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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Hiob 19,25

Jesus betete: Vater, verherrliche deinen Namen! Johannes 12,28

Weil ich bereit war mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn zu entscheiden, weiss ich das mein Erlöser Jesus in mir lebt und ich mit ihm.
 
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Jesus sprach: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6,37

Der Bericht von Pastor Wilhelm Busch über seine Bekehrung im Ersten Weltkrieg geht weiter:

„Jesus Christus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen.“ - Diese Stunde vergesse ich nie. Es war, als wenn‘s vor mir einschlüge: Sünder, das bin ich! Selig werden - ich wusste nicht genau, was das ist -, aber das wollte ich. Und wenn Jesus Christus Sünder selig machte, musste ich Jesus finden!

Aber wie macht man das? Weit und breit war kein Mensch, der mir das sagen konnte. Doch der Abgrund war aufgetan. Ich hatte Angst, in die Hölle zu kommen, schreckliche Angst. Habt ihr das schon einmal gehabt? Wenn die Leute heute lauter Problematik aus dem Christentum machen, dann sage ich: Ihr habt noch nie den Schrecken Gottes gefühlt.

Ich musste Jesus haben. - Wir waren damals auf dem Rückmarsch. Da stand ein zerschossenes Bauernhaus am Weg. Ich ging darauf zu. Und in dem Augenblick ging es mir auf wie ein ganz helles Licht: Jesus lebt ja! Und mit einem Lebenden kann ich doch sprechen! Wenn Jesus lebt, dann brauche ich Ihm nur zu sagen, dass ich gern selig werden möchte.

Bis dahin war das alles Theorie gewesen. Aber nun: Ich stürzte in das Bauernhaus, riegelte von innen die Tür zu, fiel auf meine Knie und betete zum ersten Mal in meinem Leben richtig. Etwa so: „Herr Jesus, ich hab begriffen, dass Du jetzt da bist. Du bist der Einzige, der Sünder selig macht. Ich bin ein Sünder; ich möchte selig werden. Hier, jetzt, heute! Ich möchte ein Kind Gottes werden. Herr Jesus, ich gebe mich Dir.“ Ich erinnere mich, wie ich sagte: „Herr Jesus, ich kann Dir nichts versprechen, ich habe einen sehr labilen Charakter. Aber hier bin ich.“ - Von dem Moment an habe ich einen Herrn gehabt. https://gute-saat.de
 
Jesus sprach: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6,37

Der Bericht von Pastor Wilhelm Busch über seine Bekehrung im Ersten Weltkrieg geht weiter:

„Jesus Christus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen.“ - Diese Stunde vergesse ich nie. Es war, als wenn‘s vor mir einschlüge: Sünder, das bin ich! Selig werden - ich wusste nicht genau, was das ist -, aber das wollte ich. Und wenn Jesus Christus Sünder selig machte, musste ich Jesus finden!

Aber wie macht man das? Weit und breit war kein Mensch, der mir das sagen konnte. Doch der Abgrund war aufgetan. Ich hatte Angst, in die Hölle zu kommen, schreckliche Angst. Habt ihr das schon einmal gehabt? Wenn die Leute heute lauter Problematik aus dem Christentum machen, dann sage ich: Ihr habt noch nie den Schrecken Gottes gefühlt.

Ich musste Jesus haben. - Wir waren damals auf dem Rückmarsch. Da stand ein zerschossenes Bauernhaus am Weg. Ich ging darauf zu. Und in dem Augenblick ging es mir auf wie ein ganz helles Licht: Jesus lebt ja! Und mit einem Lebenden kann ich doch sprechen! Wenn Jesus lebt, dann brauche ich Ihm nur zu sagen, dass ich gern selig werden möchte.

Bis dahin war das alles Theorie gewesen. Aber nun: Ich stürzte in das Bauernhaus, riegelte von innen die Tür zu, fiel auf meine Knie und betete zum ersten Mal in meinem Leben richtig. Etwa so: „Herr Jesus, ich hab begriffen, dass Du jetzt da bist. Du bist der Einzige, der Sünder selig macht. Ich bin ein Sünder; ich möchte selig werden. Hier, jetzt, heute! Ich möchte ein Kind Gottes werden. Herr Jesus, ich gebe mich Dir.“ Ich erinnere mich, wie ich sagte: „Herr Jesus, ich kann Dir nichts versprechen, ich habe einen sehr labilen Charakter. Aber hier bin ich.“ - Von dem Moment an habe ich einen Herrn gehabt. https://gute-saat.de
 
Besonders im Sommer neigen wir Menschen dazu vermehrt zu schwitzen. Dies verursacht eine hohe Ausscheidung von wichtigen Mineralstoffen, insbesondere von Magnesium. Auch bei körperlichen Betätigungen ist der Magnesiumbedarf aufgrund der Muskelaktivität erhöht. Somit sollte der Körper besonders an heißen Tagen und nach jeder Sporteinheit ausreichend mit Magnesium versorgt werden.
Was viele von euch vielleicht nicht wissen, ist, dass Magnesium ein durchaus wichtiges Mineral für unseren Körper ist. Bereits ein kleiner Mangel macht sich schnell bemerkbar. Muskelkrämpfe, Verspannungen, Lidzucken, innere Unruhe, Müdigkeit, Herzrhythmusstörungen, Rückenprobleme, bis hin zu Beeinträchtigungen der Muskelfunktionen, Muskelfaserrissen und Migräneanfällen lassen sich auf einen Magnesiummangel zurückführen.
Zugleich ist Magnesium ein sehr relevantes Mineral für den Energiestoffwechsel, das Elektrolytgleichgewicht und für die Muskelfunktionen. Deshalb wird es oft mit Sport in Verbindung gebracht – und das zurecht. Ein Magnesiummangel schränkt den Glucosestoffwechsel stark ein und die dabei entstandene Energie entfällt. Ebenso ist Magnesium bei der Eliminierung von Laktat, dass beim Training im sauerstoffarmen Zustand produziert wird, beteiligt. Kaum ein Stoffwechselprozess im Körper verläuft ohne Magnesium ab.
Aufgrund der aktuellen Lebensmittelherstellung und Zubereitung kann der Magnesiumgehalt nur schwer definiert werden, wenn überhaupt noch Magnesium in den entsprechenden Lebensmitteln vorhanden ist. Somit erfolgt die effektivste und sicherste Magnesiumaufnahme mit Hilfe von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln.
Damit kein Magnesiummangel entsteht nehmen wir Magnesiumergänzung was uns spürbar gut tut.
 
HERR, wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke, so werde ich getröstet. Psalm 119,52

Das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist. 1.Johannes 1,2

Durch den Glauben an Jesus Christus habe ich das ewige Leben, weil er mein Erlöser und Herr geworden ist, und dem ich bis an mein Lebensende treu nachfolgen will.
 
Trachtet nach dem HERRN und seiner Stärke, sucht sein Angesicht beständig! 1. Chronika 16,11

Durch das Lesen der Bibel habe ich gelernt, wer Gott ist. Ich erfuhr darin, was Er getan hat und was Er den Menschen zu sagen hat. Durch die Bibel habe ich verstanden, dass Er ewig lebt, dass Er sich nicht verändert, dass Er alles weiß und alles sieht. Er ist seinen Verheißungen treu. Außerdem ist Er gerecht, heilig, mächtig und weise. Und Er ist gut und geduldig gegenüber seinen Geschöpfen.

Aber ich erkannte auch etwas, das mir Angst machte: Ich hatte Gott nicht gehorcht, ich war sein Feind, ohne es überhaupt zu merken. Ich wollte selbstbestimmt leben. Was mein Schöpfer dachte, hatte mich nicht interessiert. Ich erkannte, dass ich vor Ihm schuldig und zum ewigen Tod verurteilt war.

Doch ich erfuhr ebenso, dass Gott mir seine Vergebung und seinen Frieden anbot. Ich hatte Ihm nichts anzubieten. Gott hatte sich ja längst um alles gekümmert. Er hatte den höchsten Preis bezahlt, indem er Jesus Christus, seinen Sohn, gab. Jesus kam auf die Erde, um uns Gott zu offenbaren. Dann starb er, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.

Als ich sah, dass mein bisheriges Leben ein Reinfall gewesen war, erkannte ich vor Gott an, dass ich Unrecht getan hatte. Mir wurde auf einmal klar, dass ich gesündigt hatte. Ich bat Ihn, mir gnädig zu vergeben durch Jesus Christus, der für mich gestorben ist. Dann erlebte ich etwas ganz Wunderbares: Gott hat mich angenommen und mir meine ganze Schuld vergeben. Er weist niemand ab, der zu Ihm kommt.

Heute weiß ich, dass ich ein Kind Gottes bin. Das klingt unglaublich, ist aber wahr! Mein Leben ist ganz neu geworden. Ich bin durch Jesus Christus so reich beschenkt worden und darf mich jetzt daran erfreuen. Und falls ich sterben muss, werde ich noch am selben Tag ins Paradies gehen, in die Gegenwart Gottes. - Möchten Sie nicht auch diese Sicherheit haben? https://gute-saat.de
 
Hiob antwortete dem HERRN: Siehe, ich bin zu gering, was soll ich antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen. Hiob 40,3-4

Paulus schreibt: Ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1.Korinther 15,9-10

Ich bin nur gerettet, weil Gott Vater mir gnädig war, und mich erkennen liess, dass nur Jesus Christus mich retten kann, wenn ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annehme und ihm treu nachfolge.
 
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Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen! Psalm 115,1

Paulus schreibt: Ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich's gebührt, sondern dass er maßvoll von sich halte. Römer 12,3

Alles was ich bin und habe verdanke ich meinem Schöpfer, Erlöser und Herrn Jesus Christus und ihm allein gehört alle Ehre, Anbetung und Dank.
 
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