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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Psalm 103,15-16.17
Durch Jesus Christus haben wir den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit, die Gott geben wird. Römer 5,2
Mein grösster Ruhm über den ich mich rühmen kann, ist die Gewissheit des ewigen Leben bei Gott, allein aus Gnade durch meinen Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
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Da es ja viele unternommen haben, eine Erzählung von den Dingen zu verfassen, die unter uns völlig geglaubt werden... hat es auch mir gut geschienen, ... es dir, vortrefflichster Theophilus, der Reihe nach zu schreiben. Lukas 1,1.3

Diese Verse leiten das Evangelium nach Lukas ein. Zur Zeit seiner Abfassung existierten wohl schon einige Erzählungen über das Leben und Sterben Jesu. Doch warum findet ausgerechnet Lukas‘ Bericht Eingang in die Bibel und die anderen nicht? Sie wurden von den ersten Christen nicht als von Gott inspiriert betrachtet, da sie sich nicht auf das direkte Zeugnis der Apostel bezogen. Das bedeutet zwar nicht, dass sie notwendigerweise falsch waren. Aber ein inspirierter Text stellt die Dinge so dar, wie Gott sie dargestellt haben möchte.

Das erklärt auch, warum die vier Evangelien zwar in großen Teilen übereinstimmend berichten, sich aber zugleich in verschiedenen Aspekten voneinander unterscheiden.

Matthäus, selbst ein Jude, richtet sich an Juden und beschreibt Jesus vor allem als den Messias Israels. Markus, einmal ein untreuer Diener gewesen, stellt Christus als den treuen und vollkommenen Diener vor. Lukas, der Arzt, hat den Fokus auf Ihn als wahren Menschen, während Johannes Jesus als den Sohn Gottes vorstellt.

Die Evangelien - wie die ganze Bibel - sind Dokumente, deren Autor Gott selbst ist. Aber die Inspiration hat weder die Charaktereigenschaften der Schreiber noch ihren Erfahrungshorizont ausgeschaltet. Es war also kein reines Diktat.

Durch die Bibel redet Gott zu uns Menschen. Das macht ihren Wert aus! Wenn wir das Wort Gottes aufrichtig lesen, merken wir, dass es Gott nicht nur um eine bloße Berichterstattung geht. Nein, Er teilt uns viel von sich selbst mit, und sein oberstes Ziel ist es, dass wir eine Person kennenlernen: seinen Sohn Jesus Christus. - Wie gut kennen Sie Ihn? https://gute-saat.de
 
Ich will dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. Psalm 63,5

Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. Kolosser 1,11-12

Gerne sage ich meinem Himmlischen Vater, danke für alles was ich bin und habe, dessen Kind ich geworden bin durch Jesus Christus den ich annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn.
 
Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Lukas 23,34

Diesen Ausspruch des Herrn Jesus Christus kennen wohl viele unserer Leser. Aber haben wir uns auch schon einmal bewusst gemacht, unter welchen Umständen Er diese Worte ausrief?

Da hing Er am Kreuz, aus seinen Wunden blutend, gepeinigt von rasenden Schmerzen und brennendem Durst. Und um die Hinrichtungsstätte herum standen die Soldaten, die eben noch die Nägel durch seine Hände und Füße getrieben hatten. Vielleicht hatten sie es mit berufsgewohnter Gefühllosigkeit getan, unter dem Gelächter ihrer hartgesottenen Genossen. Zudem berichtet die Bibel von dem beißenden Spott der Führer des Volkes.

Mitleidige Zuschauer mögen gedacht haben: „Die können doch nicht so grausam sein und ihm das Leben nehmen!“ Doch, gerade das wollten sie ja! Vielleicht meinte noch jemand: „Man muss solch einem Hilflosen doch beistehen!“ Aber die anderen verstanden es, das Gewissen zu beruhigen: „Lass das! Mit gemeinen Verbrechern hat man kein Mitleid.“ Noch kurz zuvor hatte Pilatus die Frage gestellt: „Was hat er denn Böses getan?“ Die Antwort steht nun schon zweitausend Jahre aus. Es gab keinen triftigen Verurteilungsgrund! Ein Unschuldiger wurde hingerichtet.

In dieser Lage nun betete der Herr für seine Feinde! Dafür findet man keine Worte. Niemand von uns hätte so gehandelt. Aber Jesus dachte sogar in den tiefsten Leiden an die Vergebung, die seine Hasser brauchten und die wir alle nötig haben. Das ist Liebe - eine unsagbar große, überwältigende Liebe! Jetzt, nachdem Er auferstanden ist und lebt, liebt Er noch immer. - Seine Liebe gilt auch Ihnen persönlich!

O, die tiefe Liebe Jesu, sei gerühmt von Ort zu Ort;
wie Er liebet, immer liebet ohne Wandel fort und fort!
Wie Er uns so reich beschenket, da Er starb als Menschensohn,
wie Er unser stets gedenket, auch noch droben vor dem Thron. https://gute-saat.ch
 
Lass dich von der Beerdigung von Philipp
ermutigen, dein Vertrauen ganz auf Jesus Christus zu setzen, der allein dich retten kann vom ewigen Verderben, und auch dir die Gewissheit des ewigen Lebens geben kann.
 
Mose sprach: Hab ich, HERR, Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe der Herr in unserer Mitte. 2.Mose 34,9

Zacharias sprach: Du, Kindlein, wirst Prophet des Höchsten heißen. Denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereitest und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk in der Vergebung ihrer Sünden. Lukas 1,76-77

Das größte Glück meines Lebens war, dass ich von Jesus Christus hörte, der mir alle meine Sünden vergibt, wenn ich ihn annehme als meinen Erlöser und Herrn, was ich auch mit grosser Freude gemacht habe.
 
Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. 1. Johannes 4,14

Es ist erstaunlich, welche Antworten man bekommen kann, wenn man die Menschen mit der Botschaft der Bibel konfrontiert.

Einer älteren Dame biete ich eine christliche Broschüre an und erkläre ihr kurz den Inhalt. Ihre Hand zögert. „Ich habe meinen Glauben und gehe auch in die Kirche.“ - „Darf ich Sie fragen, wer Jesus Christus für Sie ist?“ - Da blickt sie mich recht verständnislos an und erwidert: „So weit denke ich gar nicht.“

Ist das nicht erschütternd? - Diese Frau war durchaus religiös, wie oft wird sie den Namen Jesus gehört und auch selbst ausgesprochen haben. Dennoch hatte sie auf die Frage, was Jesus Christus ihr persönlich bedeutet, bisher keine Antwort.

„So weit denke ich gar nicht.“ - Sie war offenbar zufrieden mit religiösen Formen und Gewohnheiten, ohne leider Jesus Christus wirklich zu kennen und eine lebendige Beziehung zu Ihm selbst zu haben. Dabei hängt der gesamte christliche Glaube von der Tatsache ab, dass Gottes Sohn Mensch wurde, um für Sünder am Kreuz zu sterben, von der Tatsache, dass Jesus Christus der Heiland der Welt ist!

Jesus selbst ist der Weg zu Gott, dem Vater. Deshalb ist es so nötig, dass wir Christus als unseren persönlichen Erlöser kennen. Ohne eine lebendige Beziehung zu Ihm sind alle religiösen Handlungen völlig nutzlos. Es sind dann bestenfalls äußerliche Formen, aber ohne Leben, ohne Inhalt, ohne Zukunft.

Wer spürt, dass ihm noch das Wesentliche fehlt, sollte nicht zögern, dem Ruf Jesu zu folgen und sich direkt an Ihn, den Retter, zu wenden.

Es ist in keinem anderen das Heil,
denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel,
der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir
errettet werden müssen. Apostelgeschichte 4,12 https://gute-saat.de
 
Gottes Wahrheit ist Schirm und Schild. Psalm 91,4

Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,31-32

Ich bin sehr froh, dass ich dem Wort Gottes der Bibel in allem vertrauen kann und so die Wahrheit über Gott erfahren konnte die mich frei gemacht hat von Menschenlehren die nicht retten können.
 
Jauchze und rühme, die du wohnst auf Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir! Jesaja 12,6

Die ganze Menge der Jünger fing an, mit Freuden Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten, und sprachen: Gelobt sei, der da kommt, der König, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe! Lukas 19,37-38

Ich lobe gerne meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, der mir alle meine Sünden vergeben, und mich befreit hat von allem Bösen.
 
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Jesus sprach: Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
Christus ist, da wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.
Johannes 10,11; Römer 5,6

Eine italienische Journalistin im Irak war gerade aus der Geiselhaft freigekommen. Mit einem Geheimdienst-Agenten, der maßgeblich an ihrer Befreiung beteiligt war, befand sie sich auf dem Weg zum Flughafen. Da gerieten sie plötzlich nur 700 m vor dem Ziel unter heftigen Beschuss. Blitzschnell warf sich der Agent über die Journalistin, um sie mit seinem Körper vor den Kugeln abzuschirmen. - Er wurde tödlich getroffen; sie aber kam mit dem Leben davon.

Das lässt uns an den freiwilligen Opfertod des Sohnes Gottes denken.

Gott ist heilig. Deshalb kann Er die Sünde nicht einfach übergehen. Er muss alles Verkehrte aufdecken und alles wieder an seinen richtigen Platz stellen; so entspricht es seinem Wesen. - Aber Gott ist auch Liebe. Deshalb hat Er seinen eigenen Sohn auf die Erde gesandt und Ihn für uns in den Tod gegeben. In seiner Liebe will Er die Gottlosen retten; so entspricht es seiner Natur.

Der Sohn Gottes kam in die Welt, um stellvertretend für schuldige Menschen leiden und sterben zu können. In Ihm selbst gab es nicht die geringste Spur von Sünde. Deshalb war Er der Einzige, der sich schützend vor uns stellen und uns so vor dem verdienten Gericht abschirmen konnte. Und genau das hat Er getan! Am Kreuz von Golgatha erduldete Jesus die tiefsten Leiden: Gott wandte sich von Ihm ab; Er verließ Ihn; Er „hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit“ (Jesaja 53,6).

Und wem kommt das zugute? - Allen, die anerkennen, dass sie Gottes Strafurteil verdient haben, und die nun an Jesus Christus glauben. In seinem stellvertretenden Opfer finden sie Schutz und Erlösung. https://gute-saat.de
 
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