottes und zum Wohl ihrer Mitmenschen.
 
Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Johannes 1,14

Jesus ist der ewige Sohn Gottes. Von Ihm wird gesagt: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott“ (Johannes 1,1.2). Das „Wort“ ist eine Person, wie uns der Tagesvers sagt, nämlich der Sohn Gottes. Und dieses „Wort“ hat keinen Anfang - es war „im Anfang“ schon da. Der Sohn Gottes hat also schon immer existiert; gleichzeitig wird Er als Person von Gott unterschieden - das Wort war „bei Gott“. Zugleich wird hinzugefügt, dass der Sohn Gottes selbst Gott war und ist.

„Sohn“ Gottes zu sein bedeutet für Ihn, dass Er in einer ewigen und innigen Beziehung mit dem Vater lebt. Darum kann die Bibel von Ihm, und nur von Ihm, sagen: „Der eingeborene Sohn ist im Schoß des Vaters“ (Johannes 1,18). Von Ewigkeit her wird der Sohn vom Vater geliebt: „Du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt“ (Johannes 17,24). „Sohn“ zu sein bedeutet also nicht, dass der Sohn Gottes unter Gott, dem Vater, steht, sondern dass eine ewige Beziehung zwischen den Personen der Gottheit besteht und zwar ranggleich. Schon die jüdischen Führer erkannten damals, dass Jesus „Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleichmachend“ (Johannes 5,18).

Der Sohn Gottes ist Mensch geworden. Das setzt voraus, dass Er bereits vorher existierte. Vor gut 2 000 Jahren war die Zeit gekommen, dass „Gott seinen Sohn sandte, geboren von einer Frau“ (Galater 4,4). Er kam aus der Herrlichkeit des Himmels, wurde als Kind in Bethlehem geboren und lebte als Mensch unter Menschen. Der Apostel Paulus schreibt über Ihn, dass Er „sich selbst zu nichts machte und Knechtsgestalt annahm, indem er in Gleichheit der Menschen geworden ist“ (Philipper 2,7). Jesus Christus ist durch Geburt Mensch geworden und wird ewig Mensch bleiben - Gott und Mensch in einer Person. Ihm gebührt alle Ehre!

Aus www.gute-saat.de

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Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. Psalm 62,9

Es begab sich aber zu der Zeit, dass Jesus auf einen Berg ging, um zu beten; und er blieb über Nacht im Gebet zu Gott. Lukas 6,12

Jesus Christus ist mir ein Vorbild für das Beten zum Vater im Himmel, dessen Kind ich geworden bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Thomas antwortete und sprach zu Jesus: Mein Herr und mein Gott! Johannes 20,28

Jesus Christus, der Sohn Gottes, blieb trotz seiner Menschwerdung Gott und ist als solcher allwissend und allmächtig. Als Mensch hingegen verzichtete Er gewissermaßen auf seine göttlichen Eigenschaften und unterstellte sich den Begrenzungen von Raum und Zeit. Er musste von einem Ort zum anderen gehen und erlebte auch die Schwachheiten des menschlichen Daseins wie Müdigkeit und Durst.

Die vier Evangelien beschreiben das Leben Jesu auf der Erde und zeigen dabei immer wieder diese beiden Seiten seiner Person, nämlich dass Er Gott und Mensch in einer Person ist: Einmal fuhr Er mit den Jüngern in einem Schiff über den See Genezareth. Während der Fahrt schlief Er auf einem Kopfkissen, weil Er als Mensch müde geworden war. Ein heftiger Sturm veranlasste die Jünger, Ihn aufzuwecken. Da stand Er auf und gebot als Sohn Gottes dem Wind und dem aufgewühlten See: „Schweig, verstumme!“ Da legte sich der Wind und es trat eine große Stille ein (Markus 4,35–41).

Als Mensch, der von Gott abhängig war, ging Jesus am Vorabend seiner Kreuzigung in den Garten Gethsemane, um zu beten. Er kniete nieder und betete: „Vater, wenn du willst, so nimm diesen Kelch von mir weg - doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!“ Da erschien ein Engel vom Himmel, der Ihn stärkte. Wenig später kamen die bewaffneten Verfolger in den Garten, um Ihn festzunehmen. Der Sohn Gottes, der alles wusste, was über Ihn kommen würde, ging ihnen entgegen und sprach sie an. Als sie seine Worte hörten, wichen sie vor seiner Allmacht zurück und fielen zu Boden (Lukas 22,41–44; Johannes 18,3–6).

Jesus Christus ist Gott und Mensch in einer Person. Das übersteigt den menschlichen Verstand. Dennoch hält der Glaubende daran fest und betet Gott dafür an.

Aus www.gute-saat.de

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Ich bin so froh, dass ich bei meinem ersten Besuch bei einer Evangelisation erkennen konnte, dass ich Jesus Christus für das ewige Leben braucht, und mit grosser Freude zusammen mit meiner Freundin die mich zu dieser Veranstaltung eingeladen hat, mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschieden habe. www.fitundheil.ch/freude

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Ich habe mich gefreut, dass die Zeitung Südostschweiz meinen Leserbrief veröffentlicht hat. Mögen alle Leser erkennen, dass wir bewahr werden von allem Bösen, wenn wir uns auf Gottes Wort verlassen, und Jesus Christus Christus als unsern Herrn und Heiland annehmen, der uns Kraft gibt sein Wort zu befolgen.
Das Zölibat ist schuld
Die vielen Übergriffe in der katholischen Kirche währen nicht geschehen, wenn im Jahr 1139 das Zölibat, die verpflichtende Ehelosigkeit für alle Priester, nicht eingeführt wurde. Bestehende Ehen von Geistlichen wurden für ungültig erklärt, und ihre Frauen und Kinder mussten sie wegschicken. Dies nur damit das Vermögen der Priester der Kirche zukommt. Damit hat die katholische Kirche gegen Gottes Weisungen gehandelt. In der Bibel heisst es: "Der Aufseher muss untadelig sein, Mann einer Frau… der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält." (1.Timotheus 3,2 u. 4 )
Die Sexualität ist ein Geschenk Gottes für die Ehe, so sagt es auch Gottes Wort: "Damit niemand zu einem sexuell unmoralischen Leben verleitet wird, ist es besser, wenn jeder Mann seine Frau und jede Frau ihren Mann hat. Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, außer beide wollen eine Zeit lang verzichten, um für das Gebet frei zu sein. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt." (1.Korintehr 7,2-5)
Hätte die katholische Kirche sich an Gottes Weisungen gehalten, währen vielen Menschen das grosse Unrecht erspart geblieben. www.fitundheil.ch/ehe
 
Ich habe mich gefreut, dass die Zeitung Südostschweiz meinen Leserbrief veröffentlicht hat. Mögen alle Leser erkennen, dass wir bewahr werden von allem Bösen, wenn wir uns auf Gottes Wort verlassen, und Jesus Christus Christus als unsern Herrn und Heiland annehmen, der uns Kraft gibt sein Wort zu befolgen.
Das Zölibat ist schuld
Die vielen Übergriffe in der katholischen Kirche währen nicht geschehen, wenn im Jahr 1139 das Zölibat, die verpflichtende Ehelosigkeit für alle Priester, nicht eingeführt wurde. Bestehende Ehen von Geistlichen wurden für ungültig erklärt, und ihre Frauen und Kinder mussten sie wegschicken. Dies nur damit das Vermögen der Priester der Kirche zukommt. Damit hat die katholische Kirche gegen Gottes Weisungen gehandelt. In der Bibel heisst es: "Der Aufseher muss untadelig sein, Mann einer Frau… der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält." (1.Timotheus 3,2 u. 4 )
Die Sexualität ist ein Geschenk Gottes für die Ehe, so sagt es auch Gottes Wort: "Damit niemand zu einem sexuell unmoralischen Leben verleitet wird, ist es besser, wenn jeder Mann seine Frau und jede Frau ihren Mann hat. Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, außer beide wollen eine Zeit lang verzichten, um für das Gebet frei zu sein. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt." (1.Korintehr 7,2-5)
Hätte die katholische Kirche sich an Gottes Weisungen gehalten, währen vielen Menschen das grosse Unrecht erspart geblieben. www.fitundheil.ch/ehe
 
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Christus hat für euch gelitten ...; der keine Sünde tat ...; der selbst unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen hat. 1. Petrus 2,21–24

Der Mensch Jesus Christus sah wie alle Menschen aus. Dennoch gab es einen großen Unterschied zwischen Ihm und jedem anderen Menschen: Er war ohne Sünde. Der Evangelist Johannes schreibt: „Sünde ist nicht in ihm.“ Petrus bezeugt, dass Er „keine Sünde tat“, und Paulus fügt hinzu, dass Er „Sünde nicht kannte“ (1. Johannes 3,5; 1. Petrus 2,22; 2. Korinther 5,21).

Jesus lernte das menschliche Leben auf der Erde mit all seinen Mühen und Beschwerden aus eigener Erfahrung kennen. Er litt Hunger und Durst. Er wurde müde. Er wurde „in allem versucht in gleicher Weise wie wir“, dennoch blieb Er rein und sündlos: „ausgenommen die Sünde“ (Hebräer 4,15). Der Herr Jesus war der einzige Gerechte, der je über diese Erde ging. Das mussten sogar seine Feinde anerkennen: Die Frau des Pilatus nannte Ihn einen „Gerechten“, und der Hauptmann, der gesehen hatte, was am Kreuz geschehen war, rief aus: „Wahrhaftig, dieser Mensch war gerecht.“ Er, der einzige Gerechte, hat für uns, die Ungerechten, gelitten (Matthäus 27,19; Lukas 23,47; 1. Petrus 3,18).

Weil der Herr Jesus sündlos und heilig war, konnte Er als Opferlamm für sündige Menschen sterben. Nur Er konnte das tun, weil Er völlig ohne Sünde war. Der oberste Priester in Israel musste alljährlich mit Blut von reinen Tieren vor Gott treten, um die Sünden des Volkes zu sühnen. Christus dagegen „ist einmal geopfert worden, um vieler Sünden zu tragen“ (Hebräer 9,25.28). Dies geschah in den drei Stunden der Finsternis am Kreuz von Golgatha. Dort litt Jesus für Sünden, die nicht Er begangen hatte, sondern diejenigen, die an Ihn glauben würden. - Unvergleichliche Liebe!

www.gute-saat.de

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