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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Tageslosung

Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Jesaja 61,1

Wir sind mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Römer 6,4

Mein Leben vor der Entscheidung für Jesus ist vorbei - ich lebe jetzt als Kind Gottes ein neues ewiges Leben www.youtube.com/watch_popup?v=DA96aNb0vo8&feature=related
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Lieber ein individuelles als ein kollektives Wahn-System ...., soll :ironie: ich von Paul WATZLAWICK, dem Autor des Buches "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?", ausrichten ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Tageslosung

Du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des HERRN und ein königlicher Reif in der Hand deines Gottes. Jesaja 62,3

Der Seher Johannes schreibt: Das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden: Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. Offenbarung 2,8.10

Gott zu gefallen und mit ihm ewig Gemeinschaft zu haben, ist mir das Wichtigste im Leben, darum will ich Gott mit seiner Hilfe in allem treu bleiben www.youtube.com/watch_popup?v=xHtWFfrJM_E
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Hallo Perivisor

Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Gott hat uns Menschen nicht als Marionette geschaffen, sondern als Gegenüber. Er hat uns Massstäbe für optimale Lebensqualität gegeben, die man ernst nehmen kann oder auch nicht. Ein Engelfürst, Luzifer, den Gott mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen hatte, verführte auch die ersten Menschen, wodurch das Unheil in die Welt kam. Alle und alles sind betroffen. Krankheit, Leid und Tod sind die unzertrennlichen Begleiter der Sünde. Deshalb ist die heutige Welt keine heile Welt mehr. Deshalb kann es jeden von uns treffen. "Es geschieht so viel sinnloses auf der Welt." (Prediger 8,14).

Leid ist nie, was Gott wollte. Jetzt, wo es schon einmal da ist, gebraucht Gott das Leid, um "eine taube Welt aufzuwecken" (Zitat von C. S. Lewis). Durch Notsituationen stellen sich Menschen die Frage nach Gott. Kriege, Naturkatastrophen und ander Unglücke führen oft dazu, dass Menschen in ihrer Not wieder beten.

Gott hat durch das Leiden und Sterben von Jesus Christus deutlich gemacht, dass er mit uns leidet. Er erklärt uns nicht alles, er verschont uns nicht vor Leiderfahrungen, aber ist immer der "innig mitfühlende Gott" ( Jakobus 5,11) mit offenem Herzen und offenen Armen für die, die am Leben verzweifeln. Er ist nie weiter als ein Gebet von unserer Zerbrochenheit entfernt.

Egal wie viel Unrecht sich in der Weltgeschichte noch ansammeln wird, Gott hat versprochen, keine Rechnung offen zu lassen. Es wird Gerechtigkeit für alle geben. Die Unterdrückten und Gemordeten der Weltgeschichte werden von Gott selber getröstet werden. Nicht das Böse, nicht die Willkür der Mächtigen, sondern ein unbestechlich gerechter Gott wird das letzte Wort haben.
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Krankheit, Leid und Tod sind die unzertrennlichen Begleiter der Sünde.
Genau diese - leider oft gelebte - Auffassung entbehrt jeder Moral und Ethik, "Licht"derWelt.

Nicht nur den Gescheitesten und Stärksten, auch den Dümmsten und Schwächsten sollte bewusst sein:

Krankheit und Sünde sind zwei Paar Schuhe.

Liebe Grüße

Zeili
 
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