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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Es ist schrecklich zu was Menschen fähig sind. Eine Million junge Frauen in Kenia können keine Kinder bekommen, weil sie im Impfstoff ein Mittel bekamen, mit dem sie nicht schwanger werden können.
 
Es ist schrecklich zu was Menschen fähig sind. Eine Million junge Frauen in Kenia können keine Kinder bekommen, weil sie im Impfstoff ein Mittel bekamen, mit dem sie nicht schwanger werden können.
Die Freude, Kinder zu kriegen, heißt auch, ihnen Leid und Tod mitzugeben. So zeigt die elterliche Freude, ein Kind in die Welt zu setzten, ihren sadistischen Egoismus. Gut, dass jene Frauen dem Impfstoff bekommen haben!
 
Abner rief Joab zu: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißt du nicht, dass daraus am Ende nur Jammer kommen wird? 2.Samuel 2,26

Zum Frieden hat euch Gott berufen. 1.Korinther 7,15

Frieden mit Gott und allen Menschen fand ich nur in Jesus Christus, als ich ihn in als mein Erlöser und Herr annahm und bereit war nach seinem Willen zu leben.
 
Obwohl Jesus aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn, damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er sprach: „Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn offenbart worden?“ Darum konnten sie nicht glauben, weil Jesaja wiederum gesagt hat: „Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht sehen mit den Augen und verstehen mit dem Herzen und sich bekehren und ich sie heile.“ Dies sprach Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.
Johannes 12,37–41

Gedanken zum Johannes-Evangelium

In diesen Versen gibt der Evangelist einen Zwischenbericht zur damaligen Lage in Israel. Jesus hatte viele Zeichen getan, aber sie glaubten nicht an Ihn. Sie wollten nicht an Ihn glauben. Und deshalb waren ihre Augen nun verblendet (Kap. 5,40).

Zunächst hatten sie, wie der Prophet Jesaja es sagt, sowohl die „Verkündigung“ des Herrn als auch den „Arm des Herrn“ abgelehnt. Sie hatten in den wunderbaren Worten des Herrn seine „Verkündigung“ erlebt und in den vielen Zeichen den mächtigen „Arm des Herrn“ gesehen. Doch sie nahmen die Verkündigung nicht als eine Botschaft von Gott an, sondern schrieben die Worte des Herrn dem Teufel zu (Kap. 8,49.52). Ebenso verwarfen sie den „Arm des Herrn“, weil sie die Werke Jesu der Macht des Teufels zuschrieben (Kap. 10,20.21).

So weit die Verantwortung des jüdischen Volkes: Es wollte nicht glauben. Und weil sie die Worte und die Werke Jesu zurückwiesen, kam der Zeitpunkt, wo sie nicht mehr glauben konnten. Gott selbst griff ein und strafte sein Volk mit Blindheit und Verstockung. Das hatte Er schon damals bei dem Pharao, dem König von Ägypten, getan, nachdem dieser sein Herz immer wieder verhärtet hatte (vgl. 2. Mose 7,3.13.14.22.23 usw. mit 2. Mose 10,1).

Wir leben heute in der Zeit der Gnade. Dennoch heißt es: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht“ (Hebräer 3,7). Aus www.gute-saat.de
 
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