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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit. Psalm 119,43

Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren. 2.Timotheus 4,3-4

Ich vertraue allein auf Gottes Wort, denn nur Gott und sein Wort kann mir die Wahrheit zeigen, die mich zu einem erfüllten und ewigen Leben führt.
 
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Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprüche 14,12

Australiens Zauberberg lockt viele Tausende in die unerbittlich heiße Wüste. Wie der Buckel eines Wals wölbt er sich aus der Ebene, schimmert zu Beginn des abendlichen Farbenspiels rötlich-violett, wechselt dann ins Bräunliche, um sich in der einsetzenden Dämmerung in fahlen Sandsteinfarben darzustellen. „Uluru“ nennen ihn die Ureinwohner Australiens, auch bekannt unter dem Namen „Ayers Rock“.

Die Touristen wollen diesen Sandstein-Koloss nicht nur bewundern, sondern ihn auch besteigen. Da ist festes Schuhwerk nötig - und ein Liter Wasser pro Person und Stunde! Und wenn sich der Weg auf den ersten Metern auch scheinbar mühelos laufen lässt, der Uluru hat seine Tücken. Das zeigen die Gedenktafeln für die Todesopfer am Fuß des Bergs.

Ihr Schicksal berührt. Sie hatten sich sicher auf diese Tour gefreut und einiges investiert. Doch was nützte ihnen der farbige Reiseprospekt, die gefüllte Reisekasse? Was half es, dass die glatten Bergflanken durch Ketten gesichert waren? Diese Menschen verließen den sicheren Weg, um ihren eigenen Vorstellungen zu folgen, die sie dann ins Verderben stürzten.

Auch auf unserem Lebensweg stehen Warn- und Mahntafeln. Unser heutiger Bibelvers gehört dazu. Menschen, die den Sinn ihres Lebens in Genuss und Selbstverwirklichung sehen, ohne nach Gott zu fragen, sind nämlich auf Abwegen, die im ewigen Tod enden.

Gottes Wunsch ist jedoch, dass wir leben. Daher lesen wir in der Bibel seinen Weg, wie wir sicher ans Ziel kommen und sinnerfüllt leben können. Wer Ihm folgt und sich Jesus anvertraut, ist auf der sicheren Seite. Dort erlebt er Zuwendung, Trost und Stärkungen. Zwar gibt es auch auf diesem Weg steile Anstiege; aber das Ziel erreicht der Glaubende, weil der Herr Jesus dafür garantiert. https://gute-saat.de
 
So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne. Jeremia 9,22-23

Welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst oder nähme Schaden an sich selbst? Lukas 9,25

Ich bin froh darin klug zu sein, dass ich meinen Schöpfer kennen kann als meinen Erlöser und Herrn der allein mir ewiges Leben geben kann, wenn ich ihm treu bleibe bis an mein Lebensende.
 
In jenen Tagen aber kommt Johannes der Täufer und predigt in der Wüste von Judäa und spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen. Er ... hatte seine Kleidung aus Kamelhaar und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Nahrung aber war Heuschrecken und wilder Honig. Matthäus 3,1.2.4

„Sag mal, wer bist du eigentlich?“ - Mit erwartungsvollen Blicken misst die Delegation von Priestern und Leviten den einfachen Mann. Der religiösen Führung in Jerusalem ist nämlich zu Ohren gekommen, dass in der Wüste von Judäa ein seltsamer Prediger für Aufsehen sorgt.

„Ich bin nicht der Christus“, lautet die schlichte Antwort. „Wer denn?“, so geht die Befragung weiter. „Bist du etwa Elia?“ - „Ich bin‘s nicht.“ - „Bist du der Prophet, der kommen soll?“ - „Nein.“

Bei jeder neuen Frage fallen die Auskünfte des Wüstenpredigers einsilbiger aus. Die Abgesandten verlieren allmählich die Geduld. „Jetzt sag uns doch, wer du bist. Wir müssen denen, die uns beauftragt haben, eine Antwort bringen. Was sagst du von dir selbst?“

Dann endlich gibt der Prediger Auskunft: „Ich bin die ‚Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn‘, wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat“ (Johannes 1,19-23).

Ein merkwürdiger Mann - eine merkwürdige Antwort. Johannes der Täufer, so heißt dieser Prediger, macht keine Werbung für sich selbst. Seine Lebensaufgabe ist es, Jesus Christus anzukündigen, den Retter der Welt. Und als Johannes dann den Sohn Gottes zum ersten Mal sieht, ruft er aus: „Siehe, das Lamm Gottes“. Das bedeutet: Nur durch den Sühnungstod Jesu Christi können wir die Vergebung unserer Sünden bekommen. Dieses Geschenk dürfen wir im Glauben für uns persönlich in Anspruch nehmen. Er wartet darauf, dass wir an Ihn glauben und uns Ihm ganz anvertrauen! https://gute-saat.de
 
David und ganz Israel tanzten mit aller Macht vor Gott her, mit Liedern, mit Harfen, mit Psaltern, mit Pauken, mit Zimbeln und mit Trompeten. 1.Chronik 13,8

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Philipper 4,4-5

Ich kann mich nur täglich freuen wenn ich daran denke, dass Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, und ich dadurch das ewige Leben bei ihm haben kann, wenn ich ihm immer treu bleibe.
 
Bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen. 2.Chronik 25,8

Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt. Römer 8,34

Wenn ich mein ganzen Vertrauen in Jesus Christus setze, indem ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser, der mir alle meine Schuld vergibt und als mein Herr, dem ich allein nachfolge, so wird er mich nie fallen lassen.
 
Ihr gingt in der Irre wie Schafe, aber ihr seid jetzt zurückgekehrt zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen. 1. Petrus 2,25

Als Stefanie ins Wohnzimmer kam, saß dort der Freund ihres Vaters, der bei ihnen zu Besuch war. Er las gerade in seiner Bibel. Stefanie wollte das Zimmer leise wieder verlassen, da sprach er sie an: „Ich würde dich gern etwas fragen, Stefanie. Ist Jesus dein Heiland, dein Retter?“ - Stefanie war recht überrascht und zögerte zunächst. Nach einem tiefen Atemzug antwortete sie: „Ich wollte, ich könnte das von mir sagen.“

„Dann möchte ich dir vorschlagen, das 53. Kapitel im Propheten Jesaja so zu lesen, als wenn es ganz speziell für dich geschrieben wäre. Willst du das einmal tun?“ Der Freund reichte Stefanie seine Bibel, und sie begann laut zu lesen:

„Er hat meine Leiden getragen, und meine Schmerzen hat er auf sich geladen. Und ich, ich hielt ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.“

Sichtlich bewegt fuhr sie fort: „… doch um meiner Übertretungen willen war er verwundet, um meiner Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu meinem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist mir Heilung geworden. Wir alle irrten umher wie Schafe; wir wandten uns jeder auf seinen Weg, und der HERR hat ihn treffen lassen alle meine Ungerechtigkeit.“

Tief beeindruckt schloss Stefanie die Bibel und rief aus: „Ja, jetzt verstehe ich es. Jesus hat das alles für mich getan!“

Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt,
ob Stürme auch toben von fern,
mein Herze im Glauben doch allezeit singt:
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn.
Die Last meiner Sünden trug Jesus das Lamm,
und warf sie weit weg in die Fern´;
er starb ja für mich auch am blutigen Stamm:
Meine Seele lobpreise den Herrn.
Horatio Gates Spafford (1828-1888)

Übersetzung: Theodor Kübler (1832-1905) https://gute-saat.de
 
Ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören. Jesaja 65,24

Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8

Gottes Liebe zeigt sich in meinem Leben nicht dass es mir immer gut geht, sonder das Jesus Christus für meine Erlösung gestorben ist damit ich ewig bei Gott leben kann.
 
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Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen. Apostelgeschichte 4,12

Im Urlaubshotel angekommen bitte ich den Gastgeber um einen zweiten Zimmerschlüssel. Da holt er eine Box mit vielen Schlüsseln aus der Schublade und sucht den mit der passenden Nummer. Der ist aber leider nicht dabei. Dann beginnt er beliebige Schlüssel anzusehen. Mit einem Mal erhellt sich sein Blick, er hat den Passenden. Doch als er ihn ins Schloss steckt, merkt er, dass er nicht schließt. Nahe dran, aber leider doch nicht richtig.

Da kommt mir ein Vergleich in den Sinn. Viele hätten gerne den passenden Zugang zum Himmel. Doch welcher „Schlüssel“ ist wohl der richtige? Manche „Schlüssel“ scheinen zielführend oder zumindest interessant. Doch was ist, wenn sich nach dem Tod herausstellt, dass sie nicht „passen“? Dann gibt es kein Zurück mehr. Niemand hat eine zweite Chance. Wer nicht in der Herrlichkeit ankommt, geht ewig verloren. Und wie bei der Zimmertür gibt es nur einen „Schlüssel“ für den Zugang zum Himmel. Jesus Christus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6).

Diese absolute Aussage passt scheinbar nicht in unsere pluralistische Welt. Wie kann man nur behaupten, dass es keine Alternativen gibt? Was ist mit den Millionen Menschen, die fest von ihrer Religion überzeugt sind? Tatsächlich gibt es mehr Religionen, als mein Gastgeber Schlüssel hat. Aber alle sind letztlich nur sorgsam konstruierte Erfindungen ihrer Religionsstifter, die längst verstorben sind.

Nur die Botschaft der Bibel stammt von Gott selbst und lädt ein zum Glauben an den gestorbenen und auferstandenen Sohn Gottes. Das können wir selbst überprüfen, indem wir die Bibel mit der aufrichtigen Bitte lesen, dem wahren Gott zu begegnen. https://gute-saat.de
 
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