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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund aber wird bekannt zum Heil. Denn die Schrift sagt: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.“ Römer 10,10.11


Die Titanic war im Jahr 1911 das größte Schiff der Welt.
In der Reisebroschüre stand, sie sei unsinkbar.
Ein technisches Magazin urteilte: „Der Kapitän kann auf der Stelle alle Schotten des Schiffes wasserdicht verschließen und das Schiff unsinkbar machen.“
Ein Passagier, der fragte, ob das Schiff wirklich unsinkbar sei, bekam von den Gepäckträgern, die das Schiff beluden, die Antwort: „Nicht mal der liebe Gott könnte das Schiff versenken.“
Kurz nachdem die Titanic einen Eisberg gerammt hatte, stellte ein Passagier erstaunt fest, dass das Schiff ja Schlagseite hätte. Sein Gegenüber, der Präsident einer amerikanischen Eisenbahnlinie, bemerkte dazu: „Also, ich weiß nur eins: Dieses Schiff kann nicht untergehen.“
Noch am Morgen nach dem Unglück versicherte der Vizepräsident der Schifffahrtsgesellschaft den aufgeregten Journalisten: „Wir haben unbegrenztes Zutrauen zur Titanic. Wir wissen, dass dieses Schiff unsinkbar ist.“
Doch die Titanic sank und riss über 1500 Menschen mit in den Tod.

Manche Menschen sind heute überzeugt: Es gibt keinen Gott! Andere wissen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: Es gibt kein Leben nach dem Tod! Doch was ist, wenn es Gott doch gibt? Und wenn es ein Leben nach dem Tod gibt? Was dann?

Es gibt nur einen, auf den man sich verlassen kann. Auf den, der gesagt hat: „Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben“ (Johannes 10,28). Jesus Christus enttäuscht nie - und Er gibt dem Glaubenden ewige Sicherheit.

Aus www.gute-saat.de

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Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, an das Wort, das er verheißen hat für tausend Geschlechter. Psalm 105,8

Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. Römer 11,29

Auch wenn ich durch den Glauben an Jesus Christus neue Gaben bekommen habe, und ich sie in der Berufung die er für mich vorgesehen hat nicht immer ausübe, so steht Jesus Christus durch seine Gnade immer noch zu mir.
 
Und wieder fing Jesus an, am See zu lehren. Und eine sehr große Volksmenge versammelt sich bei ihm, so dass er in ein Schiff stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Land. Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen; und er sprach zu ihnen in seiner Lehre: Hört! Markus 4,1–3

Wieder sehen wir Jesus Christus am See Genezareth. Offensichtlich bieten sich dort gute Möglichkeiten, um Menschen zu lehren. Zum einen gibt es viel Platz, zum anderen findet sich dort die nötige Ruhe und nicht zuletzt verstärkt das Wasser die Schallausbreitung, so dass viele Zuhörer erreicht werden können.

Gewiss sind manche Kranke und Leidende anwesend. Doch wie bei vielen anderen Gelegenheiten, steht die Heilung des Körpers an zweiter Stelle. Dem Herrn ist wichtig, die Herzen und Gewissen der Menschen zu erreichen. Deshalb auch vorab seine Aufforderung an die Volksmenge: „Hört!“ Das folgende Gleichnis ist von so großer Bedeutung, dass Er abschließend noch einmal betont: „Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ (V. 9).

Jesus lehrt in Gleichnissen, das heißt in bildhafter Rede. Das hat den Vorteil, dass man sich seine Reden gut merken kann - viel besser als einen akademischen Vortrag. Andererseits besteht die Herausforderung darin, die tieferen Gedanken eines Gleichnisses richtig zu erfassen. Das allerdings ist denen nicht möglich, die Ohren und Herzen gegenüber dem Sohn Gottes verschlossen haben. Deshalb unterscheidet Er zwischen denen, die „draußen“, und denen, die „drinnen“ sind (V. 11). Wer Ihm als Messias gleichgültig gegenüberstände oder Ihn ablehnte, würde den Inhalt seiner Reden nicht verstehen. Solche befinden sich „draußen“.

So ist es auch heute: Wer die Bibel weglegt, weil sie angeblich zu schwer zu verstehen ist, sollte sich fragen, wie er gegenüber Gott und seinem Sohn Jesus Christus eingestellt ist. Der Schlüssel zum Verständnis ist echter Glaube!

Aus www.gute-saat.de
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Gott hat mich wachsen lassen in dem Lande meines Elends. 1.Mose 41,52

Wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. Römer 5,3-4

Ich bin meinem Herrn und Heiland Jesus Christus von Herzen dankbar, dass er mich in allen Nöten wunderbar durchgetreten hat, so dass ich die Hoffnung nie verloren habe.
 
Besser ist es, beim HERRN Zuflucht zu suchen, als Menschen zu vertrauen. Psalm 118,8

Paulus schreibt: Bei meinem ersten Verhör stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet. Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich. 2.Timotheus 4,16-17

Jesus Christus gibt mir immer Weisheit im Gespräche mit meinen Mitmenschen, wenn ich über die Gewissheit reden kann die Gott mir gibt als ein Kind Gottes.
 
Was ist euer Leben? Ein Dampf ist es ja, der für eine kurze Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14

Obwohl Sophie eine gläubige Mutter hat, lebt sie ohne Gott. Eines Abends kommt sie an einem Saal vorbei, wo über den Erlöser Jesus Christus gesprochen wird. Anna lädt sie ein, hereinzukommen und zuzuhören. Sophie antwortet: «Vielleicht ein anderes Mal, ich habe keine Bibel dabei.» Als ihr Anna darauf eine Bibel anbietet, lässt sie sich überreden und tritt mit ihr ein. Sie hört aufmerksam zu und wird von der Botschaft getroffen.

Im persönlichen Gespräch mit Anna beginnt Sophie zu weinen. Sie bekennt dem Herrn Jesus ihre Sünden und findet im Glauben an Ihn Frieden. Bevor sie auseinander gehen, bekommt Sophie die geliehene Bibel mit einer Widmung geschenkt.

Spätabends schreibt sie noch ihrer Mutter und teilt ihr mit, dass sie sich bekehrt hat. Am nächsten Morgen wird sie auf dem Weg zur Arbeit bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Auf der Fahrt ins Krankenhaus ist sie noch bei Bewusstsein. Unter grossen Schmerzen betet sie: «Danke, mein Gott, dass es nicht gestern passiert ist!» Das sind ihre letzten Worte. Wenige Stunden später geht sie zu ihrem Erlöser heim.

Gestern war Sophie noch gesund, aber ohne Gott und ohne Hoffnung. Heute ist ihr Leben auf der Erde zu Ende gegangen, doch sie ist gerettet und befindet sich bei Christus im Paradies.

Gott ruft Sie heute zur Umkehr auf. Verschieben Sie diese Entscheidung nicht auf morgen!

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-09-13

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“Wer seine Zunge im Zaum hält, bewahrt sein Leben. Ein Großmaul richtet sich selbst zugrunde.” Sprüche 13, 3

Der Eingangsvers regt gerade in unserer Zeit mit ihrer digitalen Wort-Inflation zum Nach- und zum Be-denken an. Einfach ausgedrückt bringen wir uns immer dann in Schwierigkeiten, wenn wir reden ohne vorher die Worte abgewogen zu haben.
Man erzählt sich die Geschichte eines Staubsaugervertreters. Er bekam ein abgelegenes Verkaufsgebiet und musste schon am ersten Tag von einem abgelegenen Gehöft zum nächsten fahren. Als er an der ersten Tür klingelte, öffnete ihm eine Frau mit der Frage, was er denn wolle. Ohne um Erlaubnis zu bitten schob er sie in die Küche und sagte: “Ich verkaufe Staubsauger.” Sie war etwas schockiert und antwortete: “Ich komme gleich wieder.” Doch er sagte: “Bevor Sie etwas sagen, möchte ich Ihnen etwas zeigen.” Er griff in seine Tasche, zog einen Eimer mit schmutzigem Inhalt heraus und kippte ihn auf dem Küchenfußboden aus. Großspurig meinte er: “Wenn mein Staubsauger nicht alles aufsaugt, werde ich den Rest essen.” Die Frau schaute ihn an und erwiderte: “Hoffentlich haben Sie Hunger, denn wir haben keinen Stromanschluss.”
Diese kleine Anekdote macht deutlich, wie viele Worte wir Tag für Tag gedankenlos über unser Umfeld auskippen. Doch Jesus warnt uns: “Ich sage euch: Am Tag des Gerichtes werden die Menschen Rechenschaft ablegen müssen über jedes unnütze Wort, das sie geredet haben.
Erinnert euch ab und zu an den Staubsaugervertreter – er musste zum Schluss alles vom Boden essen, was er ausgekippt hatte. Wir sollten mit unseren Worten vorsichtig umgehen.

Aus www.freudeamheute.com

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Mein Herz wendet sich gegen mich, all mein Mitleid ist entbrannt. Ich will nicht tun nach meinem grimmigen Zorn. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, heilig in deiner Mitte. Hosea 11,8.9

Jesus spricht: Ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette. Johannes 12,47

Ich bin so froh, dass Gott als Jesus Christus in die Welt kam, nicht um uns Menschen zu richten, sondern sein Leben für unsere Erlösung zu geben, was ich dankbar angenommen habe.
 
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