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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HIGHLIGHTS
ABWECHSLUNGSREICHES FERIENPROGRAMM FÜR ALLE GENERATIONEN
GENIALES HOTEL DIREKT AM MEER IN EINER IDYLLISCHEN BUCHT
ERFRISCHENDE GOTTESDIENSTE MIT DEM BIBELLESEBUND
VIELSEITIGE AUSFLÜGE WIE VELO-TOUREN, STÄDTETRIP NACH BARCELONA ODER BESUCH DES LOKALEN MARKTES
GROSSES SPORTANGEBOT U.A. AQUAFIT MIT BERNHARD DURA
GENIALE HERBSTFERIEN FÜR FAMILIES & FRIENDS
Die traumhafte Bucht mit Sandstrand, das türkisblaue Meer, der Duft der Pinienwälder und das sonnige Wetter Spaniens haben uns überzeugt: die Costa Brava wird das diesjährige Zuhause für das Feriendorf! Fast unwirklich schön erwartet dich das Ferienresort Pola Giverola.
Gestalte hier Herbstferien nach deinem Gusto: Egal ob eine, eineinhalb oder zwei Wochen. Dank unserem genialen Feriendorf-Team wird es lebensnahe Inputs, Programm für Kinder und Teenies und verschiedenste sportliche Aktivitäten geben.
Erlebe erfrischende Gemeinschaft, lass einfach mal die Seele baumeln, erschaffe Kunstwerke aus Sand oder verschlinge auf dem Liegestuhl den Roman, für den du bis jetzt nie Zeit gefunden hast.
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Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise. Sprüche 6,6

Ameisen sind schaffensfreudige Tiere. Wer ihnen zuschaut, merkt sofort, wie sie unentwegt tätig sind. Im Sommer sammeln sie ihre Nahrung ein, damit sie im Winter überleben können. Von ihnen können wir in zweifacher Hinsicht lernen.

Gott erwartet von uns Gläubigen, dass wir bei unserer Arbeit fleissig und zielstrebig sind. Anstatt zu faulenzen und auf Kosten anderer zu leben, sollen wir – sofern es uns möglich ist – den Lebensunterhalt selbst verdienen. Der Apostel Paulus erklärt: «Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen.» Er selbst ging mit gutem Beispiel voran: «Wir haben mit Mühe und Beschwerde Nacht und Tag gearbeitet, um nicht jemand von euch beschwerlich zu fallen» (2. Thessalonicher 3,6-13).

Das Glaubensleben erfordert ebenfalls Fleiss und Einsatz von uns, denn wir stehen immer wieder in Gefahr, geistlich träge zu werden:

Einerseits sollen wir unsere freie Zeit nutzen, um intensiv die Bibel zu lesen und so geistliche Nahrung zu sammeln. Damit sorgen wir für spätere Zeiten der Erprobung und Anfechtung vor. Ein Tipp: Beginne damit, wenn du jung bist. In diesem Lebensabschnitt kannst du das Wort Gottes noch leichter aufnehmen als später unter den Belastungen des Lebens.
Anderseits ist es nötig, in der Umsetzung von dem, was wir aus der Bibel gelernt haben, fleissig zu sein. Dadurch wächst unser Glaube und gewinnt an Stabilität.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-09-05
 
Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Sünden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlöse dich! Jesaja 44,22

Gott hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet. Kolosser 2,14

Weil Jesus Christus für mich starb, als ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, so ist mein altes Leben mit Christus am Kreuz gestorben.
 
Abermals belegt eine aktuelle Übersichtsarbeit den Nutzen einer ergänzenden Magnesiumzufuhr bei Menschen mit riskant erhöhtem Blutdruck.

Veröffentlicht wurde die Studie im »American Journal of Clinical Nutrition«. In ihr wurden 11 randomisiert kontrollierte Versuche mit insgesamt 543 Teilnehmern ausgewertet. Dabei fanden die Forscher heraus, dass eine Nahrungsergänzung durch Magnesium den Blutdruck bei Patienten mit Insulinresistenz, Prädiabetes oder anderen nicht-übertragbaren Erkrankungen signifikant senkt.

Der lebenswichtige Mineralstoff wird von den Nationalen Gesundheitsinstituten der USA (NIH) als Co-Faktor von mehr als 300 Enzymsystemen des Körpers beschrieben.

Bekannt ist außerdem, dass eine erniedrigte Aufnahme von Magnesium bzw. geringe Gehalte im Blut mit einer Vielzahl von chronischen Krankheiten und anderen Gesundheitsproblemen verbunden sind, einschließlich des plötzlichen Herztods.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...of-magnesium-for-high-blood-pressure/?lang=de lesen.
 
Gedenkt der Gefangenen, als Mitgefangene.Hebräer 13,3

Für Gott im Gefängnis (2)

Nachdem ich ins Gefängnis geworfen worden war, musste ich stundenlang ein hartes Verhör über mich ergehen lassen. Schließlich wurde ich in eine schäbige Zelle geführt, in der sich schon andere Gefangene befanden. Es war eine erbärmliche Truppe von schmutzigen und hungrigen Menschen. Sie waren jetzt für eine unbestimmte Zeit meine Begleiter.

Einer der Männer sah mich an und fragte: „Warum bist du hier?“ Das fragte ich mich ja auch. Denn es gab keinen anderen Grund für meine Verhaftung als das Evangelium von Jesus Christus.

Da wurde mir klar, dass der Herr mich unter diese Gefangenen gestellt hatte, weil sie hier ohne jede Hoffnung waren. Sie litten nicht nur an körperlichem Hunger, sondern auch an geistlichem Hunger. Ich fing an, ihnen von meinem Glauben an Gott zu erzählen, und ihre Reaktion war erstaunlich!

Zwei der Gefangenen waren entmutigte Christen. Sobald ich anfing, über Liebe und Vergebung zu sprechen, fingen sie an zu weinen. Sie fielen auf die Knie, bekannten ihre Sünden und vergossen bittere Tränen der Reue. In den folgenden drei Monaten nahmen mehrere Gefangene den Erlöser an.

Die dunkle, schmutzige und übel riechende Gefängniszelle verwandelte sich in einen Ort, in dem das Licht Gottes aufleuchtete. Die Veränderung unter uns war so groß, dass auch zwei unserer Wärter Jesus Christus annahmen. Dieser Ort, an dem man Flüche hörte, verwandelte sich in einen Ort der Hoffnung, an dem jetzt Loblieder gesungen wurden.

Alle Gläubigen sollten an dem Ort, wo Gott sie hingestellt hat, Zeugen Jesu Christi sein - zu seiner Ehre und zum Heil ihrer Mitmenschen.

Aus www.gute-saat.de 1.Teil vom 4.9.23

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Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt, der uns von so großem Tod errettet hat und errettet, auf den wir unsere Hoffnung gesetzt haben, dass er uns auch ferner erretten wird. 2. Korinther 1,9.10

Grace Horsley Darling (1815-1842) war die Tochter eines Leuchtturmwärters auf den Farne-Inseln in Northumberland, England. Am 7. September 1838 beobachtete sie, wie der Raddampfer S. S. Forfarshire im Sturm an den Klippen der Insel verunglückte und zerbrach. Da der Einsatz üblicher Rettungsboote zu gefährlich schien, entschieden sich Grace und ihr Vater zu einer Rettungsaktion mit dem Ruderboot.

Zweimal fuhren sie zu dem Wrack hinaus und konnten dabei neun Schiffbrüchige vor dem sicheren Tod retten. Da der Sturm aber nicht aufhörte, mussten die Überlebenden noch zwei Tage im Leuchtturm verbringen, bevor sie zum Festland gebracht werden konnten. Grace Darling wurde für ihren Einsatz mit der Silbernen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet; ihre Geschichte wird in einem Museum in ihrem Geburtsort erzählt.

Auch mein Leben ist gefährdet, denn es kann jederzeit - auch heute - durch einen Unfall oder eine Krankheit beendet werden. Wie alle Menschen stehe ich unter dem „Urteil des Todes“. Meine einzige Sicherheit ist Gott, der seinen Sohn Jesus Christus für mich gegeben und seine Macht erwiesen und Ihn drei Tage später wieder aus den Toten auferweckt hat. Durch seinen stellvertretenden Tod bin ich nun vor dem ewigen Tod gerettet.

Und der, der mich „von so großem Tod errettet hat“, wird mich auch in den Gefahren des Lebens bewahren und mich am Ende meines Lebens „auch ferner erretten“, nämlich hinein in seine Herrlichkeit. Ihm vertraue ich mich an - im Leben und im Tod.

Aus www.gute-saat.de

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Frage doch zuerst nach dem Wort des HERRN! 2.Chronik 18,4

Bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist. 2.Timotheus 3,14

Ich vertraue allein der Bibel, weil sie mir den Willen meines Schöpfers zeigt, der mein Vater im Himmel geworden ist als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr angenommen habe.
 
Wir wissen nicht, was in Zukunft auf uns zukommt, welche Lasten uns noch zugemutet werden, und ob die schrecklichen Kriege endlich aufhören.
Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Wir sind nicht einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens, Jesus Christus, der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht.
Selbst jede Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat. Wenn wir Jesus Christus nicht aus unserem Lebens ausschliessen, sondern ihn als unseren Erlöser und Herrn annehmen, bekommen wir die Gewissheit, dass Jesus Christus als Gott uns in allem — in Freud wie im Leid – begegnen wird.
Dabei dürfen wir die Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit der Zuversicht, Gott wird uns auch in Zukunft beistehen.

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Warum lasst ihr euch nicht lieber unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen?
Lasst eure Milde kundwerden allen Menschen. 1. Korinther 6,7; Philipper 4,5

Fritz, ein gläubiger Bauer, geht am frühen Morgen auf sein Feld. Überrascht stellt er fest, dass sein Nachbar, der als unehrlich und gewaltbereit bekannt ist, ihm die Ernte stiehlt. Doch Fritz verzichtet darauf, sich gegen den Diebstahl zu wehren, und vertraut sein Problem seinem Gott an. Er kehrt auf seinen Hof zurück, betet für den Dieb und bittet Gott, ihn von allen Rachegedanken zu befreien.

Wenig später bekommt Fritz Besuch von einem befreundeten Bauern, der eine sehr gute Ernte eingebracht hat und ihm etwas davon abgeben möchte - völlig umsonst! Staunend stellt Fritz fest: Jetzt habe ich doppelt so viel bekommen, wie ich durch den Diebstahl verloren habe!

Doch damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende: Einige Wochen später finden in dem Dorf Evangelisationsabende statt. Wieder gibt es für Fritz Grund zum Staunen, denn sogar sein krimineller Nachbar, den er eingeladen hat, findet sich ein. Der Prediger spricht an jenem Abend von Jakob, jenem Dieb und Betrüger aus der Bibel, den Gott zur Umkehr führen wollte. Plötzlich ruft der Redner, geleitet durch den Geist Gottes, laut in die Zuhörerschaft: „Ist hier ein Jakob im Saal? Jakob, wo bist du?“

Da erhebt sich plötzlich der Nachbar von Fritz und antwortet: „Ich bin hier!“

So von Gott überführt, vertraut dieser Jakob - so war der Name des Nachbarn - sich Jesus, dem Retter, an und wird durch Gott völlig umgekrempelt - zur großen Freude von Fritz.

www.gute-saat.de

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Deine Toten werden leben. Jesaja 26,19

Da wir nun so viele Zeugen des Glaubens um uns haben, lasst uns alles ablegen, was uns in dem Wettkampf behindert, den wir begonnen haben – auch die Sünde, die uns immer wieder fesseln will. Mit Ausdauer wollen wir auch noch das letzte Stück bis zum Ziel durchhalten. Hebräer 12,1

Jesus Christus hat mich befreit von allen meinen Sünden, als ich sie ihm bekannte und ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn, damit ich bis an mein Lebensende nicht mehr bewusst sündige, um zu Gott zu kommen.
 
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