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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Bei diesen Testübungen
kannst du nachvollziehen, ob du noch an deiner Beweglichkeit arbeiten solltest, um dich jung und fit zu fühlen, oder ob du dich schon jung und fit dich fühlst, weil du alle Übungen konntest.
Ich habe den Test bestanden und fühle mich jung, fit und gesund.
 
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Dr. Egbert Ritter ist durch seine eigenen Schmerzen auf Liebscher & Bracht aufmerksam geworden
Seitdem behandelt er oft Patienten mit der Methode von Liebscher & Pracht die als austherapiert gelten - und das mit großem Erfolg.
 
Dr. Egbert Ritter ist durch seine eigenen Schmerzen auf Liebscher & Bracht aufmerksam geworden
Seitdem behandelt er oft Patienten mit der Methode von Liebscher & Pracht die als austherapiert gelten - und das mit großem Erfolg.
 
Ich will unter euch wandeln und will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. 3.Mose 26,12

Unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und dies schreiben wir, auf dass unsere Freude vollkommen sei. 1.Johannes 1,3-4

Bleibende und vollkommende Freude erlebt ich erst, als ich mich mit Gott versöhnte und ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn.
 
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler; denn sie lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, um sich den Menschen zu zeigen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn schon empfangen. Du aber, wenn du betest, so geh in deine Kammer, und nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird es dir vergelten. Matthäus 6,5.6

Was kann ich als Christ aus diesen Worten des Herrn Jesus über das Gebet lernen?
Mein Gebet richtet sich an Gott, meinen Vater, oder an den Herrn Jesus. Er ist der Adressat meiner Bitten und Danksagungen. Es geht nicht um eine Botschaft an andere - in der Familie oder an andere Gläubige. Sonst würde ich wie die Pharisäer mit meinem Gebet nur Menschen beeindrucken wollen.
Mein Gebet soll ohne Störung geschehen. Daher brauche ich einen passenden Ort, eine Möglichkeit zum Rückzug aus dem Alltag (die sprichwörtliche Kammer).
Mein Gebet gleicht einem vertrauten „Gespräch“ zwischen mir und Gott. Das Gebet gibt mir die Möglichkeit, wichtige Fragen und Bedürfnisse persönlich mit Gott zu besprechen und Ihm vorzulegen. Im Gebet darf ich Gott um seine Hilfe bitten, um seinen Segen, um seine Barmherzigkeit. Das macht mich ganz klein vor mir selbst und auch vor anderen.
Der Herr Jesus sagt nicht, dass ich nur beten kann, wenn ich alleine bin (siehe Matthäus 6,18). Beten kann ich zum Beispiel auch beim Autofahren oder am Arbeitsplatz. Überall und zu jeder Zeit darf ich zu Ihm beten.
Wirklich erstaunlich: Gott will mich sogar für mein Gebet belohnen. Dabei ist das Gebet das Eingeständnis, dass ich Gott für alles brauche, für jeden einzelnen Schritt. Aber allein schon dieses Bewusstsein schätzt mein Vater im Himmel und belohnt es. Wie? Vielleicht schon dadurch, dass Er mein Gebet erhört.
Was für ein Geschenk ist das Gebet! Nutze ich es? https://gute-saat.de
 
Der HERR spricht: Entweiht nicht meinen heiligen Namen. 3.Mose 22,32

Wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. 1.Petrus 1,15

Heilige bin ich nur, wenn Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben konnte, indem auch ich allen meinen Schuldigern alles vergebe und mit allen in Frieden lebe.
 
Der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiß, dass er sagt, was wahr ist, damit auch ihr glaubt. Johannes 19,35

Bei jahrelangen Ausgrabungen in Oxyrhynchos in Ägypten stießen die englischen Wissenschaftler B. P. Grenfell und A. S. Hunt immer wieder auf uralte Texte, die auf Papyrus geschrieben waren. In dem regenarmen Gebiet war dieses empfindliche Material vor Feuchtigkeit verschont geblieben, und die Sandverwehungen hatten das Ausbleichen der Schrift durch die Sonnenstrahlung verhindert.

Die beiden Forscher brachten ihre Funde nach England, wo sie nach und nach entziffert wurden. Dadurch ergaben sich ganz neue, interessante Einblicke in das Alltagsleben der Ägypter vor etwa zweitausend Jahren.

Doch zu Weltruhm sollte es ein Papyrusfetzen bringen, den sie im Jahr 1920 dort entdeckt hatten. Als der Forscher C. H. Roberts das Fundmaterial im Jahr 1935 sichtete, fiel ihm dieses Stück auf. Es enthält auf Vorder- und Rückseite jeweils sieben Zeilen in altgriechischer Schrift. Das genügte, um eindeutig zu bestimmen, dass es sich um einige Verse aus dem Johannes-Evangelium handelt. Auch das Alter des Papyrus ließ sich mit großer Sicherheit feststellen: um 125 nach Christus. Damit war die älteste Handschrift des Neuen Testaments gefunden.

Um 1920 waren viele Kritiker noch der Meinung, das Johannes-Evangelium sei erst so spät entstanden, dass es unmöglich vom Apostel Johannes selbst geschrieben sein könne. - Nach der Überlieferung starb der Apostel in hohem Alter gegen Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. Wenn nun aber bereits wenige Jahre später eine Abschrift des Evangeliums in Ägypten in Gebrauch war, fällt dieses Argument der Kritiker in sich zusammen. - Bitte lesen Sie unter diesem Eindruck nochmals den Tagesvers! https://gute-saat.de
 
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