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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind sehr tief. Psalm 92,6

Dem König aller Könige und Herrn aller Herren, der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann, dem sei Ehre und ewige Macht! Amen. 1.Timotheus 6,15-16

Ich ehre gerne meinen Erlöser und Herr Jesus Christus, der mich aus Liebe und Barmherzigkeit mir alle Schuld vergeben und mir das ewige Leben geschenkt hat.
 
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Ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen. Jesaja 44,3
Petrus sprach: Euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Apostelgeschichte 2,39
Weil mir mein Leben ohne den alleinigen Glauben Jesus Christus leid tat, und ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, hat Gott mich als sein Kind zu sich gerufen.
Friede gibt dir der Tod,sprach der Säulenheilge:ironie:
 
HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind sehr tief. Psalm 92,6

Dem König aller Könige und Herrn aller Herren, der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann, dem sei Ehre und ewige Macht! Amen. 1.Timotheus 6,15-16

Ich ehre gerne meinen Erlöser und Herr Jesus Christus, der mich aus Liebe und Barmherzigkeit mir alle Schuld vergeben und mir das ewige Leben geschenkt hat.
Wenn du das ewige Leben hast,na dann wirst du bestimmt auch Gott mal sehen,..:clown2:
 
Mein bester Freund ist Jesus Christus, der mir nicht nur Erlöser und Herr sein will, sondern auch mein Freund dem ich in allem vertrauen kann. Joh 15,14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.
 
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Micha 6,8

Jage nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen. 2.Timotheus 2,22

Mit der Hilfe von Jesus Christus der mir Heiland und Herr geworden ist, vermag ich die Gebote Gottes halten zur Ehre Gottes und zu meinem Heil.
 
Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt; bleibt in meiner Liebe. Wenn ihr meine Gebote haltet, so werdet ihr in meiner Liebe bleiben, wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch sei und eure Freude völlig werde.
Johannes 15,9–11

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Im Johannes-Evangelium spricht der Herr mehrfach von der Liebe. Fügt man diese Aussagen wie vier Linien zusammen, ergibt das ein Viereck der Liebe:

Der Vater liebt den Sohn (Kap. 3,35).
Der Vater liebt die Gläubigen, wie Er seinen Sohn liebt (Kap. 17,23).
Der Herr liebt die Seinen, wie der Vater Ihn liebt (Kap. 15,9).
Die Gläubigen sollen einander lieben, wie der Herr sie geliebt hat (Kap. 13,34).
Die Liebe des Vaters zu seinem Sohn ist eine ewige Liebe, die die Gläubigen wohl nie ganz begreifen können, die sie aber immer bewundern werden. Und mit dieser Liebe werden sie selbst geliebt!

Sind wir uns als Gläubige dieser Liebe immer bewusst? Wenn wir eigenwillige Wege gehen und den Geboten des Herrn nicht gehorsam sind, gleichen wir Kindern, die die Liebe ihrer Eltern nicht schätzen, weil sie ein schlechtes Gewissen haben.

Die Liebe des Herrn ist wie die Sonne - sie scheint immer. Sie entsteht nicht dadurch, dass wir seine Gebote halten. Aber wir müssen seine Gebote befolgen; nur so setzen wir uns den Strahlen der Liebe aus.

Der Herr selbst ist uns das beste Beispiel: Er lebte immer in völliger Übereinstimmung mit seinem Vater. So blieb Er in dessen Liebe und daraus ergab sich eine tiefe Freude, die Er auch uns von Herzen wünscht. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Bibelsprüchen und Auslegungen.
 
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Mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund aber wird bekannt zum Heil.
Römer 10,10

Es war am Büchertisch. Die Frau, die gerade einen Kalender mit Tagesandachten für das nächste Jahr mitgenommen hatte, war mir bekannt. Jedes Jahr holte sie sich ihren Kalender ab.

Sie strahlte und wollte mir offensichtlich etwas erzählen. Ja, sie würde den Kalender schon viele Jahre lesen. Und sie hätte ihn zu Hause immer in der Eckbanktruhe in ihrer Küche versteckt. Ihr Mann sollte nicht erfahren, dass sie einen christlichen Kalender liest. Der würde sie vor die Tür setzen, wenn er das erführe - so hatte sie gedacht. Und dann hatte sie sich letztes Jahr bekehrt und Jesus Christus als ihren Herrn und Heiland angenommen. Eigentlich wollte sie es ihrem Mann ja sagen, aber sie wusste nicht wie.

Einige Wochen später stand sie wie jeden Morgen an der Eckbank, um ihren Kalender zu holen und zu lesen. Und ihr Mann stand am anderen Ende der Bank und hielt auch einen Kalender in der Hand - weil er ihn lesen wollte, aber sich nicht traute, es seiner Frau zu sagen. Denn die würde ihn sicher vor die Tür setzen.

Beim Erzählen spürte man ihre Freude, dass Gott ihr und ihrem Mann klargemacht hatte, dass das Versteckspiel nun vorbei war. Dass sie ihren Glauben bekennen sollten, auch voreinander als Ehepartner.

Es ist wahr: „Mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit.“ Da ist oft keiner dabei, weil es eine persönliche Sache ist zwischen einem Menschen und Gott. Durch den Glauben an Christus und sein Sühnopfer werden wir vor Gott gerechtfertigt (Kap. 3,21-26).

Doch „mit dem Mund wird bekannt zum Heil“. Wenn echter Herzensglaube an Jesus Christus da ist, wird er sich auch äußern - zum Heil und Segen für den Glaubenden selbst und für seine Umgebung. Aus https://www.gute-saat.de
 
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