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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Singt dem HERRN, preist seinen Namen, verkündet Tag für Tag seine Rettung. Psalm 96,2

Manchmal ist man in Gefahr und weiß es nicht - und wird gerettet und vergisst es wieder!

September 2011. Schon seit Tagen regnet es in Strömen. Kleine Rinnsale werden zu gefährlichen Bächen, die sich in den Rhein ergießen. Auf der Bahnstrecke bei St. Goar fährt ein Intercity. Plötzlich türmen sich vor der Lok Gesteinsmassen aus einem Bergrutsch auf. Der Lokführer kann nicht schnell genug bremsen und fährt in das Geröll hinein. Die schwere E-Lok wird aus dem Gleis gedrückt und kommt erst im Gegengleis zum Stehen. 800 Menschen können über Notausstiege den Zug verlassen. Fast alle sind unverletzt.

Die Lok steht im Gegengleis. Und es scheint wie ein Wunder, dass in diesem Augenblick auf der vielbefahrenen Strecke kein Gegenzug heranrauscht und in die Unfallstelle fährt. Ganz sicher würde es dann Tote und Verletzte geben, würden vielleicht sogar Teile des Zuges in den Rhein rutschen. Ein plötzlicher Ausfall des Stellwerks hatte dazu geführt, dass dies verhindert wurde. Ein Zufall?

Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Normalerweise fährt der Intercity mit dem Steuerwagen voraus. Doch aufgrund einer Betriebsstörung wurde für diese Fahrt die Lok nach vorne gestellt. Wäre sie hinten gewesen, hätte sie den Zug vor sich her gedrückt, wären Wagen entgleist, bis die Lok endlich zum Stehen gekommen wäre. Auch hier wieder: Nur ein Zufall?

Vielleicht haben viele Betroffene erst später realisiert, warum nichts Schlimmeres passiert ist. Und vielleicht waren viele auch dankbar. Doch wem gegenüber? Dem Lokführer … dem Zufall … dem großen Gott?

Wie gut, wenn ein Mensch weiß, dass sein Leben in der Hand Gottes liegt und dass er jeden Tag die Hilfe Gottes erlebt - und dann hingeht und dem großen Gott für seine Rettung und Bewahrung dankt! https://gute-saat.de
 
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Weh denen, die Unheil planen, weil sie die Macht haben! Micha 2,1

Jesus spricht: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener. Matthäus 20,25-26

Ich diene gerne meinem Herrn und Erlöser vom ewigen Verderben, Jesus Christus, und allen die Jesus Christus treu nachfolgen.
 
Jesus nahm ein Kind und stellte es in ihre Mitte; und als er es in die Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen: ... Markus 9,36

Eine erstaunliche Situation: Ein Mann nimmt ein Kind und stellt es in die Mitte der zwölf Männer, die ihn begleiten. Dann beugt er sich und nimmt das Kind in seine Arme. Es ist Jesus! Was für eine Liebe bringt der Heiland der Welt diesem Kind entgegen! Das Kind wird gewiss keine Angst bekommen haben. Vielleicht war es zunächst überrascht, doch es läuft nicht weg. Von diesem Mann lässt es sich umarmen. Eine bewegende Szene.

Von einem unserer Lieben oder von einem befreundeten Menschen „gedrückt“ zu werden, tut uns gut. Und wenn uns jemand echte Liebe erweist, von dem wir es kaum erwartet haben, sind wir sogar nachhaltig beeindruckt. Waren wir vielleicht zu skeptisch und haben die Person falsch eingeschätzt?

Das Besondere an Kindern ist, dass sie nicht misstrauisch sind. Und davon können wir lernen. Lassen wir uns doch wie ein Kind auf Jesus ein! Er meint es nur gut mit uns! Er will unser Retter sein. Dazu ist Er ja in die Welt gekommen, um „zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10). Der Herr Jesus will uns von unseren Sünden befreien und uns ewiges Leben schenken.

Sich von Ihm geliebt zu wissen, macht unendlich glücklich. Wir werden erleben, dass seine liebenden Arme auch starke Arme sind, die uns stützen und uns tragen, damit wir nicht ermatten. Eines Tages wird Er die Seinen nach Hause bringen in die ewige Heimat - dort, wo Er zu Hause ist und wo die göttliche Liebe wohnt.

Sicher in Jesu Armen, los von der Sorge Qual,
sicher in der Versuchung durch Jesu Wundenmal!
Frei von dem Druck des Kummers, frei von des Zweifels Pfad,
nur noch ein wenig Prüfung, nur etwas Tränensaat!
F. J. Crosby (1820-1915) • Übersetzung: Dora Rappard (1842-1923) https://gute-saat.de
 
Auf der Suche nach übersinnlichen Erfahrungen probiert Zoe Bee alles aus, was die Esoterik hergibt. Schließlich lässt sie sich zur Schamanin ausbilden. Doch diese Welt hat ihre Schattenseite: Zoe Bee sieht Dämonen und hat Albträume. Statt Frieden zu finden, beherrscht Angst ihr Leben. Eine Frage wird in der Zeit immer drängender: Wer ist Jesus wirklich? https://www.youtube.com/watch?v=IC5AkMU3xPg&t=224s Ich wünsche dir Gottes reichen Segen beim Anschauen.
 
Auf der Suche nach übersinnlichen Erfahrungen probiert Zoe Bee alles aus, was die Esoterik hergibt. Schließlich lässt sie sich zur Schamanin ausbilden. Doch diese Welt hat ihre Schattenseite: Zoe Bee sieht Dämonen und hat Albträume. Statt Frieden zu finden, beherrscht Angst ihr Leben. Eine Frage wird in der Zeit immer drängender: Wer ist Jesus wirklich? https://www.youtube.com/watch?v=IC5AkMU3xPg&t=224s Ich wünsche dir Gottes reichen Segen beim Anschauen.
 
Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist. Jesaja 55,6

In Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Kolosser 2,9

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe ich mich mit meinen Schöpfer versöhnen können, der mich nach meinem Tod in seinem Reich erwartet.
 
Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils. Jesaja 12,3
Jesus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11,28
Ruhe und Erfüllung fand ich erst als ich Jesus Christus meinen Schöpfer als meinen Herrn und Heiland in mein Leben aufnähme um ihm allein nachzufolgen
 
Die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden.
Wandelt als Kinder des Lichts. Johannes 3,19.20; Epheser 5,8

„Jeder, der Böses tut“ - dabei müssen wir nicht nur an schlimme Laster und grobe Verbrechen denken. Das geht alle Menschen an, die sich in ihrem Leben von Gott und seinem Licht abwenden.

Äußerlich mögen sie ein tadelloses Leben führen, das in manchem sogar beispielhaft ist. Aber tief im Innersten hat jeder Bereiche, die wir lieber für uns behalten wollen. Schuld und Sünde bringt immer Scham mit sich. Die Folge ist bei vielen ein Versteckspiel vor dem Licht der Wahrheit und der Person, die sie verkörpert: Jesus Christus.

Die Bibel weiß, dass der Mensch recht geschickt ist, vor Gott zu fliehen - vor dem Licht. Gottes Maßstäbe für Gut und Böse werden dann durch eigene Regeln ersetzt. Aber das ist keine Lösung, sondern bringt letztlich noch mehr Finsternis. Wir werden daran zugrunde gehen .

Denn vor Jesus werden wir uns nicht dauerhaft verstecken können. Er kennt unser Innerstes. Zudem werden wir uns eines Tages, nach diesem Leben, vor ihm verantworten müssen.

Die gute Nachricht ist, dass wir uns darauf vorbereiten können. Wir müssen auch mit der Finsternis, die Gott in unserem Leben aufdeckt, nicht alleine fertig werden. Nein, Jesus hat dafür bezahlt am Kreuz. Wir dürfen Ihm alle Schuld, die kleinen und die schlimmsten Sünden bringen und uns für ein Leben in seinem Licht entscheiden.

Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt;
wer mir nachfolgt, wird … das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12
https://gute-saat.de
 
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Die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden.
Wandelt als Kinder des Lichts. Johannes 3,19.20; Epheser 5,8

„Jeder, der Böses tut“ - dabei müssen wir nicht nur an schlimme Laster und grobe Verbrechen denken. Das geht alle Menschen an, die sich in ihrem Leben von Gott und seinem Licht abwenden.

Äußerlich mögen sie ein tadelloses Leben führen, das in manchem sogar beispielhaft ist. Aber tief im Innersten hat jeder Bereiche, die wir lieber für uns behalten wollen. Schuld und Sünde bringt immer Scham mit sich. Die Folge ist bei vielen ein Versteckspiel vor dem Licht der Wahrheit und der Person, die sie verkörpert: Jesus Christus.

Die Bibel weiß, dass der Mensch recht geschickt ist, vor Gott zu fliehen - vor dem Licht. Gottes Maßstäbe für Gut und Böse werden dann durch eigene Regeln ersetzt. Aber das ist keine Lösung, sondern bringt letztlich noch mehr Finsternis. Wir werden daran zugrunde gehen .

Denn vor Jesus werden wir uns nicht dauerhaft verstecken können. Er kennt unser Innerstes. Zudem werden wir uns eines Tages, nach diesem Leben, vor ihm verantworten müssen.

Die gute Nachricht ist, dass wir uns darauf vorbereiten können. Wir müssen auch mit der Finsternis, die Gott in unserem Leben aufdeckt, nicht alleine fertig werden. Nein, Jesus hat dafür bezahlt am Kreuz. Wir dürfen Ihm alle Schuld, die kleinen und die schlimmsten Sünden bringen und uns für ein Leben in seinem Licht entscheiden.

Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt;
wer mir nachfolgt, wird … das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12
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