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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Das verstehe ich zwar nicht :dontknow: , aber das macht ja nichts ...:lachen::lachen::lachen:
Na, einen "Herrn" hast Du ja schon des öfteren abgelehnt - und für mich gibt es auch keinen logischen Beweis eines bestimmten Geschlechtes (von Gott), egal ob jetzt herrlich, "nur" männlich, weiblich oder sächlich.

LG Zeili
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Na, einen "Herrn" hast Du ja schon des öfteren abgelehnt - und für mich gibt es auch keinen logischen Beweis eines bestimmten Geschlechtes (von Gott), egal ob jetzt herrlich, "nur" männlich, weiblich oder sächlich.

LG Zeili

Wenn das der dämliche unfehlbar bi-gotte Cäsaren-Papist aus dem schon fast versunkenen Vati-kahn liest, wird Du sofort exkommuniziert ...:lachen:

Gruß, moebius
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Tageslosung

Der HERR macht im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn. Jesaja 43,16

Petrus sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. Matthäus 14,28-29

Jesus gibt mir Mut neue Wege zu gehen, dich ich von mir aus nie gegangen wäre www.youtube.com/watch?v=zdfNEgVoEVE&feature=related

Mut zur neuen Wegen liegt jeweils beim Menschen selbst.....
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Tageslosung

Ich habe meinen Geist auf meinen Knecht gelegt, dass er die Wahrheit unter die Völker hinaustrage. Jesaja 42,1

Christus spricht: Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein. Apostelgeschichte 1,8

Der Heilige Geist ist es, der in mir alles vollbringt was ich ohne ihn nicht tun könnte www.youtube.com/watch?v=FIIO3M0mD8w&feature=related

Der Wille ist es der in einem Menschen alles was er will vollbringt....
Der Geist bewirkt nur das Unterscheiden zwischen Gut und Böse.....
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Das Höhlengleichnis
(Politaia/Platon)

"Stelle dir Menschen vor in einer unterirdischen Wohnstätte... von Kind auf sind sie in dieser Höhle festgebannt. ... (sie) sehen nur geradeaus vor sich hin... von oben her aber aus der Ferne von rückwärts erscheint ihnen ein Feuerschein; zwischen dem Feuer aber und den Gefesselten läuft oben ein Weg hin, längs dessen eine niedrige Mauer errichtet ist... Längs dieser Mauer... tragen Menschen allerlei Gerätschaften vorbei...

Können solche Gefangenen von sich selbst sowohl wie gegenseitig voneinander gesehen haben als die Schatten, die durch die Wirkung des Feuers auf die ihnen gegenüberligende Wand der Höhle geworfen werden? ... Durchweg also würden die Gefangenen nichts anderes für wahr gelten lassen als die Schatten der künstlichen Gegenstände.

Wenn einer von ihnen entfesselt und genötigt würde, plötzlich aufzustehen, den Hals umzuwenden, ... nach dem Lichte emporzublicken... Und wenn man ihn nun zwänge, sein Licht auf das Licht selbst zu richten, so würden ihn doch seine Augen schmerzen... Wenn man ihn nun aber von da gewaltsam durch den... Aufgang aufwärts schleppte und nicht eher ruhete, als bis man ihn an das Licht der Sonne gebracht hätte, würde er diese Gewaltsamkeit nicht schmerzlich empfinden und sich dagegen sträuben?... Zuletzt dann würde er die Sonne, nicht etwa bloß Abspiegelungen derselben im Wasser ... in voller Wirklichkeit ... schauen und ihre Beschaffenheit zu betrachten imstande sein...

Wenn ein solcher wieder hinabstiege in die Höhle und dort wieder seinen alten Platz einnähme, würden dann seine Augen nicht förmlich eingetaucht werden in Finsternis. Und wenn er nun wieder... wetteifern müßte in der Deutung jener Schattenbilder, ... würde er sich da nicht lächerlich machen und würde es nicht von ihm heißen, sein Aufstieg nach oben sei schuld daran... und schon der bloße Versuch, nach oben zu gelangen, sei verwerflich?... "

http://www.thur.de/philo/philo5.htm
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Das Höhlengleichnis
(Politaia/Platon)

"Stelle dir Menschen vor in einer unterirdischen Wohnstätte... von Kind auf sind sie in dieser Höhle festgebannt. ... (sie) sehen nur geradeaus vor sich hin... von oben her aber aus der Ferne von rückwärts erscheint ihnen ein Feuerschein; zwischen dem Feuer aber und den Gefesselten läuft oben ein Weg hin, längs dessen eine niedrige Mauer errichtet ist... Längs dieser Mauer... tragen Menschen allerlei Gerätschaften vorbei...

Können solche Gefangenen von sich selbst sowohl wie gegenseitig voneinander gesehen haben als die Schatten, die durch die Wirkung des Feuers auf die ihnen gegenüberligende Wand der Höhle geworfen werden? ... Durchweg also würden die Gefangenen nichts anderes für wahr gelten lassen als die Schatten der künstlichen Gegenstände.

Wenn einer von ihnen entfesselt und genötigt würde, plötzlich aufzustehen, den Hals umzuwenden, ... nach dem Lichte emporzublicken... Und wenn man ihn nun zwänge, sein Licht auf das Licht selbst zu richten, so würden ihn doch seine Augen schmerzen... Wenn man ihn nun aber von da gewaltsam durch den... Aufgang aufwärts schleppte und nicht eher ruhete, als bis man ihn an das Licht der Sonne gebracht hätte, würde er diese Gewaltsamkeit nicht schmerzlich empfinden und sich dagegen sträuben?... Zuletzt dann würde er die Sonne, nicht etwa bloß Abspiegelungen derselben im Wasser ... in voller Wirklichkeit ... schauen und ihre Beschaffenheit zu betrachten imstande sein...

Wenn ein solcher wieder hinabstiege in die Höhle und dort wieder seinen alten Platz einnähme, würden dann seine Augen nicht förmlich eingetaucht werden in Finsternis. Und wenn er nun wieder... wetteifern müßte in der Deutung jener Schattenbilder, ... würde er sich da nicht lächerlich machen und würde es nicht von ihm heißen, sein Aufstieg nach oben sei schuld daran... und schon der bloße Versuch, nach oben zu gelangen, sei verwerflich?... "

http://www.thur.de/philo/philo5.htm

Ja ja, immer wieder die :blume2: (= Sonne).
Wie tröstlich, dass sie noch mindestens 3 Milliarden Jahre scheinen wird, :ironie: soll ich zum wiederholten Male vom diesjährigen internationalen Kongreß für Astronomie und Kosmologie ausrichten ...:clown3:
 
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Das Höhlengleichnis
(Politaia/Platon)

"Stelle dir Menschen vor in einer unterirdischen Wohnstätte... von Kind auf sind sie in dieser Höhle festgebannt. ... (sie) sehen nur geradeaus vor sich hin... von oben her aber aus der Ferne von rückwärts erscheint ihnen ein Feuerschein; zwischen dem Feuer aber und den Gefesselten läuft oben ein Weg hin, längs dessen eine niedrige Mauer errichtet ist... Längs dieser Mauer... tragen Menschen allerlei Gerätschaften vorbei...

Können solche Gefangenen von sich selbst sowohl wie gegenseitig voneinander gesehen haben als die Schatten, die durch die Wirkung des Feuers auf die ihnen gegenüberligende Wand der Höhle geworfen werden? ... Durchweg also würden die Gefangenen nichts anderes für wahr gelten lassen als die Schatten der künstlichen Gegenstände.

Wenn einer von ihnen entfesselt und genötigt würde, plötzlich aufzustehen, den Hals umzuwenden, ... nach dem Lichte emporzublicken... Und wenn man ihn nun zwänge, sein Licht auf das Licht selbst zu richten, so würden ihn doch seine Augen schmerzen... Wenn man ihn nun aber von da gewaltsam durch den... Aufgang aufwärts schleppte und nicht eher ruhete, als bis man ihn an das Licht der Sonne gebracht hätte, würde er diese Gewaltsamkeit nicht schmerzlich empfinden und sich dagegen sträuben?... Zuletzt dann würde er die Sonne, nicht etwa bloß Abspiegelungen derselben im Wasser ... in voller Wirklichkeit ... schauen und ihre Beschaffenheit zu betrachten imstande sein...

Wenn ein solcher wieder hinabstiege in die Höhle und dort wieder seinen alten Platz einnähme, würden dann seine Augen nicht förmlich eingetaucht werden in Finsternis. Und wenn er nun wieder... wetteifern müßte in der Deutung jener Schattenbilder, ... würde er sich da nicht lächerlich machen und würde es nicht von ihm heißen, sein Aufstieg nach oben sei schuld daran... und schon der bloße Versuch, nach oben zu gelangen, sei verwerflich?... "

http://www.thur.de/philo/philo5.htm

Es ist nicht leicht über den eigenen Körper zu herrschen.....
 
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