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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. Matthäus 28,20
Zwei Freunde organisierten regelmäßig einen Bibelstand mit dem Ziel, das Evangelium bekannt zu machen. Eines Tages erhielten sie folgende Nachricht:
Ich möchte euch dazu ermutigen, Menschen, die ohne Hoffnung sind, weiter auf euren Stand aufmerksam zu machen und die gute Nachricht zu verbreiten. Vielen geht es zwar materiell gut, aber sie haben kein klares Ziel im Leben. Ich war auch einer von ihnen.
Ich stamme aus einer christlichen Familie und hatte gute Freunde. Materiell gesehen fehlte mir nichts, aber ich war jahrelang unglücklich. Schließlich entschloss ich mich, der christlichen Gemeinde, die meine Eltern besuchten, den Rücken zuzukehren. Ich war einfach nicht mehr überzeugt davon, dass das Leben in einer solchen Gemeinschaft Sinn ergab. Stattdessen dachte ich, es würde ausreichen, an Gott zu glauben. Ich begann, mich für verschiedene Religionen und Philosophien zu interessieren, hatte aber nichts davon; es gab mir keinen inneren Halt.
Vor etwa zwei Jahren erlebte ich jedoch eine Krise, die mir den Boden unter den Füßen wegriss. Ich befasste mich mit dem Evangelium Gottes und entdeckte: Nur der Gott der Bibel ist in der Lage, uns von der Sünde zu befreien. Und alles, was mich von Ihm trennte, hat Jesus Christus auf sich genommen. Diese feste Überzeugung ist der Anker meiner Hoffnung. Ich habe nun die Gewissheit: Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist am Kreuz gestorben, um die Strafe für meine Sünden zu erdulden. Dann ist Jesus wieder von den Toten auferstanden. Das zu wissen, macht mich unendlich glücklich.
Heute nehmen Stress und Alltagssorgen mir nicht die Gewissheit, dass Jesus mich sicher führen wird … Ihr Dienst für den Herrn hat mir sehr geholfen.
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Die Tage werden wieder kürzer, und wir tun uns schwer mit dem Übergang in die dunkle Jahreszeit.

Einen besonderen Energieschub für den Tag können wir einfach und gezielt mit natürlichen Mikronährstoffen erreichen. Die schnellen und effektiven Wachmacher heißen Vitamin C und B-Vitamine in Kombination mit Taurin, Vitamin E, L-Carnitin, Biotin, Q10 und weiteren. Diese Kombination von Mikronährstoffen im synergistischen Mengenverhältnis ermöglicht es uns, fit und munter in den Tag zu starten. Sie unterstützt unseren Energiestoffwechsel und wirkt machtvoll Müdigkeit und Erschöpfung entgegen.

Die wahren Geheimwaffen für die Energiegewinnung auf zellulärer Ebene sind aber die Vitamine B1, B2, B3, B5 (Pantothensäure), B6, B9 (Folsäure!) und B12. Zusammen mit Biotin versorgen sie unser gesamtes Nervensystem, Steigerung der Konzentrationsfähigkeit inbegriffen. Wer vom Start weg eher mit Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten zu kämpfen hat, wird überrascht sein, was der Vitamin-B-Komplex leisten kann.

Viele Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und grünes Blattgemüse enthalten diesen B-Komplex. Gezielter und effektiver geht es mit einer optimierten Ernährung, in der diese natürlichen Mikronährstoffe in genau der benötigten Menge zur Verfügung stehen.

Wer darüber hinaus für ausreichend erholsamen Schlaf sorgt und regelmäßige Entspannungseinheiten zur Stressreduktion berücksichtigt, kann sein volles Potential ausschöpfen. Eine neue Morgenroutine mit diesen natürlichen Mikronährstoff-Kombinationen steht am Anfang einer neuen Leistungsentfaltung! www.Cvitamin.ch
 
Fermentierte Lebensmittel regen das Wachstum von nützlichen Bakterien im Darm an und unterstützen dadurch eine gesunde Darmflora. Doch fermentierte Lebensmittel können sogar noch deutlich mehr für unseren Körper tun. Wissenschaftliche Studien der letzten Jahre bestärken die Annahme, dass einige sekundäre Pflanzenstoffe, die unter anderem auch bei der Fermentation freigesetzt werden, eine gesundheitsfördernde Wirkung für den Menschen haben: Sie sollen beispielsweise vor verschiedenen Krebsarten schützen und das Wachstum und die Ausbreitung von Krankheitserregern wie Viren, Bakterien oder Pilzen unterbinden. Zudem sagt man ihnen anti-oxidative, cholesterinsenkende, antithrombotische, antientzündliche, entgiftende und immunmodulierende Wirkungen nach.
 
Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Johannes 14,9

Der Sohn Gottes ist Mensch geworden, um auf der Erde in seiner Person den Vater zu offenbaren. Wenn Jesus Christus redete und wenn Er tätig war, dann konnten die Menschen in Ihm immer die Wahrheit über den Vater erkennen. Jeder, der offene Augen und Ohren hatte, sah in Ihm das, was der Vater in seinem Wesen ist.

In Johannes 17,6 betete der Herr Jesus zum Vater: «Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.» Daraus wird deutlich, dass Er die Jünger, die an Ihn glaubten, mit dem Vater bekannt gemacht hatte. Die Menschen im Allgemeinen sahen in Jesus nur einen einfachen Mann aus dem verachteten Ort Nazareth. Für sie war Er lediglich der Sohn des Zimmermanns, weil sie keinen Glauben hatten.

Die Jünger hingegen, die ihr Herz dem Herrn Jesus geöffnet hatten, konnten in Ihm den Sohn Gottes erkennen, der ihnen den Vater offenbarte. Rückblickend bezeugte der Apostel Johannes: «Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater) voller Gnade und Wahrheit» (Johannes 1,14).

Die Offenbarung des Vaters geschah mit der herrlichen Absicht, die Erlösten in eine Beziehung zu Ihm zu bringen. Das erklärte der Herr den Seinen nach seiner Auferstehung: «Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und meinem Gott und eurem Gott» (Johannes 20,17).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-09-24
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Verachtest du den Reichtum seiner Güte und Geduld und Langmut und weisst nicht, dass die Güte Gottes dich zur Buße leitet? Römer 2,4

Viele Menschen haben eine verkehrte Vorstellung von Gott. Aus dem Schweren und Traurigen, das sie persönlich erleben oder in der Welt sehen, ziehen sie einen falschen Schluss. Sie machen Gott dafür verantwortlich und fragen: Soll das ein Gott der Liebe sein?

Es gibt tatsächlich viel Not und Elend auf der Erde und im Leben der einzelnen Menschen. Doch daran trägt nicht Gott die Schuld. Die Ursache dafür liegt bei uns Menschen, die wir unserem Schöpfer den Rücken gekehrt haben. Durch den Ungehorsam des ersten Menschen ist die Sünde mit all ihren traurigen Folgen in die Welt gekommen. Zudem haben wir alle selbst gegen Gott gesündigt. Trotzdem will Er das Beste für uns:

Gott ist gütig. Das erleben wir jeden Tag. Er schenkt uns Arbeit und Verdienst. Er gibt uns mehr als genug zu essen. Er bewahrt uns, wenn wir zu Fuss, mit dem Fahrrad oder im Auto unterwegs sind. Er sorgt für eine stabile Regierung, die die Ordnung in unserem Land aufrechterhält.
Gott ist geduldig. Er wartet noch mit dem Gericht, das Er schon lange angekündigt hat. Er lädt uns nach wie vor ein, zu Ihm umzukehren und an den Retter Jesus Christus zu glauben. Wenn wir nicht auf Ihn hören, spricht Er uns sogar ein zweites und ein drittes Mal an.
Wie reagieren wir auf Gottes Güte und Geduld? Lassen wir uns von Ihm zur Umkehr bewegen? Bekennen wir Ihm unsere Sünden, um seine Vergebung zu erfahren?

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Der HERR wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen. Psalm 94,14

Wir sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus. Philipper 3,20

Es ist ein unverdientes Geschenk das ich Schweizer Bürger durch die Geburt bin. Auch unverdient ist das ich ein Himmelsbrürger geworden bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes hat uns besucht der Aufgang aus der Höhe, um denen zu leuchten, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten. Lukas 1,78.79

Der erste Leuchtturm der Welt war der Pharos im Hafen von Alexandria. Er war so außergewöhnlich, dass er zu den sieben Weltwundern der Antike zählte. Fertiggestellt um 270 v. Chr., war er geschätzt 160 Meter hoch und mit weißem Marmor verkleidet. Er muss sehr beeindruckend ausgesehen haben.

Aber es geht auch kleiner und einfacher. So wie auf der Nordseeinsel Borkum. Dort errichtete man im Jahr 1782 auf einer Düne 20 Meter über dem Meeresspiegel eine Plattform, auf der pro Nacht eine Tonne Kohle in einem offenen Feuer verbrannt wurde. Im Jahr 1817 wurde dieses äußerst primitive offene Kohlenfeuer dann durch die Installation einer Leuchtanlage verbessert. Nun brannte auf dem 40 Meter hohen Alten Turm ein Ölfeuer. Das war Borkums erster echter Leuchtturm.

Zunächst waren es Kohlen- und dann Ölfeuer, die warnten und den Schiffern den Weg wiesen. Deshalb hießen unsere heutigen Leuchttürme früher Feuertürme oder auch Küstenfeuer. Ihre Lichter waren weit hinaus zu sehen.

Hier, in unserem Tagesvers, sieht der Priester Zacharias die ganze Hilf- und Orientierungslosigkeit der Menschen. Gleichzeitig aber weiß er um den, der vom Himmel auf die Erde kommen wird: der Mensch Jesus Christus. Den Grund seines Kommens formuliert er sehr bildhaft; Christus würde „denen leuchten, die in Finsternis und Todesschatten sitzen“. Dreißig Jahre später sagt Jesus von sich: „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe“ (Johannes 12,46). Lassen wir uns doch den Weg aus der Finsternis ins Licht weisen!



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Aus www.gute-saat.de
 
Besser wenig mit der Furcht des HERRN als ein großer Schatz, bei dem Unruhe ist. Sprüche 15,16

Führt ein Leben frei von Geldgier, begnügt euch mit dem, was da ist. Hebräer 13,5

Mit der neuen Gewinnung die mir mein Erlöser und Herr Jesus Christus gegeben hat, bin ich mit dem zufrieden was ich haben kann.
 
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Jesus Christus spricht: In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen ... Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen. Johannes 14,2.3

„Nein, in den Himmel will ich nicht“, sagt eine ältere Dame, als sie von einem Christen angesprochen wird. Und sie ergänzt: „Ich habe keine Lust, für immer mit einem weißen Nachthemd rumzulaufen. Außerdem ist es mir zu kalt da oben.“ - Solche verdrehten Vorstellungen über den Himmel sind leider keine Seltenheit. Was sagt uns die Bibel über den Himmel bei Gott?

Im Himmel ist Platz für alle, die Jesus Christus als Retter annehmen. Das hat Jesus selbst im heutigen Tagesvers gesagt.
Im Himmel wird es wunderschön sein, weil es dort keine Sünde mehr gibt. Durch die Sünde ist das Böse in die Welt gekommen und damit auch Krankheiten, Hass, Trennungen, Einsamkeit, Krieg, Elend und Tod. Das alles wird es im Himmel nicht mehr geben: „Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein“ (Offenbarung 21,4).
Jesus, der Sohn Gottes, wird der Mittelpunkt des Himmels sein. Alle, die in ihrem Leben an Jesus geglaubt haben, werden dort ihren Retter und Herrn sehen. Eine unbeschreibliche Freude! „Ich aber werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesättigt werden … mit deinem Bild“ (Psalm 17,15).
Im Himmel werden alle offengebliebenen Fragen beantwortet. Dann wird klar werden, dass Gott keinen einzigen Fehler gemacht hat. „So urteilt nicht irgendetwas vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Überlegungen der Herzen offenbaren wird“ (1. Korinther 4,5).

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